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6.; Biologische Grundlagen der Psychologie

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Verfasser*innenangabe: hrsg. von Thomas Elbert und Niels Birbaumer. [Autoren: Irene Daum ...]
Jahr: 2002
1.; Biologische Psychologie
Bandangabe: 6.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

In diesem Band werden grundlegende und aktuelle Forschungsergebnisse zu den biologischen Grundlagen der Psychologie dargestellt. Behandelt werden folgende Themen: Das Leib-Seele-Problem; Die physiologischen Grundlagen des Bewusstseins, Hochfrequente oszillatorische Aktivität als Indikator kognitiver Prozesse im menschlichen Gehirn; Sehen und visuelle Aufmerksamkeit; Hören: Funktionelle Organisation und Plastizität; Geruch, Somatosensorik, Nozizeption und Schmerz; Motorik; Biologische Grundlagen des Gedächtnisses; Biopsychologie des Lernens; Hirnmechanismen der Verstärkung; Motivation und Sucht; Emotion und Aktivation; Soziobiologie.
 
/ AUS DEM INHALT: / / / 1. Kapitel: Das Leib-Seele-Problem
Von Hans Goller
 
1 Worin besteht das Leib-Seele-Problem? 1
1.1 Alltagsüberzeugungen und Hirnforschung 2
1.2 Psychologie und Leib-Seele-Problem 4
1.3 Merkmale des Erlebens 6
1.4 Philosophie und Leib-Seele-Problem 9
2 Monistische Deutungen 12
2.1 Die materialistische Identitätstheorie 12
2.2 Der Eliminative Materialismus 16
3 Dualistische Deutungen 18
3.1 Die Psychophysische Wechselwirkung 18
3.2 Der pragmatische Dualismus 21
4 Die Deutung des Funktionalismus 24
5 Grenzen unseres Verstehens 28
Literatur 30
 
2. Kapitel: Die physiologischen Grundlagen des Bewußtseins
Von Hans Flohr
 
1 Hirnprozesse und phänomenales Bewußtsein 35
1.1 Die explanatorische Lücke 35
1.2 Sind die skeptischen Argumente stichhaltig? 39
2 Alternativen zum Skeptizismus 40
2.1 Eliminativismus 41
2.2 Die Wiederbelebung des Dualismus-Interaktionismus 41
2.3 Der methodische Parallelismus 44
2.4 Repräsentationale Theorien des Bewußtseins 49
 
 
XII Inhaltsverzeichnis
 
3 Repräsentationale Realisierungshypothesen 52
3.1 Neuronale Assemblies und mentale Repräsentationen 52
3.2 Die Realisierung von Metarepräsentationen 55
 
4 Die Schlüsselrolle der NMDA-Synapse 56
4.1 Die NMDA-Synapse 57
4.2 Anästhesie 60
4.2.1 Die anästhetische Wirkung von NMDA-Antagonisten 62
4.2.2 Indirekte Wirkungen anästhetischer Substanzen auf die
NMDA-Synapse 64
4.3 Das aufsteigende, retikuläre Aktivierungssystem (ARAS) 65
4.4 Der Wirkungsmechanismus halluzinogener Substanzen 69
 
5 An den Grenzen des Verstehens? 73
 
Literatur 78
 
3. Kapitel: Hochfrequente oszillatorische Aktivität
als Indikator kognitiver Prozesse im menschlichen Gehirn
Von Matthias M. Müller und Friedeman Pulvermüller
 
1 Typen hochfrequenter oszillatorischer Aktivität 87
 
2 Evozierte Gammabandantworten 89
2.1 Akustisch evozierte Gammabandantworten 89
2.2 Visuell evozierte Gammabandantworten 91
2.3 Zusammenfassung und Bewertung 92
 
3 Induzierte Gammabandantworten 93
3.1 Die Theorien des dynamischen Featurebinding und der
gelernten kognitiven Repräsentationen 93
3.2 Tierexperimentelle Befunde 95
3.3 Methodische Anmerkung 96
3.4 EEG und MEG-Studien zur Wahrnehmung
elementarer visueller Reize 97
3.5 EEG- und MEG Befunde zur Aktivierung gelernter kognitiver
Repräsentationen 102
3.6 Weitere EEG-Befunde zu Lern- und Gedächtnisprozessen 106
3.7 EEG-Befunde zur aufmerksamkeitsbedingten Modulation induzierter
Gammbandantworten 109
3.8 Topographische Unterschiede der Gammabandantworten im EEG
und die kortikale Repräsentation von Bedeutung 112
 
4 Zusammenfassung und Ausblick 114
 
Literatur 116
 
 
Inhaltsverzeichnis XIII
 
4. Kapitel: Sehen, visuelle Aufmerksamkeit
Von Mark W. Greenlee
1 Einleitung 125
2 Anatomische und physiologische Grundlagen 125
2.1 Anatomische Strukturen 126
2.2 Die Netzhaut 128
2.2.1 Die Photorezeptoren: Stäbchen und Zapfen 128
2.2.2 Die Bipolar- und die Horizontalzellen 135
2.2.3 Die Amakrinen und die interplexiformen Zellen 137
2.2.4 Die retinalen Ganglienzellen 137
2.3 Das Corpus geniculatum laterale 142
2.3.1 Der Aufbau des Corpus geniculatum laterale 142
2.3.1.1 Die magnozellulären Schichten 143
2.3.1.2 Die parvozellulären Schichten 143
2.3.1.3 Die interlaminären Zellschichten 146
2.3.2 Die Rolle des CGL bei der visuellen Verarbeitung 146
2.4 Die primäre Sehrinde 146
2.4.1 Die Eigenschaften der rezeptiven Felder kortikaler Neurone im
primären visuellen Kortex 148
2.4.2 Laminare Organisation im primären visuellen Kortex 150
2.4.3 Kolumnäre Organisation im primären visuellen Kortex 150
2.4.3.1 Augendominanz 151
2.4.3.2 Reizorientierung 155
2.4.3.3 Richtungsselektivität 157
2.4.4 Farbselektivität und die Cytochromoxidase-Blobs im primären
visuellen Kortex 157
2.4.5 Retinotopie und kortikale Vergrößerung im primären visuellen
Kortex 159
2.5 Die extrastriäre Sehrinde - dorsale und ventrale Bahnen 160
2.5.1 Der extrastriäre visuelle Kortex V2 162
2.5.2 Der extrastriäre visuelle Kortex V3/V3A/VP 163
2.5.3 Die ventralen visuellen Areale V4 und IT 163
2.5.4 Die dorsalen visuellen Areale MT/MST (V5/V5A) und der
posteriore Parietalkortex 164
2.6 Okulomotorik 166
2.6.1 Zentren im Hirnstamm 167
2.6.1.1 Okulomotorische Nuclei 167
2.6.1.2 Supranukleäre Zentren 168
2.6.2 Das Kleinhirn 169
2.6.2.1 Vermis cerebelli 170
2.6.2.2 Flocculi 172
2.6.3 Colliculus superior 172
2.6.4 Der striäre und der extrastriäre visuelle Kortex 174
2.6.5 Der posteriore parietale Kortex 175
2.6.6 Die frontalen Augenfelder 176
2.6.7 Die supplementären Augenfelder 177
 
 
XIV Inhaltsverzeichnis
 
3 Neurowissenschaftliche Methoden zur Untersuchung des visuellen Systems 178
3.1 Einzelzellableitung 180
3.2 Multielektrodenableitung und Feldpotentiale 182
3.3 Nicht-invasive elektrophysiologische Ableitungen 183
3.3.1 Das Elektroretinogramm 183
3.3.2 Das Elektroencephalogramm 184
3.3.3 Visuell evozierte Potentiale 184
3.4 Optische Messungen 184
3.5 Bildgebende Verfahren 186
3.6 Psychophysik 190
3.7 Neuropsychologie 192
3.8 Messung der Okulomotorik 193
3.8.1 Sklerale Spulenelektroden 193
3.8.2 Das Elektrookulogramm 194
3.8.3 Die Infrarot-Reflektometrie 194
3.8.4 Die Videookulographie 195
4 Experimentelle Ansätze, Paradigmen und Ergebnisse 195
4.1 Entdeckungs- und Diskriminationsleistungen 197
4.1.1 Entdeckungsschwellen 197
4.1.2 Diskriminationsschwellen 202
4.2 Konstanzleistungen 204
4.2.1 Größen- und Objektkonstanz 205
4.2.2 Helligkeitskonstanz 207
4.2.3 Farbkonstanz 208
4.3 Bewegungswahrnehmung 211
4.4 Präattentives und attentives Sehen 212
4.4.1 Das Paradigma des "visual search" 212
4.4.2 Visuelle Aufmerksamkeit 214
4.4.3 Das Visuelle Gedächtnis und das Arbeitsgedächtnis 216
4.5 Läsionstudien - Visuelle Agnosie, Achromatopsie,
Akinetopsie, Blindsight 218
4.5.1 Visuelle Agnosie 219
4.5.2 Cerebrale Achromatopsie 220
4.5.3 Akinetopsie 221
4.5.4 Blindsight 224
5 Zusammenfassung und Ausblick 225
Literatur 225
 
5. Kapitel: Hören: Funktionelle Organisation und Plastizität
Von Christo Pantev und Bernhard Ross
1 E i n l e i t u n g 2 4 9
2 Physiologische G r u n d l a g e n e l e k t r o m a g n e t i s c h e r A k t i v i t ä t des G e h i r n s . . . 2 5 3
3 D i e a u d i t o r i s c h e B a h n 2 5 6
 
 
Inhaltsverzeichnis XV
 
4 Magnetencephalographische Untersuchungen der funktioneilen
Organisation des auditorischen Kortex des Menschen 258
4.1 Auditorisch evozierte Antworten aus der Hörbahn 259
4.2 Funktionelle Organisation des auditorischen Kortex 260
4.3 Mittellatente auditorisch evozierte Magnetfelder 261
4.4 Auditorisch evozierte Steady-state Felder 264
4.5 Langsame auditorisch evozierte Magnetfelder 265
5 Plastizität des auditorischen Kortex 267
5.1 Reorganisation nach "Funktioneller Deafferentierung"
(Kurzzeit-Plastizität) 268
5.2 Reorganisation des auditorischen Kortex des Menschen nach
lang andauerndem intensiven Training (Langzeit-Plastizität) 272
Literatur 275
 
6. Kapitel: Geruch
Von Robyn Hudson und Hans Distel
1 Einleitung 283
1.1 Gerüche sind Konstrukte 283
1.2 Der Geruchssinn ist nur einer von mehreren chemischen Sinnen . . . . 283
2 Die Geruchswelt 284
2.1 Die Geruchswelt ist hoch komplex und prinzipiell
nicht vorhersagbar 284
2.2 Die Ausnahme: Pheromone 285
2.3 Soziale Duftsignale müssen nicht Pheromone sein 286
2.4 Die Geruchswelt widerstrebt jeder Klassifikation 287
3 Grenzen der Geruchswahrnehmung 288
3.1 Geruchsschwellen sind individuell und je nach Duftstoff
verschieden 289
3.2 Die Intensität hängt von Duftstoffkonzentration und
Bedeutung ab 290
3.3 Adaptation erlaubt Änderungen leichter festzustellen 291
3.4 Die Qualität komplexer Duftstoffmischungen
ist nicht vorhersagbar 292
4 Rezeptive Mechanismen 293
4.1 Schnüffeln und Schnuppern 293
4.2 Der Schleimfilm des Epithels unterstützt
die Duftstoffaufnahme 294
4.3 Das Riechepithel ist aus drei Zelltypen aufgebaut 294
4.4 Transduktionsmechanismen verstärken das Rezeptorsignal 295
4.5 Nicht jeder besitzt die gleichen Geruchsrezeptoren 296
4.6 Auch Erfahrung hat einen Einfluß 297
 
 
XVI Inhaltsverzeichnis
 
4.7 Rezeptorneurone reagieren auf mehr als einen Geruchsstoff 298
4.8 Die Rezeptoraxone konvergieren im Gehirn auf Glomeruli 299
4.9 Glomeruli sind rezeptorspezifisch 299
4.10 Geruchsreize werden durch glomeruläre Aktivationsmuster
repräsentiert 300
5 Zentrale Mechanismen 300
5.1 Der Bulbus olfactorius 301
5.2 Die Körnerzellen verschärfen das Signal der Mitralzellen 301
5.3 Modulatorische Afferenzen tragen zum Lernen bei 302
5.4 Rückkopplungsschleifen sind charakteristisch 303
5.5 Der olfaktorische Cortex 304
5.6 Hippocampus, Amygdala und dorsomedialer Thalamus 305
5.7 Orbitofrontaler und insularer Cortex 306
5.8 Präoptisch - hypothalamische Achse 307
6 Geruchslernen und -gedächtnis 307
6.1 Gerüche können implizit gelernt werden 307
6.2 Das Sauce Bearnaise Phänomen 308
6.3 Bei Tieren gibt es zahlreiche Beispiele für Geruchsprägung 308
6.4 Geruchspräferenzen werden erlernt 309
6.5 Gerüche zu benennen fällt schwer 310
6.6 Das Geruchsgedächtnis hat besondere Eigenschaften 311
7 Wirkung von Duftstoffen 312
8 Klinische Aspekte 313
9 Zusammenfassung 315
Literatur 316
 
7. Kapitel: Somatosensorik, Nozizeption und Schmerz
Von Jens Ellrich, Hermann O. Handwerker und Herta Flor
1 Einleitung 323
2 Somatosensorik 323
2.1 Mechanorezeption 323
2.2 Tiefensensibilität 326
2.3 Viszerozeption 329
2.4 Thermorezeption 330
3 Nozizeption und Schmerz 331
3.1 Nozizeptoren 331
3.2 Weiterleitung des nozizeptiven Inputs 333
3.2.1 Transduktion 333
3.2.2 Transmission 334
 
 
Inhaltsverzeichnis XVII
 
3.3 Spinale und Supraspinale Mechanismen 335
3.3.1 Hinterhorn 335
3.3.2 Aufsteigende Bahnen 336
3.3.3 Thalamus 337
3.3.4 Kortikale Schmerzverarbeitung 338
3.4 Schmerzmodulation 338
3.4.1 Endogene analgetische Mechanismen 338
3.4.2 Opioide Transmitter 339
3.4.3 Die Torkontroll-Theorie des Schmerzes 340
3.4.4 Schmerzdimensionen 341
3.5 Die Pathophysiologie chronischer Schmerzen 342
3.5.1 Primäre Hyperalgesie und die Sensibilisierung von
Nozizeptoren 342
3.5.2 Sekundäre Hyperalgesie und Allodynie 343
3.5.3 Sympathische Aktivierung 344
3.5.4 Erhöhte Muskelspannung 344
3.5.5 Projezierter und übertragener Schmerz 345
3.5.6 Supraspinale Plastizität 345
 
4 Psychologische Aspekte der Schmerzverarbeitung 348
4.1 Lernprozesse und Schmerz 348
4.1.1 Habituation und Sensitivierung 348
4.1.2 Respondentes Lernen 348
4.1.3 Operantes Lernen 349
4.1.4 Modellernen 350
4.2 Affektive Faktoren und Schmerz 350
4.2.1 Angst und Schmerz 350
4.2.2 Depression und Schmerz 351
4.2.3 Ärger und Schmerz 351
4.3 Kognitive Faktoren und Schmerz 351
4.3.1 Interpretation von Schmerz 352
4.3.2 Selbsteffizienz 352
4.3.3 Bewältigungsstrategien 353
4.3.4 Schmerzgedächtnis 353
4.3.5 Aufmerksamkeit und Schmerz 354
4.4 Differentielle Aspekte 354
4.4.1 Schmerz und Geschlechtsunterschiede 354
4.4.2 Schmerz und Persönlichkeitsunterschiede 355
4.5 Entwicklungspsychologische Aspekte 355
4.5.1 Schmerz in der Kindheit 355
4.5.2 Schmerz und Alter 356
 
5 Zusammenfassung 356
 
Literatur 356
 
 
XVIII Inhaltsverzeichnis
 
8. Kapitel: Motorik
Von Christian Gerloff
1 Zentralnervöse Kontrolle von Bewegung 369
1.1 Allgemeines zur funktioneilen Lokalisation im ZNS 369
1.2 Motorische und somatosensorische Zentren 370
1.3 Motorische und propriozeptive Funktionsstörungen 376
2 Repräsentation unterschiedlicher Bewegungstypen im ZNS 378
2.1 Einfache, selbst-initiierte Extremitätenbewegungen 379
2.2 Bewegungsplanung: Der Einfluß von Instruktionen und
Schwierigkeitsgrad 381
2.3 Reaktionszeit-Paradigmen 382
2.4 Repetitive Fingerbewegungen 383
2.5 Sequentielle Bewegungen unterschiedlicher motorischer
Komplexität 385
2.6 Bimanuelle Bewegungen 389
3 Plastizität sensomotorischer Repräsentationen im ZNS 391
4 Acknowledgements 394
Literatur 396
 
9. Kapitel: Biologische Grundlagen des Gedächtnisses
Von Irene Daum und Markus M. Schugens
1 Einleitung 409
1.1 Aktuelle Entwicklungen 409
1.2 Grundlegende Konzepte und Gedächtnistaxonomien 410
2 Gedächtnisprozesse in neuronalen Systemen 413
2.1 Kurz- und Arbeitsgedächtnis 413
2.2 Deklaratives Gedächtnis 414
2.2.1 Gedächtnissysteme des medialen Temporallappens 414
2.2.2 Die Rolle des Hippokampus 417
2.2.3 Merkmale der hippokampalen Gedächtnismodulation 419
2.2.4 Parahippokampale Region und hippokampale
Formation 420
2.2.5 Die Rolle dienzephaler Strukturen 421
2.2.6 Amygdala und emotionales Gedächtnis 423
2.2.7 Neokortikale Speicherareale 424
2.2.8 Die Rolle des präfrontalen Kortex 425
2.3 Non-Deklaratives Gedächtnis 426
2.3.1 Erlernen von Fertigkeiten ("skills and habits") 426
2.3.2 Konditionierung 428 ...

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Verfasser*innenangabe: hrsg. von Thomas Elbert und Niels Birbaumer. [Autoren: Irene Daum ...]
Jahr: 2002
Übergeordnetes Werk: 1.; Biologische Psychologie
Bandangabe: 6.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HL
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ISBN: 3-8017-0540-4
Beschreibung: XXVI, 773 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Physiologische Psychologie, Biologische Psychologie <Physiologische Psychologie>, Biopsychologie, Psychobiologie <Physiologische Psychologie>, Psychologische Physiologie, Psychophysiologie
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Elbert, Thomas [Hrsg.]; Birbaumer, Niels [Hrsg.]; Daum, Irene
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch