Geschichten vom Ankommen in einer gelasseneren Welt
Renommee und Unkonventionalität: Der Psychiater Giovanni Fava steht für beides!
Wohlfühlen: Beim Lesen dieses Buchs und im Leben entdecken Sie das alte Konzept der Euthymie wieder für sich
Giovanni Fava, einer der renommiertesten und unkonventionellsten Psychiater unserer Zeit und Begründer der "Well Being Therapie" (WBT), gibt sich nicht damit zufrieden, Symptome abzuschaffen und "Normalzustände" wiederherzustellen. Psychische Störungen sind für ihn eine Gelegenheit, auf einen Zustand abzuzielen, den die Griechen Euthymie nannten: ein inneres Gleichgewicht in Verbindung mit einer ausgeglichen Stimmungslage.
Und da Fava für sein Leben gern Geschichten erzählt, finden Sie in diesem Buch keine theoretischen Diskurse und akademischen Reflektionen, sondern lebendige Fälle aus seiner Sprechstunde. Dort handelt er mit seinen PatientInnen die Wege aus, die sie in Richtung eines stabileren, ausgeglicheneren Lebens leiten sollen. Dabei geht er mit seinen Vorschlägen oft deutlich über die Bearbeitung der Störungen hinaus, wegen derer sie ihn aufgesucht hatten. Das Ziel? Ein stabiles, nachhaltiges Wohlbefinden!
Geschichten vom Ankommen in einer gelasseneren Welt
Renommee und Unkonventionalität: Der Psychiater Giovanni Fava steht für beides!
Wohlfühlen: Beim Lesen dieses Buchs und im Leben entdecken Sie das alte Konzept der Euthymie wieder für sich
Giovanni Fava, einer der renommiertesten und unkonventionellsten Psychiater unserer Zeit und Begründer der "Well Being Therapie" (WBT), gibt sich nicht damit zufrieden, Symptome abzuschaffen und "Normalzustände" wiederherzustellen. Psychische Störungen sind für ihn eine Gelegenheit, auf einen Zustand abzuzielen, den die Griechen Euthymie nannten: ein inneres Gleichgewicht in Verbindung mit einer ausgeglichen Stimmungslage.
Und da Fava für sein Leben gern Geschichten erzählt, finden Sie in diesem Buch keine theoretischen Diskurse und akademischen Reflektionen, sondern lebendige Fälle aus seiner Sprechstunde. Dort handelt er mit seinen PatientInnen die Wege aus, die sie in Richtung eines stabileren, ausgeglicheneren Lebens leiten sollen. Dabei geht er mit seinen Vorschlägen oft deutlich über die Bearbeitung der Störungen hinaus, wegen derer sie ihn aufgesucht hatten. Das Ziel? Ein stabiles, nachhaltiges Wohlbefinden!
Inhalt
Favas Federn. Eine Einführung von Wulf Bertram.................... 7
FAVAS FEDERN
Die Dankbarkeit des Fischers ..................................................... 37
Wer kann mir helfen? ................................................................. 42
Eine Zukunft, an die man glauben kann .................................... 45
Unser Rucksack ........................................................................... 49
Die Well-Being Therapie (WBT): eine neue Kurztherapie ......... 53
Ist hier noch jemand, der Patienten sieht?................................ 57
Die Ingenieurstudentin und der Tunnel .................................... 61
Die Schlaflosigkeit der Großmutter ........................................... 65
CAVE CANEM! ............................................................................. 70
Wenn Medikamente zum Problem werden:
Die Bedeutung der iatrogenen Komorbidität........................... 75
Mentaler Schmerz ...................................................................... 79
Weggefährten auf der Reise...................................................... 83
Der Kult der Mittelmäßigkeit ..................................................... 87
Die Sehnsucht nach dem Brot ................................................... 91
Ein rastloser Junge ...................................................................... 95
Selbsttherapie-Therapeutische und kontratherapeutische
Effekte in der Psychotherapie ................................................... 100
Psychotherapie als angeleitete Selbstbehandlung -
Wie kurz ist eine kurze Psychotherapie?.................................... 104
Psychotherapie und wissenschaftliche Methodik -
die klinische Unzulänglichkeit der evidenzbasierten Medizin
in der Psychotherapie ................................................................. 108
Die Demut des Radiologen ........................................................ 111
Sachverzeichnis........................................................................... 116