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Memento mori

eine Kulturgeschichte des Todes
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Pennington, Margot
Verfasser*innenangabe: Margot Pennington
Jahr: 2001
Verlag: Stuttgart, Kreuz
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Keine neue Geschichte des Todes wolle sie schreiben. P. Ariès habe dazu immerhin 20 Jahre geforscht (vgl. BA 4/84, 90). Absicht der in München praktizierenden Psychologin hingegen ist es, vor dem Hintergrund sozialer und kultureller Veränderungen die Entwicklungsgeschichte der Todeserfahrung nachzuzeichnen, von archaisch-mythischen Sozietäten bis hin zur neuzeitlichen Individualisierung der Todeserfahrung im Rahmen postmoderner sozialer Realitäten: Exemplarische Darstellung von Kierkegaard bis N. Elias, mit Schlusskapitel über die Konfrontation der Sinnkrise der Gegenwart mit neuer Sinngebung des Lebens: ein "Sein zum Tode" als Versuch, Leben in seiner Ganzheit zu verstehen. Beachtenswerte, geistes- und mentalitätsgeschichtlich orientierte Fortführung des Diskurses über die, u.a. von A. E. Imhof mehrfach (zuletzt: "Ars moriendi", BA 11/91), auch von C. von Barloewen (ID 18/00) behandelte Tabuzone Tod. (2)

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Pennington, Margot
Verfasser*innenangabe: Margot Pennington
Jahr: 2001
Verlag: Stuttgart, Kreuz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GK.P
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ISBN: 3-7831-1899-9
Beschreibung: 192 S.
Schlagwörter: Psychologie, Tod, Geschichte, Kultur, Todesvorstellung
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Mediengruppe: Buch