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Sozialpsychologie

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Aronson, Elliot ; Wilson, Timothy D. ; Akert, Robin M.
Verfasser*innenangabe: Elliot Aronson ; Timothy Wilson ; Robin Akert . Übers. und bearb. von Matthias Reiss
Jahr: 2014
Verlag: Hallbergmoos, Pearson
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

AUS DEM INHALT: / /Vorwort XIII/ Tipps für Dozenten und Studenten XX/ Die Autoren XXIII/ Kapitel 1 Einführung in die Sozialpsychologie 1/ 1.1 Was ist Sozialpsychologie? 3/ 1.1.1 Sozialpsychologie, Wissenschaft und gesunder Menschenverstand 4/ 1.1.2 Wie sich die Sozialpsychologie von ihren nächsten Nachbardisziplinen unterscheidet 6/ 1.2 Die prägende Wirkung der Situation 9/ 1.3 Die prägende Wirkung der sozialen Interpretation 11/ 1.4 Woher Deutungen kommen: Grundlegende Motive des Menschen 14/ 1.4.1 Der Ansatz des Selbstwertgefühls: Das Bedürfnis, sich mit sich selbst wohlzufühlen 15/ 1.4.2 Der Ansatz der sozialen Kognition: Das Bedürfnis, realistisch zu sein 17/ 1.5 Sozialpsychologie und soziale Probleme 18/ Zusammenfassung 21/ Test für Kapitel 1 22/ Kapitel 2 Wie Sozialpsychologen forschen 25/ 2.1 Sozialpsychologie: Eine empirische Wissenschaft 27/ 2.1.1 Das Formulieren von Hypothesen und Theorien 28/ 2.2 Forschungsdesigns 30/ 2.2.1 Die Beobachtungsmethode: Sozialverhalten beschreiben 30/ 2.2.2 Die korrelative Methode: Sozialverhalten vorhersagen 32/ 2.3 Die experimentelle Methode: Kausalfragen beantworten 38/ 2.4 Neue Grenzgebiete der sozialpsychologischen Forschung 46/ 2.4.1 Kultur und Sozialpsychologie 46/ 2.4.2 Der evolutionäre Ansatz 47/ 2.4.3 Soziale Neurowissenschaft 48/ 2.5 Ethische Fragen in der Sozialpsychologie 48/ Zusammenfassung 53/ Test für Kapitel 2 55/ Selbsttest! - Ergebnisse 58/ Kapitel 3 Soziale Kognition: Wie wir über die soziale Welt denken 61/ 3.1 Der soziale Denker 63/ 3.2 Im Autopiloten: Denken ohne Mühe 64/ 3.2.1 Der Mensch als Alltagstheoretiker: Automatisches Denken mithilfe von Schemata 64/ 3.2.2 Es findet nicht nur in unserem Kopf statt: Priming-Metaphern zu Körper und Kopf 73/ 3.2.3 Mentale Strategien und Abkürzungen 74/ 3.2.4 Die prägende Kraft des unbewussten Denkens 79/ 3.2.5 Kulturelle Unterschiede in Bezug auf die soziale Kognition 81/ 3.3 Kontrollierte soziale Kognition: Aufwändiges Denken 84/ 3.3.1 Kontrolliertes Denken und freier Wille 84/ 3.3.2 Mentales Revidieren der Vergangenheit: Kontrafaktisches Schlussfolgern 87/ 3.3.3 Verbesserung der Denkprozesse beim Menschen 89/ 3.4 Noch einmal Watson 91/ Zusammenfassung 93/ Test für Kapitel 3 95/ Selbsttest! - Ergebnisse 98/ Kapitel 4 Soziale Wahrnehmung: Wie wir dazu kommen, andere Menschen zu verstehen 101/ 4.1 Nichtverbale Kommunikation 104/ 4.1.1 Emotionen im Gesichtsausdruck 105/ 4.1.2 Kulturbedingte Kanäle nichtverbaler Kommunikation 109/ 4.2 Implizite Persönlichkeitstheorien: Lücken füllen 111/ 4.2.1 Kultur und implizite Persönlichkeitstheorien 112/ 4.3 Kausale Attributionen: Die Frage nach dem Warum beantworten 114/ 4.3.1 Das Wesentliche am Attributionsprozess 114/ 4.3.2 Das Kovariationsmodell: Internale und externale Attributionen 116/ 4.3.3 Der fundamentale Attributionsfehler: Menschen als Persönlichkeitspsychologen 118/ 4.3.4 Kulturbedingte Unterschiede bei der sozialen Wahrnehmung 122/ 4.3.5 Selbstwertdienliche Attributionen 128/ 4.4 Kultur und Attributionsverzerrungen 131/ Zusammenfassung 134/ Test für Kapitel 4 136/ Kapitel 5 Das Selbst; Wie wir zu einem Verständnis unseres Selbst in einem/ sozialen Kontext gelangen 139/ 5.1 Die Ursprünge des Selbst 141/ 5.2 Selbsterkenntnis 142/ 5.2.1 Kulturelle Unterschiede in Bezug auf die Definition des Selbst 142/ 5.2.2 Geschlechtsunterschiede bei der Definition des Selbst 145/ 5.2.3 Selbsterkenntnis durch Introspektion 147/ 5.2.4 Selbsterkenntnis durch Beobachtung unseres Verhaltens 152/ 5.2.5 Denkweisen: Wie wir unsere eigenen Fähigkeiten verstehen 160/ 5.2.6 Selbsterkenntnis durch die Beobachtung anderer Menschen 161/ 5.3 Selbstkontrolle: Die steuernde Funktion des Selbst 165/ 5.4 Impression Management: Die ganze Welt ist eine Bühne 167/ 5.4.1 Ingratiation und Self-Handicapping 167/ 5.4.2 Kultur, Impression Management und Selbstwerterhöhung 169/ 5.5 Selbstwertgefühl: Welches Gefühl wir zu uns selbst haben 170/ Zusammenfassung 173/ Test für Kapitel 5 175/ Selbsttest! - Ergebnisse 177/ Kapitel 6 Das Bedürfnis, unser Verhalten zu rechtfertigen 17H/ 6.1 Die Theorie der kognitiven Dissonanz 181/ 6.1.1 Die Wahrung eines positiven Selbstbildes 181/ 6.1.2 Rationales Verhalten versus rationalisierendes Verhalten 185/ 6.1.3 Immer wieder diese Entscheidungen 185/ 6.1.4 Dissonanz, Kultur und das Gehirn 190/ 6.2 Selbstrechtfertigung im Alltag 191/ 6.2.1 Die Rechtfertigung von Anstrengung 192/ 6.2.2 Externe versus interne Rechtfertigung 193/ 6.2.3 Bestrafung und Selbstpersuasion 196/ 6.2.4 Das Scheinheiligkeitsparadigma 199/ 6.2.5 Die Rechtfertigung guter und schlechter Taten 201/ 6.3 Einige abschließende Gedanken zur Dissonanz: Aus Fehlern lernen 205/ Zusammenfassung 209/ Test für Kapitel 6 211/ Kapitel 7 Einstellungen und Einstellungsänderungen:/ Gedanken und Gefühle beeinflussen 215/ 7.1 Eigenart und Ursprung von Einstellungen 218/ 7.1.1 Woher kommen Einstellungen? 218/ 7.1.2 Explizite und implizite Einstellungen 222/ 7.1.3 Wie ändern sich Einstellungen? 223/ 7.1.4 Einstellungsänderung durch Verhaltensänderung:/ Noch einmal die Theorie der kognitiven Dissonanz 223/ 7.1.5 Persuasive Kommunikation und Einstellungsänderung 224/ 7.1.6 Emotionen und Einstellungsänderung 230/ 7.1.7 Vertrauen auf die eigenen Gedanken und Einstellungsänderung 234/ 7.2 Wie man persuasiven Botschaften widersteht 235/ 7.2.1 Einstellungsimpfung 235/ 7.2.2 Auf der Hut sein vor Produktplatzierungen 236/ 7.2.3 Wie man dem Gruppenzwang standhält 237/ 7.2.4 Wenn Persuasionsversuche zum Bumerang werden: Die Reaktanztheorie 238/ 7.3 Wann lässt sich Verhalten auf der Basis von Einstellungen vorhersagen? 238/ 7.3.1 Die Vorhersage spontanen Verhaltens 239/ 7.3.2 Die Vorhersage überlegten Verhaltens 240/ 7.4 Die prägende Wirkung der Werbung 243/ 7.4.1 Wie Werbung funktioniert 243/ 7.4.2 Subliminale Werbung: Eine Form von Bewusstseinskontrolle? 245/ 7.4.3 Werbung, kulturelle Stereotype und soziales Verhalten 246/ Zusammenfassung 250/ Test für Kapitel 7 252/ Selbsttest! - Ergebnisse 255/ Kapitel 8 Konformität: Die Beeinflussung des Verhaltens 257/ 8.1 Konformität: Wann und warum 260/ 8.2 Informationaler sozialer Einfluss: Das Bedürfnis zu wissen, was "richtig" ist 261/ 8.2.1 Exakt zu sein ist alles 264/ 8.2.2 Wenn informationale Konformität nach hinten losgeht 265/ 8.2.3 Wann werden sich Menschen gegenüber einem informationalen sozialen Einfluss/ als konform erweisen? 267/ 8.3 Normativer sozialer Einfluss: Das Bedürfnis, akzeptiert zu werden 268/ 8.3.1 Konformität und soziale Anerkennung: Die Asch-Studien zur Beurteilung von Linien 269/ 8.3.2 Noch einmal: Exakt zu sein ist alles 272/ 8.3.3 Welche Folgen hat es, sich normativem sozialem Einfluss zu widersetzen? 274/ 8.3.4 Normativer sozialer Einfluss im Alltag 275/ 8.3.5 Wann beugen sich Menschen normativem sozialem Einfluss? 280/ 8.3.6 Der Einfluss der Minderheit: Wenn wenige viele beeinflussen 284/ 8.4 Die Förderung wünschenswerter Verhaltensweisen mithilfe von sozialem Einfluss 287/ 8.4.1 Die Rolle injunktiver und deskriptiver Normen 288/ 8.4.2 Verhaltensänderung mithilfe von Normen: Hüten Sie sich vor dem "Bumerangeffekt" 290/ 8.5 Gehorsam gegenüber Autoritäten 291/ 8.5.1 Die Rolle des normativen sozialen Einflusses 294/ 8.5.2 Die Rolle des informationalen sozialen Einflusses 295/ 8.5.3 Andere Gründe, die dafür sprechen, dass wir gehorchen 296/ 8.5.4 Die Studien zum Gehorsam, damals und heute 298/ Zusammenfassung 303/ Test für Kapitel 8 305/ Kapitel 9 Gruppenprozesse: Einfluss in sozialen Gruppen 309/ 9.1 Was ist eine Gruppe? 311/ 9.1.1 Warum schließen sich Menschen Gruppen an? 311/ 9.1.2 Zusammensetzung und Funktionen von Gruppen 312/ 9.2 Individualverhalten im Kontext der Gruppe 317/ 9.2.1 Soziale Erleichterung: Wenn uns die Anwesenheit anderer unter Spannung setzt 317/ 9.2.2 Soziales Faulenzen: Wenn die Anwesenheit anderer für Entspannung sorgt 321/ 9.2.3 Geschlechtsspezifische und kulturelle Unterschiede bei sozialem Faulenzen:/ Wer lässt am meisten nach? 322/ 9.2.4 Deindividuation: Untergehen in der Menge 322/ 9.3 Gruppenentscheidungen: Sind zwei (oder mehr) Köpfe besser als einer? 324/ 9.3.1 Prozessverluste: Interaktion in Gruppen als Beeinträchtigung guten/ Problemlösungsverhaltens 325/ 9.3.2 Gruppenpolarisierung: Extreme Entscheidungen 330/ 9.3.3 Führung in Gruppen 332/ 9.4 Konflikt und Kooperation 336/ 9.4.1 Soziale Dilemmas 336/ 9.4.2 Einsatz von Drohungen zur Konfliktlösung 339/ 9.4.3 Auswirkungen von Kommunikation 341/ 9.4.4 Verhandlung und Feilschen 342/ Zusammenfassung 344/ Test für Kapitel 9 346/ Kapitel 10 Zwischenmenschliche Anziehung? Vom ersten Eindruck zur engen Beziehung 349/ 10.1 Was ruft Anziehung hervor? 352/ 10.1.1 Nachbarn: Der Nähe-Effekt 352/ 10.1.2 Ähnlichkeit 354/ 10.1.3 Gegenseitige Sympathie 356/ 10.1.4 Physische Attraktivität und Sympathie 357/ 10.1.5 Evolution und Partnerwahl 364/ 10.2 Liebe und enge Beziehungen 366/ 10.2.1 Die Definition von Liebe: Kameradschaft und Leidenschaft 367/ 10.2.2 Kultur und Liebe 371/ 10.2.3 Bindungstypen in intimen Beziehungen 373/ 10.2.4 Theorien zur Zufriedenheit mit einer Beziehung:/ Sozialer Austausch und Ausgewogenheit (Equity) 376/ 10.3 Beendigung intimer Beziehungen 381/ 10.3.1 Der Trennungsprozess 381/ 10.3.2 Die Trennungserfahrung 383/ 10.4 Liebe im technologischen Zeitalter 385/ 10.4.1 Noch einmal zur Anziehung 385/ 10.4.2 Die Versprechungen und die Fallgruben der Datingportale 386/ Zusammenfassung 389/ Test für Kapitel 10 391/ Kapitel 11 Prosoziales Verhalten - Warum Menschen helfen 395/ 11.1 Grundlegende Motive prosozialen Verhaltens: Warum Menschen helfen 397/ 11.1.1 Evolutionspsychologie: Instinkte und Gene 397/ 11.1.2 Sozialer Austausch: Kosten und Nutzen des Helfens 400/ 11.1.3 Empathie und Altruismus: Das unverfälschte Motiv zu helfen 401/ 11.2 Persönlichkeitsmerkmale und prosoziales Verhalten:/ Warum helfen manche Menschen mehr als andere? 404/ 11.2.1 Individuelle Unterschiede: Die altruistische Persönlichkeit 405/ 11.2.2 Geschlechtsspezifische Unterschiede beim prosozialen Verhalten 405/ 11.2.3 Kulturelle Unterschiede beim prosozialen Verhalten 405/ 11.2.4 Religion und prosoziales Verhalten 407/ 11.2.5 Auswirkungen von Stimmungen auf prosoziales Verhalten 408/ 11.3 Situationsbedingte Einflussfaktoren auf prosoziales Verhalten: Wann helfen Menschen? 409/ 11.3.1 Die Umwelt: Auf dem Land und in der Stadt 410/ 11.3.2 Mobilität 410/ 11.3.3 Die Anzahl der Zuschauer: Der Zuschauer-Effekt 411/ 11.3.4 Die Art der Beziehung: Gemeinschaftsbeziehungen oder Austauschbeziehungen 416/ 11.3.5 Die Wirkung der Medien: Videospiele und Texte von Musikstücken 417/ 11.4 Wie kann die Hilfsbereitschaft gesteigert werden? 420/ 11.4.1 Steigerung der Wahrscheinlichkeit, dass Zuschauer eingreifen 420/ 11.4.2 Positive Psychologie und prosoziales Verhalten 421/ Zusammenfassung 425/ Test für Kapitel 11 427/ Kapite! 12 Aggression: Warum verletzen wir andere? Ist Prävention möglich? 431/ 12.1 Was ist Aggression? 433/ 12.1.1 Das Evolutionsargument 433/ 12.1.2 Das Kulturargument 435/ 12.1.3 Geschlecht und Aggression 437/ 12.1.4 Einige physiologische Einflüsse auf Aggression 439/ 12.1.5 Schmerz, Hitze und Aggression 440/ 12.2 Soziale Situationen und Aggression 442/ 12.2.1 Frustration und Aggression 442/ 12.2.2 Direkte Provokation und ihre Erwiderung 444/ 12.2.3 Aggressionsobjekte als Hinweisreize 445/ 12.2.4 Wie man lernt, sich aggressiv zu verhalten 446/ 12.2.5 Gewalt in den Medien: Fernsehen, Kino und Videospiele 447/ 12.2.6 Sexuelle Gewalt gegen Frauen 453/ 12.3 Wege zur Verringerung von Aggressionen 455/ 12.3.1 Verringert eine Bestrafung aggressives Verhalten? 455/ 12.3.2 Katharsis und Aggression 457/ 12.3.3 Wohin mit unserer Wut? 459/ 12.4 Hätte das Massaker von Columbine verhindert werden können? 464/ Zusammenfassung 466/ Test für Kapitel 12 469/ Kapitel 13 Vorurteile - Ursachen, Folgen und Maßnahmen dagegen 473/ 13.1 Was ist ein Vorurteil? 475/ 13.1.1 Stereotype: Die kognitive Komponente 476/ 13.1.2 Emotionen: Die affektive Komponente 480/ 13.1.3 Diskriminierung: Die Verhaltenskomponente 482/ 13.2 Moderner Rassismus und andere implizite Vorurteile 483/ 13.2.1 Die Messung impliziter Vorurteile 484/ 13.2.2 Aktivierung impliziter Vorurteile 485/ 13.2.3 Die Auswirkungen des Vorurteils auf das Opfer 489/ 13.3 Wie entstehen Vorurteile? 493/ 13.3.1 Druck in Richtung Konformität: Normative Regeln 493/ 13.3.2 Soziale Kategorisierung: Wir gegen sie 495/ 13.3.3 Wie wir Bedeutung zuschreiben: Die Attributionsverzerrung 498/ 13.3.4 Vorurteile und wirtschaftliche Konkurrenz:/ Die Theorie des realistischen Gruppenkonflikts 501/ 13.4 Wie können Vorurteile abgebaut werden? 503/ 13.4.1 Die Kontakthypothese 504/ 13.4.2 Wann durch Kontakt Vorurteile abgebaut werden: Sechs Bedingungen 506/ 13.4.3 Kooperation und Interdependenz: Die Jigsaw-Klasse 508/ 13.4.4 Der Aufbau der Jigsaw-Klasse 509/ Zusammenfassung 513/ Test für Kapitel 13 516/ Kapitel 14 Sozialpsychologie und nachhaltiger Lebensstil 519/ 14.1 Angewandte Forschung in der Sozialpsychologie 522/ 14.1.1 Der Nutzen der experimentellen Methode 522/ 14.1.2 Sozialpsychologie als Retter in der Not 525/ 14.2 Vermittlung und Veränderung sozialer Normen 525/ 14.2.1 Buchführen über den Energieverbrauch 528/ 14.2.2 Ein bisschen Konkurrenzdenken wecken 529/ 14.2.3 Scheinheiligkeit hervorrufen 530/ 14.2.4 Kleine Hindernisse entfernen, um große Veränderungen zu bewirken 531/ 14.3 Glück und eine nachhaltige Lebensweise 533/ 14.3.1 Was macht Menschen glücklich? 533/ 14.3.2 Geld, Materialismus und Glück 535/ 14.3.3 Wissen die Menschen, was sie glücklich macht? 536/ Zusammenfassung 538/ Test für Kapitel 14 540/ Kapitells Soziaipsychoiogie und Gesundheit 543/ 15.1 Stress und menschliche Gesundheit 545/ 15.1.1 Resilienz 545/ 15.1.2 Auswirkungen negativer Lebensereignisse 546/ 15.1.3 Wahrgenommener Stress und Gesundheit 549/ 15.1.4 Kompetenzgefühl: Die Bedeutung der wahrgenommenen Kontrolle 551/ 15.2 Stressbewältigung 555/ 15.2.1 Geschlechtsspezifische Unterschiede bei der Stressbewältigung 555/ 15.2.2 Soziale Unterstützung: Hilfe von anderen 556/ 15.2.3 Neue Rahmung: Einen Sinn in traumatischen Ereignissen sehen 559/ 15.3 Prävention: Förderung gesünderer Verhaltensweisen 560/ Zusammenfassung 562/ Test für Kapitel 15 563/ Selbsttest! - Ergebnisse 565/ Kapitel 16 Sozialpsychologie und Recht 567/ 16.1 Aussagen von Augenzeugen 570/ 16.1.1 Warum sind Zeugenaussagen häufig fehlerhaft? 570/ 16.1.2 Wie man beurteilen kann, ob sich Augenzeugen irren 576/ 16.1.3 Urteil darüber, ob Zeugen lügen 578/ 16.1.4 Die Debatte um wiedererlangte Erinnerungen (recovered memories) 579/ 16.2 Geschworene: Gruppenprozesse in Aktion 581/ 16.2.1 Informationsverarbeitung bei den Geschworenen im Prozess 582/ 16.2.2 Sind Geständnisse immer glaubwürdig? 583/ 16.2.3 Geheime Beratung der Geschworenen 585/ Zusammenfassung 587/ Test für Kapitel 16 588/ Anhang 591/ Glossar 592/ Literaturverzeichnis 605/ Abbildungsverzeichnis 665/ Register 667

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Aronson, Elliot ; Wilson, Timothy D. ; Akert, Robin M.
Verfasser*innenangabe: Elliot Aronson ; Timothy Wilson ; Robin Akert . Übers. und bearb. von Matthias Reiss
Jahr: 2014
Verlag: Hallbergmoos, Pearson
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ISBN: 3-86894-217-3
2. ISBN: 978-3-86894-217-0
Beschreibung: 8., aktualisierte Aufl., XXV, 678 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Lehrbuch, Sozialpsychologie, Gesellschaftspsychologie
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Sprache: Deutsch
Originaltitel: Social psychology <dt.>
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch