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Gesprächsführung mit Eltern

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Aich, Gernot; Behr, Michael
Verfasser*innenangabe: Gernot Aich/Michael Behr
Jahr: 2015
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.UE Aich / College 3e - Pädagogik / Regal 3e-5 Status: Verfügbar Frist: Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Eine gute Kommunikation ist grundlegend für eine gelingende Kooperation von Elternhaus und Schule. Gut geführte Elterngespräche erleichtern die schulische Arbeit und steigern die Effektivität - dies ist die zentrale Botschaft des Buches. Die Autoren stellen hier ein wissenschaftlich fundiertes, zusammenhängendes Konzept zur Durchführung von Elterngesprächen vor. Diese klar strukturierte, praxisnahe Anleitung zur erfolgreichen Planung und Durchführung von Elterngesprächen zeigt, wie auch schwierige Situationen bewältigt werden können. Hier finden Lehrkräfte das Handwerkszeug, mit dem sie ihre Gesprächsführungskompetenz praktisch verbessern können. / / Aus dem Inhalt: / - Das Gmünder Modell zur Gesprächsführung mit Eltern / - Ziele für den Gesprächsverlauf / - Hilfreiche Gesprächsführungskompetenzen / - Der konkrete Ablauf des Gesprächs / - Die positive Grundeinstellung in der Umsetzung / - Bedingungsfreie Wertschätzung von Eltern in der Praxis / - Wann gelingt Kommunikation und wann scheitert sie? / - Gemeinsame Ziele fixieren und erreichen / - Lösungen finden und die Umsetzung aktivieren / - Sackgassen in der Gesprächsführung
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort 9 / / Teil I: Elterngespräche erleichtern unsere Arbeit / 1. Gesprächsführung mit Eltern - Belastung oder Chance? 14 / 1.1 Aktuelle Forschung und Konzepte zur Kooperation Elternhaus - Schule 16 / 1.2 Konfliktfelder und Hindernisse bei der Kommunikation zwischen / Lehrkräften und Eltern 17 / 1.3 Gesprächsführungskompetenz in der Ausbildung und ihre Auswirkung / auf die Kommunikation mit Eltern 22 / 2. Das Gmünder Modell zur Gesprächsführung mit Eltern (GMG) - / Grundlagen und Ziele 26 / 2.1 Was versteht man unter Beratung? 26 / 2.2 Wichtige Faktoren für die Elternberatung 27 / 2.3 Ziele für den Gesprächsverlauf 28 / 2.4 Hilfreiche Gesprächsführungskompetenzen - Ziele für Lehrkräfte 30 / 2.5 Mehr Herausforderung als Ziel: Ist die Suche nach objektiver Realität / obsolet? - Unterschiedliche Perspektiven anerkennen 32 / 2.6 Diagnose oder Motivationsklärung? - Natürlich beides! 33 / 3. Entwicklung und Aufbau des Gmünder Modells zur Gesprächsführung mit Eltern 35 / 3.1 Das personzentrierte Konzept 35 / 3.2 Die Transaktionsanalyse 37 / 3.3 Das lösungsorientierte Arbeiten 38 / 4. Der konkrete Ablauf des Gesprächs: Das Gmünder Model zur Gesprächsführung im Prozess - Ein Kompass für eine lebendige Verständigung 41 / 4.1 Prozessaspekte kennzeichnen den Gesprächsverlauf 42 / 4.2 Die Beziehung aufnehmen, Problementfaltung und Problembesitz 42 / 4.3 Der Gesprächsverlauf 45 / 4.4 Prozessaspekte mit dem Schwerpunkt: Wahrnehmen 47 / / 4.5 Prozessaspekte mit dem Schwerpunkt: Klären 49 / 4.6 Prozessaspekte mit dem Schwerpunkt: Lösen 50 / 4.7 Integration neuer Erfahrungen 53 / 4.8 Zusammenschau des Gesprächsverlaufs 53 / / Teil II: Wahrnehmen: Eltern und sich selbst genau / wahrnehmen ist mehr als die halbe Miete / 5. Die richtige Grundeinstellung als Garant für ein gelungenes / Elterngespräch 56 / 5.1 Die vier Grundeinstellungen 58 / 5.2 Schwierige Gesprächskonstellationen im Elterngespräch und mögliche Lösungsansätze 63 / Übungen 75 / 6. Den Elternteil respektieren, auch wenn es schwierig ist - Bedingungsfreie Wertschätzung als Kernbedingung der Beratungsbeziehung / 6.1 Was genau wertschätze ich bedingungsfrei? / 6.2 Praktische Umsetzung / 6.3 Schwierigkeiten bei der Umsetzung / Übungen / 7. Authentisch sein - Persönliche Kompetenz zeigen / 7.1 Auf drei Weisen authentisch sein / 7.2 Praktische Möglichkeiten / Übungen / 8. Ich-Zustände als Landkarte der Gesprächsführung - Kommunikationsverhalten besser verstehen / 8.1 Das Funktionsmodell / 8.2 Das Erwachsenen-Ich / 8.3 Der Eltern-Ich-Zustand / 8.4 Das Kind-Ich im Funktionsmodell / Übungen / / TEIL III: Klären: Einstellungen, Motive, Konflikte, Ziele / 9. Wann gelingt Kommunikation und wann scheitert sie? - / Justierung von ineffektiven Prozessen / 9.1 Der kleinste Baustein der menschlichen Kommunikation - die Transaktion / / 9.2 "Wie man in den Wald hineinruft." oder: Parallele Transaktionen im Elterngespräch 122 / 9.3 Den Kommunikationsverlauf wirksam beeinflussen - Überkreuztransaktionen im Elterngespräch 125 / 9.4 Bewusstes Überkreuzen im Elterngespräch 127 / 9.5 Verdeckte Transaktionen - Wie finde ich eigentlich heraus, was gemeint ist? 134 / 9.6 Umgang mit verdeckten Transaktionen im Elterngespräch 136 / Übungen 139 / 10. Sich in den Elternteil einfühlen - Empathische Reaktionen als Grundlage einer Beratungsbeziehung 142 / 10.1 Empathie erfahrbar machen 144 / 10.2 Wirkungsmodelle - Zur Theorie der inneren Vorgänge in der Elternperson 145 / 10.3 Praktische Umsetzung: Die empathische Reaktion 148 / 10.4 Empathische Reaktionen im Kontext anderer Interventionstechniken 152 / Übungen 154 / 11. Gemeinsame Ziele fixieren und erreichen 158 / 11.1 Grundlagen der Vertragsarbeit 159 / 11.2 Was zeichnet einen guten Vertrag aus? 161 / 11.3 Möglichkeiten, einen Vertrag zu umgehen, und was Sie dagegen tun können - Marker für drohende Beschädigungen des Vertrags 164 / Übung 166 / / Teil IV: Lösen: Im Konsens Lösungen finden / 12. Die eigene Meinung vertreten - Selbsteinbringung der Lehrkraft 168 / 12.1 Möglichkeiten der Selbsteinbringung 170 / 12.2 Die Eltern mit Widersprüchen konfrontieren 171 / Übungen 174 / 13. Lösungen finden und die Umsetzung aktivieren 178 / 13.1 Lösungsorientierte Gesprächsphasen im Gmünder Modell zur Gesprächsführung 179 / 13.2 Maßnahmen umsetzen und motivational-emotionale Klärungen verbinden 182 / Übungen 183 / / 14. Herausforderung i: Sackgassen in der Gesprächsführung - Merkmale, Mechanismen, Beispiele und Auswege 184 / 14.1 Examinieren 185 / 14.2 Interpretieren 187 / 14.3 Dirigieren 188 / 14.4 Beschuldigen 190 / 14.5 Bagatellisieren 192 / 14.6 Schwach sein 193 / Übungen 195 / 15. Herausforderung 2: Umgang mit Beratungsresistenz und Problemblindheit 198 / 15.1 Die transaktionsanalytische Abwertungshierarchie 200 / 15.2 Umgang mit Abwertungen von Problemen im Elterngespräch 202 / 15.3 Verhaltensmechanismen, die zeigen, dass Menschen abwerten 209 / Übung 211 / 16. Herausforderung 3: Unproduktive Kommunikationsmuster - Spiele erkennen und beenden 212 / 16.1 Merkmale eines transaktionsanalytischen Spiels 213 / 16.2 Wie kann man Spiele erkennen? 214 / 16.3 Der Ablauf eines Spiels 215 / 16.4 Das Dramadreieck zur Analyse von Spielen 217 / 16.5 Spiele aus der Metaposition sehen 220 / Übungen 221 / 16.6 Spiel konkret - Ein Fallbeispiel aus dem Elterngespräch-Kontext 222 / Übung 226 / 16.7 Strategien zum Spielausstieg 227 / 16.8 Das Gewinnerdreieck als Alternative zum Spiel 229 / 17. Gewusst wie! - Der Umgang mit typischen Spielen im Elterngespräch: Das Gmünder Modell im Einsatz 236 / 17.1 Das "Ja, aber ."-Spiel 237 / 17.2 Das "Gerichtssaalspiel"-Spiel 242 / 17.3 Das "Makel"-Spiel 248 / 17.4 Das "Wir schaffen das schon!"-Spiel 253 / 17.5 Das "Ich bin dumm"-Spiel 258 / 17.6 Zusammenfassung 263 / Literaturverzeichnis 265

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Aich, Gernot; Behr, Michael
Verfasser*innenangabe: Gernot Aich/Michael Behr
Jahr: 2015
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.UE
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ISBN: 978-3-407-25544-0
2. ISBN: 3-407-25544-6
Beschreibung: 272 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Elterngespräch, Kooperation, Schule, Cooperation (eng), Eltern-Lehrer-Gespräch, Lehrer-Eltern-Gespräch, Partnerschaft <Kooperation>, Schulart, Schulen, Schulform, Schulsystem, Schulwesen, Zusammenarbeit
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 265 - 272
Mediengruppe: Buch