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Wenn ist nicht würdelos

rot-weiß-rote Markierungen durch das Dickicht der Sprache
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Sedlaczek, Robert
Verfasser*innenangabe: Robert Sedlaczek. In Zsarb. mit Melita Sedlaczek
Jahr: 2010
Verlag: Wien, Ueberreuter
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Merksprüche wie „Wenn ist würdelos“ oder „Wer brauchen ohne zu gebraucht …“ schwirren noch in unseren Köpfen herum, sind aber nicht mehr gültig. Die Sprache ändert sich, und mit ihr ändern sich auch ihre Regeln. Robert Sedlaczek beleuchtet Streitfälle der Rechtschreibung, der Grammatik und der Stilistik aus österreichischer Sicht: Was gilt noch, was ist überholt? Wo können wir als Österreicher durch das Dickicht der Sprache einen eigenständigen Weg einschlagen und wo nicht? Der Autor zeigt humorvoll auf, wo manche Journalisten kapitale Fehler machen, und er erläutert, wie diese Fehler vermieden werden können. Außerdem stehen auch Floskeln der mündlichen Kommunikation am Prüfstand: von "bis zur Vergasung" über "ich bin ganz bei Ihnen" bis "wie die Faust aufs Aug". Er versteht sich nicht als Sprachpolizist, sondern als Sprachbeobachter in einem Kontinuum des Wandels. (Verlagtext)

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Sedlaczek, Robert
Verfasser*innenangabe: Robert Sedlaczek. In Zsarb. mit Melita Sedlaczek
Jahr: 2010
Verlag: Wien, Ueberreuter
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PL.SD, I-10/16
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ISBN: 978-3-8000-7463-1
2. ISBN: 3-8000-7463-X
Beschreibung: 208 S. : Ill.
Schlagwörter: Gegenwartssprache, Ratgeber, Sprachnorm, Österreichisches Deutsch, Österreichisch
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Sedlaczek, Melita
Mediengruppe: Buch