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Grammatik der Körpersprache

ein integratives Lehr- und Arbeitsbuch zum Embodiment
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Verfasser*innenangabe: Sabine Trautmann-Voigt, Bernd Voigt ; mit Geleitworten von Wolfgang Wöller, Ulrich Sachsse, Ralf Vogt
Jahr: 2020
Verlag: Stuttgart, Schattauer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Körpersignale entschlüsseln und nutzen
- Relevant: Einbezug des nonverbalen Ausdrucks und körperlichen Verhaltens wird in der Psychotherapie immer wichtiger
- Praktisch: Gezielte Anleitungen für Bewegungsanalysen und 60 praxiserprobte Übungen sowie 20 meditative Tänze mit Praxisanleitung
 
Immer mehr Psychotherapeuten, Pädagogen, Berater und Coaches machen sich die Körpersprache zunutze, um das innere Erleben des Gegenübers zu verstehen und damit zu arbeiten. Denn die Körpersprache ist ein eigenständiges komplexes Kommunikationssystem und kann das Gesprochene be-, aber auch widerlegen.
Die 3., aktualisierte und ergänzte Auflage bietet erneut zusätzliche Hilfestellungen, um Verkörperungen von psychischen Dispositionen - Embodiment - erkennen und deuten zu können. Die renommierten Autoren dieses Bandes beziehen sich hierbei auf aktuelle Erkenntnisse aus unterschiedlichsten Forschungsrichtungen und bieten zahlreiche Fallbeispiele für die Praxis.
 
Neu in der 3. Auflage:
- 20 meditative Tänze, ihre Symbolik und Rituale in gezielter Anwendung in stationärer und ambulanter Psychotherapie
- Body Movement Mind Analysis - ein Vorschlag zur Erweiterung der OPD-2-Achse
 
Inhalt / / 1 Einleitung 1 / 1.1 Grammatik und Körpersprache: Begriffsklärungen für psychotherapeutische Kontexte 1 / 1.2 Kulturspezifische Handlungsmuster 2 / 1.3 Wahrnehmung der Körpersprache 2 / 1.4 Einfluss von externalisierenden Phänomenen 3 / 1.5 Annäherung an eine Definition von Körpersprache 5 / 1.6 Zum Aufbau des Buches 6 / 2 Zum Bedeutungswandel des Begriffs Körpersprache 11 / 2.1 Historischer Abriss der Bedeutung von Bewegung 11 / 2.2 Die Bedeutung der Körpersprache in der Psychotherapie 13 / 2.2.1 Von der Vegetotherapie zur bioenergetischen Analyse 14 / 2.2.2 Veränderte Wahrnehmung des Körpers nach dem Zweiten Weltkrieg 15 / 2.2.3 Funktionelle Entspannung: die Einführung des rhythmischen Prinzips 16 / 2.2.4 Psychoanalytisch orientierte Körperpsychotherapie 17 / 2.2.5 Theoretische Ansätze der Tanz- und Ausdruckstherapie 18 / 2.2.6 Verhaltenstherapeutische Entwicklungen 20 / 2.2.7 Achtsamkeitsbasierte Psychotherapie - ein Novum? 20 / 2.3 Übung oder Aufgabe? 21 / 2.4 Die Auseinandersetzung mit der Körpersprache ist eine Auseinandersetzung mit »Embodiment« 22 / / 3 »Embodiment« als Dialektik zwischen Körpersprache und verbaler Kommunikation . 27 / 3.1 Gemeinsamkeiten und Unterschiede 27 / 3.1.1 Die Kombination von körpersprachlichen Zeichen zu größeren Einheiten 28 / 3.1.2 Wortarten auf der Ebene der Körpersprache: Gestik ohne feste Normierung 29 / 3.1.3 Reihenfolge des Einsatzes körpersprachlicher Elemente: Rituale, Regeln, Konventionen 30 / 3.1.4 Eine Tiefenstruktur der Körpersprache 31 / 3.1.5 Nonverbale Universalien 32 / 3.1.6 Die Spiegelung der Körpersprache in der Psyche . 34 / 3.2 Sprache und Körpersprache im Kontext sozialen Handelns 34 / 3.2.1 Die beziehungsstiftende Funktion der Körpersprache im Alltag . 35 / 3.2.2 Körperteilbesetzungen verschiedener Kulturen und Zeiten . 36 / 3.2.3 Zusammenfassung 42 / 3.3 Körpersprache als natürliches Signal- und Zeichensystem 43 / 3.3.1 Von Borkenkäfern und dem Duft des anderen Geschlechts 43 / 3.3.2 Zum Unterschied zwischen Signalen und Zeichen 44 / 3.3.3 Auf die Perspektive kommt es an! . 44 / 3.4 Aspekte einer gemeinsamen Handlungstheorie von Sprache und Körpersprache . 45 / / 3.4.1 Die dreidimensionale Konzeption der Körpersprache: Körpersemiotik 45 / 3.4.2 Die Bedeutung von Ausdruck, Appell und Hinweis: Körpersprache als Organon 49 / 3.4.3 Sprache und Denken über Körpersprache 50 / 4 »Embodied Self« - angeborene Reflexe, pränatale Bindung und Kommunikation 57 / 4.1 Einleitung . 57 / 4.2 Pränatale Entwicklungsfaktoren: die früheste Körpersprache . 59 / 4.2.1 Genexpression und Plastizität 60 / 4.2.2 Die Stadien der vorgeburtlichen Entwicklung und die fetalen Sinne . 62 / 4.2.3 Intrauterine körpersprachliche Interaktionsphänomene 64 / 4.2.4 Risiken für die frühe Kommunikation . 64 / 4.2.5 Pränatale Bindung . 66 / 4.3 Frühkindliche Reflexentwicklung: die automatische Entwicklung der Körpersprache 69 / 4.3.1 Frühe Reflexmuster . 69 / 4.3.2 Vom Reflex zur Haltungskontrolle 88 / 4.3.3 Zusammenfassung 94 / 5 »Body, Brain, Sense« - Vernetzung und Selbstregulation des komplexen Systems »Mensch« 99 / 5.1 Körpersprachliche Reifung und frühe Hirnentwicklung 99 / 5.1.1 Die Evolution in der Bewegungsentwicklung: Entwicklungsstufen der automatisierten Körpersprache 100 / 5.1.2 Der spezielle Aufbau des / Kleinhirns 104 / 5.1.3 Die beiden Seiten des Kortex 107 / 5.1.4 Die Rolle der Spiegelneuronen 110 / / 5.2 Die Vernetzung und Bedeutung / der Sinne 116 / 5.2.1 Vernetzung der Sinne 117 / 5.2.2 Vestibuläres System 118 / 5.2.3 Visueller Sinn 120 / 5.2.4 Taktiler Sinn 122 / 5.2.5 Auditiver Sinn 127 / 5.2.6 Propriozeptiver Sinn 129 / 5.2.7 Olfaktorischer Sinn . 130 / 5.3 Die Bedeutung von Sensibilitätsmustern 131 / 5.4 Das frühe Selbstempfinden als Körper-Selbst 134 / 5.4.1 Vitalitätsaffekte, psychische Intimität und Episodengedächtnis 134 / 5.4.2 Affektabstimmung, Symbolisierung und Intersubjektivität 137 / 5.4.3 Komplexität von Bewegung und Ausdruck - wie implizites Wissen entsteht 138 / 5.5 Motivationsregulation und frühe Handlungsthemen 140 / 5.5.1 Motivationssysteme und ihre Auswirkungen auf die Körpersprache 141 / 5.5.2 Zur Selbstregulation früher Systemzustände 143 / 5.6 Grundlagen der Säuglingsforschung und der Mentalisierungstheorie 151 / 5.6.1 Das frühe Selbsterleben . 151 / 5.6.2 Die psychische Entwicklung als spiegelnder Interaktionsprozess 152 / 5.6.3 Wie sich eine gute Mentalisierungsfähigkeit ausprägen kann 152 / 6 Körpersprache lesen: bewegungsanalytische Grundlagen 157 / 6.1 Der moderne Ausdruckstanz / als Ursprung der Bewegungsanalyse 157 / 6.1.1 Grundsätzliche Aussagen 158 / / 6.1.2 Reduzierte Laban-Bewegungsanalyse für die psychotherapeutische Praxis 162 / 6.1.3 Körpersprachliche Analysen des rhythmisch-dynamischen Handlungsdialogs: die Dimensionen Raum, Kraft und Zeit 169 / 6.1.4 Psychotherapeutisches Embodiment 172 / 6.1.5 Herausforderungen für eine andere Handhabung der Gegenübertragung . 175 / 6.2 Das Kestenberg Movement Profile / (KMP) 176 / 6.2.1 Beziehungsdynamik in der Körpersprache 177 / 6.2.2 Kritik am Rhythmuskonzept 179 / 6.2.3 Einschätzung von Spannungsflusseigenschaften 181 / 6.3 Das Body Movement Mind Paradigma (BMMP) . 183 / 6.3.1 Die Verkennung der körperlichen Selbstregulation - ein kulturelles Phänomen / in der westlichen Welt . 183 / 6.3.2 Begriffsbestimmungen: Empfindung und Körper-Selbst - Emotion und Affekt/Körpersprache - primäre und sekundäre Gefühle . 185 / 6.3.3 Drei fundamentale, intrapsychische Ebenen 189 / 6.3.4 Das Körpergedächtnis 192 / 6.3.5 Die Struktur des Körpers: das Körper-Selbst als Basis für das Selbst 193 / 6.3.6 Vier anatomische und physikalische Basisaussagen über die Affektmotorik/Körpersprache 194 / 6.3.7 Zwei archetypische Bewegungsphasen: elterliche Umhüllung und Expansion nach außen . 196 / 6.3.8 Die doppelte Wurzel der Affektmotorik und die sich daraus entwickelnde Körpersprache 199 / 6.3.9 Die Analyse der Körpersprache 205 / / 6.3.10 Body Movement Mind Analysis / (BMMA) - Das Bewegungsprofil der doppelten Kreisform 209 / 6.3.11 Die Anfertigung eines Bewegungsprofils nach BMMA 211 / 6.3.12 Zusammenfassung: BMMA 211 / 6.4 Bewegungsanalytische Modelle im Vergleich 214 / 6.5 Ein Beispiel für Ambivalenz in der / Körpersprache zwischen einer Mutter und ihrem Säugling . 216 / 6.6 Klinische Anwendung der Analyse / der Körpersprache im Bonner Modell der Interaktionsanalyse (BMIA) 224 / 6.6.1 Sechs Indikatorvariablen für die klinische Praxis 225 / 6.6.2 Die Fragekategorien im BMIA 228 / 6.6.3 Drei Fragekategorien mit je drei binären core elements 229 / 6.6.4 Beispiel und Auswertung einer ausgefüllten Leitlinie zur Interaktionsanalyse 229 / 7 Körpersprache und Psychodynamik 232 / 7.1 Die Wirksamkeit von Interventionen unter Einbezug der Körpersprache 232 / 7.1.1 Behandlungsprinzipien 235 / 7.1.2 Bezugspunkte der Interventionsentwicklung 236 / 7.1.3 Phasen in der Psychotherapie 241 / 7.1.4 Erkennen, verstehen und intervenieren mit Körpersprache 244 / 7.2 Wie therapiert man »abgespaltene Gefühle«? 246 / 7.2.1 Der »affektive Zyklus« 246 / 7.2.2 Interventionsmöglichkeiten bei den sieben Blockadepunkten des affektiven Zyklus 247 / 7.2.3 Der unabgeschlossene affektive Zyklus bei Borderline und Trauma 249 / 7.2.4 Fazit 251 / 8 Fallbeispiele 253 / 8.1 Emotionale Störung und Bindungsstörung des Kindesalters 253 / 8.1.1 Störungsbild 253 / 8.1.2 Selbsterleben 254 / 8.1.3 Psychodynamischer Befund . 255 / 8.1.4 Phänomenologie des Bewegungsbildes - körpersprachliche Vorlieben . 256 / 8.1.5 Behandlungsziele 256 / 8.1.6 Patientenbeschreibung 257 / 8.1.7 Therapieverlauf: Martha baut / sich ihr neues Haus und zähmt den Tiger 258 / 8.1.8 Körpersprache in der (Psycho-) Therapie mit Kindern 263 / 8.2 Ängste bei depressiver Persönlichkeit . 265 / 8.2.1 Symptomatik 265 / 8.2.2 Selbsterleben . 266 / 8.2.3 Psychodynamischer Befund . 267 / 8.2.4 Phänomenologie des Bewegungsbildes - körpersprachliche Vorlieben . 267 / 8.2.5 Behandlungsziele 268 / 8.2.6 Patientenbeschreibung 271 / 8.2.7 Therapieverlauf: Frau S. berührt die Leichtigkeit des Seins 271 / 8.3 Suchtkrankheit . 276 / 8.3.1 Störungsbild 276 / 8.3.2 Selbsterleben 276 / 8.3.3 Psychodynamischer Befund . 277 / 8.3.4 Phänomenologie des Bewegungsbildes - körpersprachliche Vorlieben 277 / 8.3.5 Behandlungsziele 278 / 8.3.6 Patientenbeschreibung 280 / 8.3.7 Therapieverlauf: »Komm mir nicht zu nah!« - Frau L. findet ihren Sicherheitsraum 280 / 8.4 Posttraumatische Belastungsstörung und Traumafolgestörungen 286 / 8.4.1 Störungsbild 286 / 8.4.2 Selbsterleben 287 / 8.4.3 Psychodynamischer Befund . 288 / / 8.4.4 Phänomenologie des Bewegungsbildes - körpersprachliche Vorlieben 288 / 8.4.5 Behandlungsziele 289 / 8.4.6 Patientenbeschreibung 290 / 8.4.7 Therapieverlauf: Frau K. tanzt ihre eigene Schutzhülle und lernt den kontrollierten Dialog kennen 290 / 9 Die Bedeutung strukturierender Bewegungsrituale 297 / 9.1 Rituale im westlich-kulturellen Wandel und ein etwas anderer Psychotherapie-Auftrag für die Zukunft 297 / 9.2 Einbezug meditativer Tänze in die Psychotherapie 299 / 9.3 Erbschaft einer Psychosomatikerin: Hannelore Eibach 301 / 9.4 Strukturen entdecken im meditativen Tanz . 303 / 9.5 Beispiele für ritualisierte Bewegungsabläufe in der Gruppenarbeit 304 / 9.5.1 Pilgertanz oder auch Weg- / Meditation bzw. Weg-Raum- Meditation 304 / 9.5.2 Jakobs Traum 306 / 9.5.3 Sonnentanz oder auch Sonnenstrahlentanz 308 / 9.5.4 Rumänisches Wiegenlied 310 / 9.5.5 Quellentanz 313 / 9.5.6 Zeitlose Freude 316 / 9.5.7 Die Ulme 318 / 9.5.8 Löwenzahnwalzer oder auch Dänischer Walzer 320 / 9.5.9 Griechisches Gebet 323 / 9.5.10 Trias 325 / 9.5.11 Enas Mithos 327 / 9.5.12 Adoramus Te Domine 329 / 9.5.13 Al Achat . 333 / 9.5.14 Masithi oder auch südafrikanischer Danktanz 334 / 9.5.15 Na Lugu oder auch der Weinrebentanz 337 / / 9.5.16 Hingewillte Hände oder auch Begrüßungs- bzw. Begegnungstanz 339 / 9.6 Beispiele für ritualisierte Bewegungsabläufe in der Einzel- oder Paararbeit 341 / 9.6.1 Das Samenkorn oder auch Bewegungsmeditation 341 / 9.6.2 Krippgang von Maria und Josef . 343 / 9.6.3 Karawane 345 / 9.6.4 Die Blüte 347 / 9.6.5 Öffnen der Sinne 350 / 9.7 Ritualisierte Bewegungen im Behandlungskontext 352 / 9.7.1 Wirkungen auf Patienten 352 / 9.7.2 Therapeutische Wirksamkeit und kurative Behandlungs ziele . 353 / 9.7.3 Methodische Anwendung von ritualisierten Bewegungsabläufen innerhalb einer Therapiestunde in neun Schritten 354 / 9.8 Zusammenfassung/Resümee 355 / 10 Interventionskatalog oder Embodiment fördern 356 / 10.1 Allgemeine Anwendungshinweise 356 / 10.1.1 Aufbau von Übungen 356 / 10.1.2 Aufbau von Therapiestunden 357 / 10.1.3 Wie finde ich die passende Bewegungsintervention zum Thema? 358 / 10.2 Tabellarische Übungsbeschreibungen 369 / 10.2.1 Themenzentrierte Übersicht 369 / 10.2.2 Tabellenaufbau 372 / 10.2.3 Übungskatalog 374 / 10.2.4 Zusammenfassung . 429 / Anhang . 431 / A1 Definitionen in der Bewegungsanalyse 431 / A2 Hinweise für die (vereinfachte) / Bewegungsanalyse in der Praxis . 432 / A3 Arbeitsblätter zur Bewegungsanalyse 435 / A4 Übung für die Praxis zum / Selbststudium der Bewegungsanalyse 458 / A5 Kompaktcurriculum Analytische / Bewegungstherapie (ABT)/Körperpsychotherapie . 459 / A6 Musikliste - meditative Tänze 461 / Literatur 465 / Sachverzeichnis 480

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Verfasser*innenangabe: Sabine Trautmann-Voigt, Bernd Voigt ; mit Geleitworten von Wolfgang Wöller, Ulrich Sachsse, Ralf Vogt
Jahr: 2020
Verlag: Stuttgart, Schattauer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPK
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ISBN: 978-3-608-40036-6
2. ISBN: 3-608-40036-2
Beschreibung: 3., überarbeitete und erweiterte Auflage, XIX, 492 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Körpersprache, Psychotherapie, Behandlung / Psychologie, Kinesik, Psychologische Behandlung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Trautmann-Voigt, Sabine; Voigt, Bernd
Sprache: Deutsch
Fußnote: auf dem Buchdeckel: "3., aktualisierte und erweiterte Auflage". - Literaturverzeichnis: Seite 465-479
Mediengruppe: Buch