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Handbuch Dissoziative Identitätsstörung

Diagnose und psychotherapeutische Behandlung
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Putnam, Frank W.
Verfasser*innenangabe: Frank W. Putnam. Mit einem Vorw. von Luise Reddemann. Aus dem Amerikan. von Theo Kierdorf & Hildegard Höhr
Jahr: 2013
Verlag: Lichtenau/Westfalen, Probst
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HKP Putn / College 3f - Psychologie / Regal 335 Status: Entliehen Frist: 09.12.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

AUS DEM INHALT: / / / Vorwort von Luise Reddemann 13 / Vorwort 17 / KAPITEL 1 | Dissoziation 19 / Die Geschichte der Dissoziation 19 / Janets Werk o Janets Zeitgenossen o Das Abnehmen des Interesses an der Dissoziation o Das / erneute Aufleben des Interesses an der Dissoziation / Definitionen und Beschreibungen der Dissoziation 24 / Prinzipien der dissoziativen Psychopathologie / Funktionen der Dissoziation 27 / Das dissoziative Kontinuum o Die adaptiven Funktionen der Dissoziation / Dissoziative Störungen nach dem DSM-III und DSM-III-R 30 / Psychogene Amnesie o Dissoziative Fugue o Depersonalisationsstörung o Nicht näher bezeichnete / dissoziative Störung o Multiple Persönlichkeit/Dissoziative Identitätsstörung / Dissoziative Störungen, die im DSM-III nicht aufgeführt werden 35 / Hypnoide Zustände o Somnambulismus o Besessenheitszustände o Außerkörperliche Erfahrungen / und Todesnähe-Erfahrungen o Ungewöhnliche psychiatrische Syndrome / Faktoren, die die Form der dissoziativen Reaktion beeinflussen 43 / Lebensalter o Geschlecht / Zusammenfassung 44 / KAPITEL 2 | Geschichte und Definitionskriterien der Multiplen / Persönlichkeitsstörung bzw. der Dissoziativen Identitätsstörung 45 / Die Geschichte der Multiplen Persönlichkeitsstörung 46 / Die frühesten Fälle o Der Aufstieg der multiplen Persönlichkeit: 1880-1920 o Der Rückgang / des Interesses an der Multiplen Persönlichkeitsstörung in der Zeit von 1920-1970 o Das Wiederauftauchen der Multiplen Persönlichkeit als einer separaten Störung: Die Zeit von 1970 bisin die Gegenwart / Definitionskriterien für die Dissoziative Identitätsstörung 57 / Klinische Merkmale der multiplen Persönlichkeit im zeitlichen Wandel o Diagnostische Definitionen der multiplen Persönlichkeit / Zusammenfassung 65 / KAPITEL 3 Ätiologie, Epidemiologie und Phänomenologie 67 / Ätiologie 67 / Ein Rückblick in die Geschichte o Kindheitstraumata o Kindesmißbrauch * Traumata, die nicht / durch Mißbrauch oder Mißhandlungen entstanden sind o Ein Entwicklungsmodell der multiplen / Persönlichkeit o Grundlagen o Die Rolle des Traumas * Die Entstehungvon Alter-Persönlichkeiten / Epidemiologie und demographische Aspekte 77 / Geschlecht o Alter o Ethnischer und sozioökonomischer Status / Symptomprofil 80 / Einleitung o Psychiatrische Symptome o Depressive Symptome o Dissoziative Symptome o / Angst- und Phobie-Symptome o Substanzmißbrauch * Halluzinationen o Beeinträchtigungen / des Denkens o Wahnvorstellungen o Suizidale Tendenzen und Selbstverletzung * Katatonie o / Transsexualität und Transvestismus o Neurologische und medizinische Symptome o Kopfschmerzen / o Veränderungen des Symptomprofils im Laufe der Zeit o Die Lebensgeschichte der / Patienten o Psychiatrische Vorgeschichte o Medizinische Vorgeschichte o Soziale Vorgeschichte * / Vorgeschichte der Viktimisierung im Erwachsenenalter / Zusammenfassung 94 / KAPITEL 4 | Die Diagnose der Dissoziativen Identitiätsstörung 95 / Anamnese 96 / Schwierigkeiten o Nützliche Fragen o Fragen über Amnesien oder "Zeitverlust" o Fragen über / Depersonalisation und Derealisation o Fragen über Erfahrungen im Alltagsleben o Fragen nach / Schneiderschen Symptomen ersten Ranges o Gesprächsführung / Diagnostische Verfahren 110 / Erhebung des psychischen Befundes o Die Nutzung von Hausaufgaben und Beobachtungen o / Über den Nutzen langwieriger Interviews o Psychologische Testverfahren o Das MMPI o Der / Rorschach-Text o Die körperliche Untersuchung / Begegnung mit Alter-Persönlichkeiten 115 / Die Suche nach vermuteten Alter-Persönlichkeiten o Formen der Kommunikation mit den / Alter-Persönlichkeiten / Bestätigung der Diagnose 122 / Was man beachten sollte, wenn man Patienten die Diagnose mitteilt o Die Reaktionen von Patienten / auf die Diagnose / Atypische Erscheinungsformen 127 / Langzeitpatienten psychiatrischer Institutionen o Patienten mit posttraumatischer und pathologischer / Trauerreaktion o Kollegen und Mitarbeiter / Zusammenfassung 129 / KAPITEL 5 | Die Alter-Persönlichkeiten 131 / Was ist eine Alter-Persönlichkeit? 131 / Dimensionen der Verschiedenartigkeit o Beim Patienten beobachtbare Unterschiede * Beim / Therapeuten beobachtbare Unterschiede * Von Alter-Persönlichkeiten berichtete Unterschiede * / Funktionen von Alter-Persönlichkeiten o Die Entwicklung von Alter-Persönlichkeiten im Laufe / der Zeit und während der Behandlung / Die Gastgeber-Persönlichkeit o Kind-Persönlichkeiten o Verfolger-Persönlichkeiten o Suizidale / Persönlichkeiten o Beschützer- und Helfer-Persönlichkeiten o Innere Selbst-Helfer o Erinnerungsträger / o Alter-Persönlichkeiten des anderen Geschlechts o Promiskuitive Persönlichkeiten / o Verwalter-Persönlichkeiten und zwanghafte Persönlichkeiten o Persönlichkeiten mit / Substanzmißbrauch o Autistische und behinderte Persönlichkeiten o Persönlichkeiten mit besonderen / Talenten oder Fähigkeiten o Schmerzabgestumpfte und -unempfindliche Persönlichkeiten / o Imitatoren und Fälscher o Dämonen und Geister o Die ursprüngliche Persönlichkeit / Weitere Aspekte von Alter-Persönlichkeiten 143 / Grade des interpersonellen Gewahrseins zwischen Alter-Persönlichkeiten o Einstellungen von / Alter-Persönlichkeiten zum Körper o Namen und Namensgebung / Switche und Switching 146 / Das Ausmaß der Kontrolle über den Prozeß o Auswirkungen des Switching o Körperliche Veränderungen / * Psychische Veränderungen * Psychophysiologische Sensibilität / Das System der Alter-Persönlichkeiten 153 / Die Zahl der Alter-Persönlichkeiten o Strukturen des Persönlichkeitssystems o Schichtenbildung / o Familien o Baumstruktur / Patiententypen 156 / Unterschiede zwischen männlichen und weiblichen Patienten 158 / Zusammenfassung 159 / KAPITEL 6 | Der Beginn der Behandlung 161 / Was Therapeuten bezüglich der Behandlung bedenken sollten 161 / Iatrogene Erzeugung oder Verschlimmerung von DIS o Angst vor der Aktivierung einer gewalttätigen / Alter-Persönlichkeit o Bedenken wegen mangelnder eigener Qualifikation zur Behandlung / von DIS o Das Behandlungssetting / Überblick über die Therapie 166 / Die Aufgaben der Behandlung o Aufoau der therapeutischen Beziehung o Die Förderung von / Veränderung im Leben des Patienten o Ersetzen der Teilung durch Einheit * Die Phasen der / Behandlung o Diagnosestellung o Einleitende Interventionen * Einleitende Stabilisierungsmaßnahmen / o Akzeptieren der Diagnose * Entwickeln von Kommunikation und Kooperation o / Arten von Alter-Persönlichkeiten 135 / Verarbeitung des Traumas o Abschluß und Integration * Entwicklung neuer Bewältigungsfähigkeitenfür die Zeit nach dem Abschluß der Fusion / Einleitende Interventionen 172 / Einleitende Stabilisierungsmaßnahmen 175 / Sinn und Zweck von Verträgen o Festlegung von Konsequenzen für den Fall einer Vertragsverletzung / o Geltungsdauer und Beendigung von Verträgen o In Zusammenhang mit Verträgen / häufig auftretende Probleme o Die ersten Verträge / Akzepieren der Diagnose 184 / Kommunikation und Kooperation 186 / Prinzipien o Techniken zur Verbesserung der inneren Kommunikation o Der Therapeut als / Vermittler * Das schwarze Brett * Innere Gespräche * Gesprächsthemen: Die Arbeit an der / Verwirklichung gemeinsamer Ziele o Innere Entscheidungsfindung o Anfängliche Erwartungen / o Langfristige Erwartungen o Kontrolle über das Switching o Ängste der Gastgeber-Persönlichkeit / o Förderung des Switching-Prozesses / In der frühen Therapiephase häufig auftretende Probleme 196 / Überreaktion auf pathologisches Verhalten o Übermäßige Hervorhebung der Multiplizität als / Phänomen o Die Bevorzugung bestimmter Alter-Persönlichkeiten o Zu frühe Arbeit an traumatischen / Erlebnissen o Angst vor dem Verlust des ersten Falls o Der Zyklus des Glaubens / und Zweifeins o Übermäßiger Einsatz von Medikamenten / Zusammenfassung 201 / KAPITEL 7 | Aspekte der psychotherapeutischen Behandlung 203 / Grenzen setzen 203 / Häufigkeit der Therapiesitzungen o Sitzungsdauer o Verfügbarkeit des Therapeuten außerhalb / der Sitzungen o Spezielle Sitzungen / Wichtige Aspekte und Themen der psychotherapeutischen Arbeit 206 / Kontrolle o Ablehnung o Geheimnisse o Fallen und Tests o Was ist wirklich passiert? o Wut / auf Täter oder Idealisierung von Tätern o Wiederholung des Mißbrauchs o Schuld- und / Schamgefühle o Konkurrenz um den Körper o Probleme mit dem Körperbild o Der Wunsch, / andere DIS-Patienten kennenzulernen o Die Verteilung der Energie innerhalb des Persönlichkeitssystems / o Ambivalenz o Einsicht / Übertragung 222 / Die Übertragung bei DIS-Patienten o Wie man bei DIS-Patienten mit der Übertragung arbeitet / o Auslöser von Übertragungsreaktionen o Arten von Übertragungsreaktionen / Gegenübertragung 226 / Wer ist "die Patientin"? o Sich die Information über die Patientin richtig merken o Der Patientin / gegenüber "echt" sein o Die ständigen Veränderungen der Patientin o Schwierigkeiten des / Therapeuten mit dem Anhören von Details traumatischer Erlebnisse o Verführung o Nachholen der elterlichen Fürsorge (reparenting) o Die Phantasie, der größte DIS-Therapeut der / Welt zu sein o Üble Nachrede von Seiten einer DIS-Patientin " Reaktionen von Kollegen / Zusammenfassung 235 / KAPITEL 8 | Psychotherapeutische Techniken 237 / In das Persönlichkeitssystem hineinsprechen (talking through) 237 / Aus Bruchstücken vollständige Erinnerungen zusammenfügen 239 / Querbefragung (cross-inventorying) 241 / Traumarbeit mit DIS-Patienten 242 / Der innere Selbst-Helfer 243 / Definitionen o Die Arbeit mit einem inneren Selbst-Helfer / Die Arbeit mit Tagebüchern und anderen Formen von Aufzeichnungen 246 / Die Arbeit mit inneren Verfolgern 247 / Formen innerer Verfolgung o Ursprung und Funktionen der inneren Verfolger o Zu inneren / Verfolgern in Beziehung treten o Verfolger auf verschiedenen Ebenen / Graphische Darstellung des Persönlichkeitssystems 253 / Widerstand gegen die Behandlung 254 / Definition o Manifestationen von Widerstand o Fugues, Trancen und Depersonalisationen * / Ausagieren * Innerer Aufruhr und akute Regression o Die Hineinziehen anderer Menschen in / die Therapie o Leugnen der Multiplizität und/oder Flucht in die Gesundheit * Persönlichkeiten, / die sich nicht an der Behandlung beteiligen o Bitten um die Verschreibung von Psychopharmaka / oder um die Durchführung anderer Interventionen o Information ohne Kontext o Der Umgang / mit Widerständen / Zusammenfassung 259 / KAPITEL 9 | Die Rolle von Hypnose und Abreaktion in der Therapie 261 / Einschätzung zur iatrogenen Erzeugung der Störung durch Hypnose 261 / Induktion von Trancezuständen bei DIS-Patienten 262 / Spontane Trancen o Widerstand von Patienten gegen Hypnose o Induktionstechniken / Die Nutzung von Hypnose für die Diagnose 265 / Hypnotherapeutische Techniken 266 / Hypnotische Techniken zur Induktion von Trance und zum Aufbau von Rapport o Positive / Trance-Erlebnisse * Ideomotorische Signale * Ichstärkung o Signalwörter o Hypnotische Techniken / zur Überwindung amnestischer Barrieren o Durch Teil-Identitäten in das System hineinsprechen / (talking through) * Kontaktaufnahme zu Alter-Persönlichkeiten * Altersregression o / / Die Nutzung der Affektbrücke * Hypnose auf mehreren Ebenen o Hypnotische Techniken, die die Abreaktion bzw. die Heilung fördern o Bildschirmtechniken * Gestattete Amnesie * Symptomsubstitution / * Altersprogression o Selbsthypnose * Förderung von Co-Bewußtheit o Tiefe / Trance / Abreaktion 280 / Prinzipien therapeutischer Abreaktionen o Das Induzieren von Abreaktionen o Durch äußere / Reize ausgelöste Abreaktionen o Durch Suggestion induzierte Abreaktionen * Regression/Wiedererleben / (revivification) o Die Wiedergewinnung traumatischen Materials o Beendigung / von Abreaktionen o Reintegration des durch die Abreaktion wiedergewonnenen Materials o / Widerstand gegen die Arbeit mit Abreaktionen o Die Rolle des Therapeuten bei der Arbeit mit / Abreaktionen o Sollte an jedem Trauma mit Hilfe von Abreaktion gearbeitet werden? / Zusammenfassung 299 / KAPITEL 10 | Ergänzende Therapien 301 / Der Einsatz von Psychopharmaka 301 / Allgemeine Prinzipien des Medikamenteneinsatzes bei der Dissoziativen Identitätsstörung / o Arten von Psychopharmaka o Neuroleptika o Antidepressiva * Anxiolytika * Antikonvulsiva / o Sedativa und Schlafmittel o Andere Medikamente / Gruppentherapie 308 / Gruppentherapie im Rahmen einer heterogenen Gruppe o Gruppentherapie im Rahmen einer / homogenen Gruppe o Therapie mit einer "inneren Gruppe" (TIG) / Videotechniken 312 / Allgemeine Prinzipien der Nutzung von Videoaufzeichnungen in der DIS-Therapie o Die Auswirkungen / des Anschauens von Videoaufnahmen auf die Patienten / Familientherapie 314 / Therapie mit der Ursprungsfamilie o Therapie mit Ehe- und Lebenspartnern sowie mit anderen / Mitgliedern der von den Patienten selbst gegründeten Familie o Arbeit mit Ehe- und / Lebenspartnern von DIS-Patienten o Arbeit mit den Kindern von DIS-Patienten / Stationäre Behandlung 321 / Gründe für eine stationäre Behandlung o Probleme, die bei stationärer Behandlung von DISPatienten / durch deren Interaktion mit Stationsmitarbeitern entstehen o Die Reaktion von DISPatienten / a u f die Kliniksituation * Reaktionen von Stationsmitarbeitern a u f DIS-Patienten o Die / Wirkung von DIS-Patienten auf das Klima einer psychiatrischen Station * Auswirkungen der stationären / Behandlung auf die therapeutische Beziehung * Empfehlungen für den Umgang mit / DIS-Patienten im Rahmen einer psychiatrischen Institution o Strategien für die Entlassung o / Bei akuter Einweisung * Bei psychiatrischen Langzeitpatienten / Zusammenfassung 333 / KAPITEL 11 | Krisenmanagement und therapeutische Auflösung 3 3 5 / Krisenmanagement 3 3 5 / Allgemeine Prinzipien o Prävention * Krisenintervention o Der Umgang mit bestimmten Arten / von Krisen o Selbstschädigendes Verhalten * Fugues, Amnesien und schnelles Switching o / Akute somatische Symptome o Die Entdeckung neuer Alter-Persönlichkeiten oder das Fehlschlagen / vorangegangener Fusionen * Massive Einflußnahme oder Ablehnung von Seiten der Ursprungsfamilie / * Krisen durch Mitanwesenheit (Co-Präsenz) einer Alter-Persönlichkeit / Therapeutische Resultate 353 / Mangel an Daten über Behandlungsresultate o Mögliche Behandlungsresultate o Die multiple / Persönlichkeit bleibt bestehen * Fusion/Integration * Die spontane abschließende Fusion/Integration / * Das Verschwinden der Alter-Persönlichkeiten * Erzwungene Fusionen o Faktoren, die / die Prognose beeinflussen o Techniken für die Herbeiführung der Fusion/Integration o Vorbereitung / o Prinzipien von Fusionstechniken * Abschließende Fusionen o Das Fehlschlagen / von Fusionen o Die Notwendigkeit, die Stabilität einer Fusion einzuschätzen o Anzeichen für das Fehlschlagen von Fusionen o Wie sich die Stabilität einer Fusion feststellen läßt o Wie Fusionen / fehlschlagen können und wie es zu Fusionsfehlschlägen kommen kann * Therapeutische / Interventionen beim Fehlschlagen von Fusionen * Die Elemente der Behandlung nach einer Fusion / o Warum es wichtig ist, die Behandlung nach der Fusion fortzusetzen o Streßursachen in der Zeit nach der Fusion o Erwägungen zur therapeutischen Arbeit in der Zeit nach der Fusion / Zusammenfassung 380 / Literatur 383 / Personen- und Stichwortregister 399

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Putnam, Frank W.
Verfasser*innenangabe: Frank W. Putnam. Mit einem Vorw. von Luise Reddemann. Aus dem Amerikan. von Theo Kierdorf & Hildegard Höhr
Jahr: 2013
Verlag: Lichtenau/Westfalen, Probst
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HKP
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ISBN: 978-3-9813389-9-7
2. ISBN: 3-9813389-9-5
Beschreibung: 405 S.
Schlagwörter: Multiple Persönlichkeit, Psychotherapie, Behandlung / Psychologie, Dissoziative Identitätsstörung, Psychologische Behandlung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Reddemann, Luise
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Diagnosis and treatment of multiple personality disorder <dt.>
Früherer Titel: Diagnose und Behandlung der dissoziativen Identitätsstörung : ein Handbuch
Fußnote: Literaturverz. S. [383] - 398 - Eine frühere deutsche Ausgabe von Putnams Werk erschien 2003 u.d.T.: Diagnose und Behandlung der Dissoziativen Identitätsstörung : ein Hnadbuch
Mediengruppe: Buch