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Das Geld als Maß, Mittel und Methode

das Rechnen mit der Identität der Zeit
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Engster, Frank
Verfasser*innenangabe: Frank Engster
Jahr: 2014
Verlag: Berlin, Neofelis
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Verlagstext:
Endlich gibt es wieder ein Bedürfnis nach Kapitalismuskritik! Die Frage ist allerdings, ob sich die Kapitalismuskritik auf der Höhe ihres Gegenstandes befindet. Eine radikale Kritik muss nicht nur von der kritisierten kapitalistischen Gesellschaft her denken, sie muss von ihr her auch nach der eigenen Möglichkeit fragen: Warum können wir überhaupt die Gesellschaft zum Gegenstand machen? Warum können wir unsere eigene Vergesellschaftung wie ein Objekt betrachten und zum Gegenstand der Wissenschaft und der Kritik machen? Und wie muss eine angemessene wissenschaftliche oder kritische Darstellung aussehen, wenn angemessen heißt, dass die kritisierte Gesellschaft in ihrer Darstellung geradezu sich selbst buchstäblich ent-sprechen soll?
Das Geld als Maß, Mittel und Methode weist das Geld und seine Maßfunktion als den blinden Fleck in der bisherigen Gesellschaftskritik aus und holt eben dieses Maß ein. Für die kapitalistische Gesellschaft wird gezeigt, dass das Geld Maß ist für dieselbe Ökonomie, die es gleich einer Messung zum Gegenstand hat, wenn es in den Warenwerten die produktive Kraft ihrer Produktion realisiert.
Diese im Geld sich selbst messende Ökonomie ist letztlich nur ange-messen zu entwickeln, wenn sie als "Ökonomie der Zeit" (Marx) ausgelegt wird. Das Geld ist das große Rätsel unserer Vergesellschaftung, aber es ist rätselhaft, weil es eine Lösung darstellt, und diese Lösung ist zeitlich: Das Geld begründet durch seine Funktionen einerseits und die realisierte Produktivkraft der Verwertung von Arbeit und Kapital andererseits das zeitliche Selbstverhältnis unserer Gesellschaft.
Aus dem Inhalt:
Vorwort. 13 Einleitung 1. Die Frage der Arbeit. 19 2. Die Durchführung der Arbeit. Der Kritische Marxismus und die Suche nach dem Maß der Kapitalismuskritik35 3. Aufbau 41 4. Das Ziel der Arbeit. Das Dilemma der Kritik ..42 I. Wie ist eine Kritik der bürgerlich-kapitalistischen Gesellschaft möglich? 1. Ihre Möglichkeit als Problem der Kritik 47 2. Darstellung durch Kritik et vice versa - Das letzte Wort der Kritik. 52 3. Marx' KdpÖ als Vergesellschaftung der Vermittlung von Objekt und Subjekt ..57 3.1 Die Frage nach der Vermittlung von Objektivität und Subjektivität 57 3.2 Die gesellschaftliche Vermittlung durch Arbeit und Wert .. 60 3.3 Kritik der politischen Ökonomie durch die Entwicklung des Wertbegriffs - Der Ertrag der neuen Marx-Lektüre .. 69 4. Geld79 5. Die drei Bestimmungen des Geldes und die Dreifaltigkeit des Werts86 5.1 Die Voraussetzungslosigkeit des Anfangs: Die Maßgeblichkeit einer ideellen Werteinheit und ihre Realisierung87 5.2 Die Darstellung des Übergehens (Wert) durch die Entwicklung seines Übergangs (Geld) als "Kritik durch Darstellung"92 6. Die Analogie zwischen Geist und Kapital 95 6.1 Die Analogie zwischen Geist und Kapital und das Problem der Darstellung .96 6.2 Der Status der Analogie .100 6.3 Das Absolute .104 6.4 Das spekulative Rechnen mit der Identität ..107 7. Das Abgeben des Maßes 111 7.1 Die Maßgeblichkeit der Objektivität für sie selbst .112 7.2 Die Technik des Maßes ..113 7.3 Das Maß bei Hegel 123 7.4 Das Maß bei Marx .133 II. Lukács und das identische Subjekt-Objekt der Geschichte: Die Idee des Kommunismus und die Identif ikation der Arbeit durch das Maß der Zeit Erster Teil. Die Idee des Kommunismus. Die Identif ikation von Objektivität und Subjektivität durch das Selbstbewusstsein der Produktivkraft149 1. Lenin und der subjektive Faktor: Gesellschaftskritik als politische Praxis und die Vermittlungsfunktion der Partei 156 2. Das Formproblem der bürgerlichen Gesellschaft und Lukács' implizite Kritik der Arbeitsontologie und Geschichtsmetaphysik in der Kapitalismuskritik .161 3. Die Selbsterkenntnis des Proletariats als existenzielle Entscheidung .167 Zweiter Teil. Arbeit und Kapital: Die Selbstbeherrschung der Arbeit in Gestalt ihrer Entfremdung und der blinde Fleck des Geldes .. 179 1. Das identische Subjekt-Objekt und das Geld als Maß .179 1.1 Die Totalität und ihr Bruch. Entfremdung als Arbeit des Bewusstseins (Hegel) - Bewusstsein der Entfremdung der Arbeit (Lukács) ..182 1.2 Marx und das Selbstbewusstsein einer bewusstlosen gesellschaftlichen Totalität: Geld .186 2. Marx' kritische Unterscheidung in die besondere Ware Arbeitskraft und die universelle Ware Geld und ihr Zusammenfallen in Lukács' Idee eines identischen Subjekt-Objekts .189 2.1 Das Selbstbewusstsein gesellschaftlicher Totalität. Die Werteinheit, für die das Geld steht, und die Funktionen Maß und Tauschmittel ..190 2.2 Das Bewusstsein des Geldes in der besonderen Ware Arbeitskraft ..195 2.3 Die Entwertung des Arbeiters als Setzung der besonderen Ware, die über ihren Wert erhaben ist, und die Parteilichkeit des Selbstbewusstseins der Ware Arbeitskraft für den Standpunkt des Geldes 198 3. Marx' Bestimmung der Arbeit durch kritische Unterscheidungen und die bewusstlose Bestimmung der Arbeit durch das Geld 207 4. Das Maß - Das unverfügbare Mittel, die Gesellschaft in ihr eigenes Verhältnis eintreten zu lassen ..218 5. Die Identität des gesellschaftlichen Verhältnisses im Geld 225 5.1 Das Einspringen des Geldes für das Selbstverhältnis der Gesellschaft ..225 5.2 Die Naturalisierung und Verdinglichung der Zeit durch Geld ..228 5.3 Die Identität des Werts im Geld und ihre Unverfügbarkeit .232 6. Das Zu-Grunde-Gehen der Produktivkraft.235 6.1 Das Selbstbewusstsein als Maß der Erkenntnis. Die Selbstüberwindung des Bewusstseins in der Erfahrung des Anderen-seiner-Selbst 239 6.2 Die Ökonomie der Selbstbeherrschung durch Entfremdung: Herrschaft und Knechtschaft und die produktive Kraft der Überwindung des Todes 245 6.3 Das Selbstbewusstsein als Gestalt des Übergangs zwischen Verstand und Vernunft ..254 6.4 Die ursprüngliche Akkumulation. Die Trennung von Arbeit und Kapital als Selbstbeherrschung der Arbeit in der Gestalt ihrer Entfremdung ..261 6.5 Die Überwindung des Todes durch die Ökonomie der Zeit ..279 7. Die Unverfügbarkeit der Geschichte. Die Messung der Verwertung von toter und lebendiger Arbeit durch die Zeit .299 7.1 Negativität als Identität des Geistes und der kapitalistischen Gesellschaft und die beiden Gestalten ihrer Realisierung: Selbstbewusstsein und Geld ..300 7.2 Geld als Übergang der Zeit .303 7.3 Der Ursprung von Arbeit und Kapital aus der Zeit .305 Resümee Die kapitalistische Idee des Kommunismus - Die Enthebung aus der Notwendigkeit der Ref lexion 310 III. Adornos negative Dialektik und die Logik der Identif ikation durch das Maß Erster Teil. Gesellschaftliche Synthesis als gewaltsame Subsumtion325 1. Identif ikation durch Begriff und Tauschwert .329 2. Negative Kritik als Abkehr von Hegel'scher Dialektik und von traditioneller Gesellschaftskritik 340 3. Das Nicht-Identische als Maß negativer Gesellschaftskritik 346 Zweiter Teil. Das Maß negativer Kritik bei Adorno und bei Hegel und Marx 352 1. Das Nicht-Identische - Das Maß der Kritik, das die Identif ikation durch ihr Scheitern abgibt 352 2. Die wahre Unendlichkeit bei Hegel und Marx: Die Maßgeblichkeit des (gesellschaftlichen) Seins für sich selbst .356 2.1 Negativität als Bestimmung des Seins durch nichts als sich selbst: Die wahre Unendlichkeit ..357 2.2 Die Notwendigkeit des Daseins: Die Durchführung der Endlichkeit durch ihre Unendlichkeit ..370 2.3 Das Fürsichsein der Qualität als Quantität ..427 2.4 Die Maßgeblichkeit des (gesellschaftlichen) Seins für sich selbst: Einigkeit von Qualität und Quantität - Indifferenz der objektiven Bestimmtheit sich selbst gegenüber 436 3. Die Entwicklung des Maßes als Darstellung und als Kritik der Identität des (gesellschaftlichen) Seins 450 4. Das Etwas bei Hegel, Marx und Adorno ..460 4.1 Vermittelte Unmittelbarkeit und Unmittelbarkeit von Vermittlung - Das Etwas bei Hegel und Marx 461 4.2 Das kleine irgendetwas und das große Etwas schlechthin: Ware und Geld .476 4.3 Nicht-aufgehender Rest, Bestimmungsort des Nicht-Identischen und materialistischer Rettungsanker. Das Etwas bei Adorno .503 Resümee Die unkritische Setzung des Nicht-Identischen als Maß der Identitätskritik 513 IV. Zwischen Lukács und Adorno. Alfred Sohn-Rethel, die Wertform als Transzendentalsubjekt und dessen blinder Fleck: Die kapitalistische Bestimmung von Ware und Arbeit, Wert und Geld Erster Teil. Die Einheit von Warenform und Denkform 517 1. (Natur-)Wissenschaftskritik. Der weiße Fleck im Marxismus und die zwei großen Ideen Sohn-Rethels 521 2. Sohn-Rethel und das Dritte zu Lukács' emphatischer und Adornos pessimistischer Kritik der Warenform .532 3. Sohn-Rethels Abweichungen von Marx' Kapital 540 4. Das Maß als blinder Fleck im Verhältnis von Substanz und Form des Werts: Die Setzung des Doppelcharakters der Arbeit und der Ware .548 4.1 Die Substanzialisierung der Arbeit durch die Form der Vermittlung ihrer Resultate - Das Geld 550 4.2 Die Substanzialisierung der Arbeit durch die Form ihres Austauschs als Setzung des Doppelcharakters der Arbeit und der Ware 551 5. Die erkenntniskritischen Implikationen der Wertformanalyse: Der Schein eines unmittelbaren Warentauschs und seine Manifestation in Sohn-Rethels geschichtsmaterialistischer Rekonstruktion ..554 5.1 Analytischer und synthetischer Wertbegriff oder: Wie sind die erkenntniskritischen Implikationen der Wertformanalyse aufzuheben? ..557 5.2 Die ‚exoterische' Verbindung von Warenform und Denkform bei Sohn-Rethel und die ‚esoterische', erste erkenntniskritische Implikation der Wertformanalyse .560 5.3 Der Eintritt des Geldes durch die Verlegenheit im Denken und Handeln der Warenbesitzer. 565 5.4 Selbsterkenntnis als das Paradox der Erkenntnis und Sohn-Rethels Ausweg.572 6. Vor welche Aufgabe sieht sich die Gesellschaftskritik nach der Kritik der Warenform durch Lukács, Adorno und Sohn-Rethel gestellt? ..577 Zweiter Teil. Der Selbstbezug des Geistes und des Kapitals: Das Rechnen mit der Identität durch Begriff und Geld 582 1. Die überindividuelle Subjektivität des Begriffs und des Geldes 582 1.1 Die einfache Ref lexion und die Realität des Scheins .586 1.2 Die Realisierung des Seins/des Werts als Rückkehr des Begriffs/des Geldes .589 2. Die Kapitalform. Der Eintritt des Geldes in die Verwertung .595 2.1 Die Identität des Werts im Geld. Die Verwertung des Werts und der Selbstbezug des Geldes ..597 2.2 Die Identität des Werts im Geld: Die tautologische und die ref lektierte Identität des abstrakten Reichtums ..599 2.3 Die Begründung des Geld-als-Geld durch G-W-G?..602 2.4 Die Verwertung und die quantitative Bestimmung der Werteinheit durch die Kapitalform ..603 2.5 Die Maßgeblichkeit des Geldes für die Verselbständigung des Werts ..605 2.6 Das Auslegen des Werts in den Prozess seiner Herkunft als Kapitalumschlag des Geldes ..607 3. Das Begreifen der Verwertung durch die Ermittlung des Maßes ihrer Produktivität .610 3.1 Die Umwandlung der Verwertung in Preise und Marx' kritische Unterscheidung zwischen Wert und Preis .611 3.2 Das Umwandeln der Verwertung in Preise: Das Geld als Ereignis der Differenz .622 3.3 Die Messung der Verwertung im Geld. Das Umwandeln des Werts in Preise als Bildung maßgeblicher Durchschnittsgrößen .626 3.4 Ermittlung gesellschaftlich notwendiger Durchschnittsarbeitszeit = Identif ikation von Allgemeinheit und Totalität 630 3.5 Das Erschließen der Produktivkraft im Geld: Das Erheben der Verwertung zum Maß ihrer selbst 633 3.6 Die Entwicklung der Produktivkraft: Der Wiedereintritt des Werts in seine Verwertung und der Messprozess des Geldes ..635 3.7 Die Wissenschaft als Subjekt des Wissens der ersten Natur, das Geld als Subjekt des Wissens der zweiten Natur 637 Resümee Die Wertform als Transzendentalsubjekt (Alfred Sohn-Rethel) und die automatische Subjektivität einer in der Kapitalform begriffenen Verwertung (Marx) .. 643 V. Die Rätselhaftigkeit des Geldes durch die Auf lösung der Ökonomie in Zeit 1. Die Naturalisierung des rein gesellschaftlichen Verhältnisses und das Abgeben seines Maßes .647 2. Das Rechnen mit der Identität der Zeit. Die Maßgeblichkeit des Geldes für die zeitlose, abstrakte Zeit .652 3. Der Eintritt der abstrakten Zeit durch endliche Werte: Das Maß als Tauschmittel und das Währen der Zeit im Geld 656 4. Die Verzeitlichung der Zeit durch die Verwertung von Kapital und Arbeit. Das Konstante und das Variable der Verzeitlichung .659 4.1 Die lebendige Arbeit und ihr Übertragen der eigenen Vergangenheit - Die Konstante im Verhältnis lebendiger und toter Arbeitszeit .660 4.2 Die Warenform der Arbeitszeit als zeitliche Variable: Das Verhältnis von notwendiger und zusätzlicher Arbeitszeit ..663 4.3 Der kapitalistische Selbstbezug des Geldes und das Rechnen mit der Konstanten und der Variablen .666 5. Die automatische Subjektivität des Geldes als Übereinkunft zwischen dem individuellen und dem überindividuellen Rechnen mit der Identität der Zeit 668 6. Das Auslegen des Geldes in die Mittel seiner Rückkehr als Rechnen mit der Gewordenheit der Zukunft. Futur II/G-G? .671 6.1 Die Zeitigung des Geldes durch seine Entäußerung in die Verwertung .672 6.2 Der unbedingte Materialismus ..674 6.3 Die Differenz zwischen Verwertung und Geld. Die Unverhältnismäßigkeit der Gesellschaft sich selbst gegenüber und die Schuld gegenüber der Zukunft ..677 6.4 Die Krise als Einbruch der Normalität und Rückkehr des Verdrängten 681 7. Die zwei Methoden zur Steigerung der Produktivkraft ..684 8. Das Geld als Schnittstelle von zeitlos-physikalischer und geschichtlich bestimmter Zeit - Die zwei Zeiten der kapitalistischen Gesellschaft 691 8.1 Die Qualität quantitativer Verhältnisse und der Eintritt der Zeit in ‚ihre' Geschichte .691 8.2 Das Geld als Schnittstelle zwischen Natur und Geschichte 693 9. Der Mehrwert. Die Ausbeutung der besonderen Ware Arbeitskraft und der Exzess der abstrakten Zeit ..698 9.1 Die exzessive Zeit der Produktion und die verlorene Zeit ihrer Realisierung 703 9.2 Die Zeit, die bleibt. Der Wiedereintritt des Mehrwerts und die Erweiterung der Reproduktion 709 10. Das Erinnern der Verwertung und die Gleichzeitigkeit des Ungleichzeitigen: Die Ermittlung gesellschaftlich notwendiger Durchschnittsarbeitszeit und die Bildung einer allgemeinen Prof itrate .713 11. Die geschichtliche Durchsetzung der Geschichtslosigkeit: Weltgeld und Globalisierung ..719 12. Die Umwandlung der Verwertung in Durchschnittsgrößen als Spezif izierung ihres Maßes.722 13. Die Relativität des absoluten Maßes ..727 14. Die Maßlosigkeit des Maßes 728 15. Der Historische Materialismus des Geldes ..732 16. Das Vorenthalten des Kommunismus .735 VI. Schluss Die Verlegenheit einer Kritik-durch-Darstellung und das Maß der Kritik 745 1. Ware Arbeitskraft, Nicht-Identisches und Realabstraktion. Das Maß der Kapitalismuskritik bei Lukács, Adorno und Sohn-Rethel .746 2. Maß der Kritik und Kritik des Maßes. Die Idee der Dialektik 756 Siglen765 Literaturverzeichnis .. 766
 

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Engster, Frank
Verfasser*innenangabe: Frank Engster
Jahr: 2014
Verlag: Berlin, Neofelis
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ISBN: 978-3-943414-18-9
2. ISBN: 3-943414-18-3
Beschreibung: 790 S.
Schlagwörter: Geld, Kapitalismus, Philosophie, Systemkritik, Geldwesen, Kapitalistische Gesellschaft , Kapitalistische Wirtschaft , Kapitalistisches Gesellschaftssystem , Kapitalistisches Wirtschaftssystem, Philosophieren
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Zugl.: Berlin, Freie Univ., Diss., 2011
Mediengruppe: Buch