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Grundlegung der Wissenschaft vom Ausdruck
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Klages, Ludwig
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Verfasser*innenangabe:
von Ludwig Klages
Jahr:
1950
Verlag:
Bonn, Bouvier
Mediengruppe:
Buch
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07., Urban-Loritz-Pl. 2a
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I. Kapitel Bewegungsarten der Eigenwesen 1 Einteilung 1 Automatismen 1 Die Triebantriebsbewegung 2 Der sog. Instinkt fällt zusammen mit der tierischen Intelligenz 2. - Jede An- triebsbewegung ändert den tierischen Lebensraum und wird erst im Hinblick darauf erkannt 5. - Deutung scheinbarer Ausnahmen 6. Die Ausdrucksbewegung 7 Die Ausdrucksbewegung trägt ihren Sinn in sich selbst 7. - Ihre Mitteilungs- werte sind nicht an ihrer Entstehung beteiligt 8. - Die Ausdrucksbewegung als "Miene" oder "Gesicht" der Antriebsbewegung 11. Interferenz artrerschiedener Bewegungen 12 Deutung des tierischen Sichtotstellens und verwandter Erscheinungen 13. - Durchkreuzungen von Antriebsbewegung und Ausdrucksbewegung und die Folge davon 15. Die Reflexbewegung o 15 Ihre Unselbständigkeit 15. - Ihre Verständlichkeit im Dienste des Organismus und ihre Teilnahme am Ausdruck 16. Die vitale Bewegung and ihre Eigenschaften 17 Automatismen, Antriebsbewegungen, Ausdrucksbewegungen, Reflexe als Seiten des Lebensvorganges 17. - Erweiterung des Ausdrucksbegriffes auf die Antriebs- bewegung 18. - Die Gründe, weshalb die Antriebsbewegung den Ausgangspunkt der Deutung jeder expressiven Erscheinung bildet 19. LT. Kapitel Ausdruck als Wesensausdruck 21 Die Bewußtseinsfrage 21 Lebensvorgang als Erlebnis, Seele als Grundlage des Erlebens, Geist als Grund- lage des Bewußtseins. - Begriffsbestimmungen des Bewußtseins 22. Willkürliche und unwillkürliche Bewegungen 25 Abhängigkeit der Willkürbewegung von der Antriebsbewegung. - Was im Zustande des Wollens dem Willensträger bewußt ist und was nicht 26. Willkürbewegung und Wesensausdruck 28 Weshalb die beliebige Willkürbewegung ungewollt die Persönlichkeit des Wollenden ausdrückt 28. - Weshalb in jeder persönlichen Bewegungseigenschaft die persön- liche Bewegungsweise liegt 31. - Nachweisung an Handschriften 32. Diagnostische Fingerzeige 36 Ausdrucksstörungen und Ausdrucksverstellungen 37. - Methoden der Unter- scheidung ursprünglicher von erworbenen Ausdruckszügen 38. EI. Kapitel Das Problem der Wesensf indung 41 Die Wahrnehmbarkeit der Eigenbewegung 41 Wesenswahrnehmung als Grundlage der Ausdruckswahrnehmung 41. - Beweis, daß die Tiere innerhalb ihrer artspezifischen Gesichtskreise Lebendes von Un- lebendem unterscheiden und dergestalt der Wesenswahrnehmung fähig sind 42. - Wodurch sich die Eigenbewegung von der mechanischen Bewegung unterscheidet und wie sie erkannt wird 43. - Ausdruckskundliche Bedeutung der Spiele der Tiere 46. - Einwände 48. Gegen den "Sensualismus" 48 Die sensualistische Grundlage aller bisherigen Theorien der Wesensfindung 48. - Widerlegung der sensualistischen Wahrnehmungslehre 49. Gegen die Schlufitheorie der Seelenflndung 51 Gegen die Theorie der "inneren Wahrnehmung" 53 Gegen die Einfühlungstheorie der Seelenflndung 55 IV. Kapitel Ursprüngliche Wahrnehmung als Wesenswahrnehmung 58 Von der Bedeutungswahrnehmung der Tiere 58 Ursprüngliche Wahrnehmung als Wesenswahrnehmung 58. - Gegenstand des Wahrnehmens aller Eigenwesen sind erscheinende Bedeutungseinheiten. Hälftung der Eindrucksanlässe jedes Tieres in anziehende und abstoßende 59. - Wahr- nehmungsblindheit des Tieres für alles, was zu seinen Triebkomplementen keine Beziehung hat 60. Wesenswahrnebmung und sog. Gefiihlston 61 Fehler in der Lehre vom "Gefühlston" der Eindrücke 61. - Wandlung der Welt- erscheinung durch jede Wandlung der Seele 62. -o Von Uexkülls "Umwelts- iorschung" 62. - Vorläuferschaft Nietzsches. - Ferne und Nähe, Unbekannt- heit und Bekanntheit als Bildcharaktere 63. Urmenschliche und spätmenschliche Wahrnehmungsweise 64 Gründeder Erweiterung des WahrnehmungshorizontesderurspriinglichenMensch- heit 65. - Der Eindruck als Verschmelzungserzeugnis aus Empfindung und Schauung 66. - Kennzeichnung beider Vorgänge sowie der zugehörigen effektori- schen Vorgänge. - Von der Eigenherrlichkeit der Bilder urmenschlichen Wahr- nehmens 67. - Vom Hereinbruch des Geistes und der Veränderung des mensch- lichen Wahrnehmens durch ihn 68. V. Kapitel Ausdruck und E i n d r u c k 70 Polarität von Ausdruck und Eindruck 70 Der Leib als Erscheinung der Seele und die Seele als Sinn der Leibeserscheinung 71. - Weshalb der Ausdruck eines Lebenszustandes den Zustand hervorrufen kann 72. - Die Verschiedenheit gegenständlicher und erscheinungswissenschaft- lichcr Betrachtungsweise am Erröten erläutert. - Von der Verwechslung der Erscheinung mit ihren Daten 73. - Aufgabe der Ausdruckskunde. - Warum kein Abbild die Erscheinung ersetzen kann 74. Von der Ausdrucksverstellung 76 Die Aufhebung jeder sog. Sinnestäuschung beruht wiederum auf Sinneseindrücken 76. - Gegen die "Erkenntnistheorie" 77. Seelentäuschung und "Subjektivismus" 79 Zahlreiche Beispiele für die Fälschung der Eindrucksanlässe durch den Zustand des Eindrucksempfängers 79. - Die Verschiedenheit der Erscheinungswelten ver- schiedener Eigenwesen gleichwohl kein Gegengrund gegen die (autonome) Wirk- lichkeit erscheinender Wesen 81. Auswirkungsbedingungen der Polarität 82 Tiefe des Eindrucks als Funktion seiner Erstmaligkeit. Die schweifende und die haftende Seelenart und die Verschiedenheit der Umwelten beider 83. - Über Ausdruck und Zeichen 85. - Von der Veränderung der Bilder durch Vorurteile, durch Gefühlsanlagen, durch den "Geist der Zeiten", durch persönliche Trieb- federn, durch augenblickliche Wallungen und weshalb der Empfänger sich grund- sätzlich davon unabhängig machen kann 86. - Begabungsunterschiede inbezug auf die Klarheit und Tiefe der Seelenauffassung 90. - Bilderauslöschende Wirkung der Tätigkeit des Begreifens 91. - Vom Zustand der Pathik 94. Erscheinung und Wirklichkeit 94 Es gibt keinen "inneren Sinn" neben dem "äußeren Sinn". - Unmöglichkeit völlig gefühlsfreier Sinneserlebnisse 95. - Findung der Wirklichkeit als Folge der Bild- verwandtschaft des Fühlens 96. VI. Kapitel Wandlung und Nachahmung 98 Zustandsübertragung und Zustandswahrnehmung 98 Verschiedenheit bloßer Zeichenauffassung von der Zustandswahrnehmung 98. - Von der Gefühlsansteckung oder "Suggestion" 99. - Mitleidenschaft als Vor- bedingung der Zustandswahrnehmung 100.-Ermöglichungsgrund der Mitleiden- schaftlichkeit die Verwandlung 102. - Die beiden Phasen der Schauung: Verschmelzung und Entfremdung 103. Ausdrucksbild und Nachahmungstrieb 103 Welche Expressionen der Tiere unmittelbar vorständlich sind und welche nicht 103. - Über die Beziehung des Nachahmungstriebes zur Zustandsübertragung 104. - Wie die Ähnlichkeit beschaffen ist, durch die ein Wesen für den Zustand des andern Wesens unmittelbares Verständnis gewinnt 108. - Von aufnahme- vrilligcn und wirkwilligcn Naturen 109. - "Sensibilität" und "Motilität" 110. Mitbewegbarkeit als Wahrnehmungsbedingung 111 Palagyis Lehre von der eingebildeten Bewegung 111. - Mitbewegtheit als körperliche Seite der seelischen Wandlung 112. VII. Kapitel Erscheinungswelt und Sachwelt 114 Erscheinungsbegrifl and "Ästhetik" 114 Wie die "Ästhetik" aus Göttern Metaphern machte 114. - Wörtliche Auffassung angeblich übertragener Namen führt zur Einsicht, daß die ursprüngliche Sprache Erscheinungscharaktere verlautbart 116. - Unterscheidung des begreifenden Denkens vom hinweisenden. Die "Ästhetik" durch Vermengung des Ding- begriffes mit dem Wesensbegriffe entstanden 118. - Das Tier nimmt nur sach- liche Bewegungen wahr, der Mensch außerdem die innere Bewegtheit des sachlich Unbewegten 121. - Entstehung und Sinn der abbildenden Künste 122. - Grund- irrtum logozentrischer Weltansicht 124. - Zur Seelenkunde des außergeschicht- lichen und des vorgeschichtlichen Menschen 125. Der erweiterte Wesensbegriff 126 Verschiedenheit der Außersinnlichkeit des Geistes von der Außersinnlichkeit der Seele 126. - Erscheinungsunfähigkeit der Begriffsinhalte und Unbegreiflichkeit der Erscheinungswelt 127.-Dinge haben Eigenschaften, Wesen nur, insofern sie als Individuen aufgefaßt werden 128. - Im Wesen als solchem fallen Unter- lage und Eigenschaft zusammen 130. - Über die Bedeutungskreise der Wörter "Wesen" und "Stimmung" 132.-Von den Göttern des Altertums 133. - Selbst- widersprüche des dingwissenschaftlichen Denkens 133. Wesenskunde der Sprache 135 Sprachlicher Nachweis der maßgeblichen Bedeutung des Sehsinnes für zahlreiche Weisen des Kenntnisnehmens 136. - Entdeckungen des Empedokles 137. - Sprachlicher Nachweis, daß die Erscheinung jedes Seelenzustandes ähnlich aus- sieht, wie ihrem Träger die Welt aussieht 139. - Enge Beziehung akustischer Namen zu den Wallungen und Haltungen 142. Kapitel Das Ausdrucksprinzip 146 Erste Fassung des Ausdrucksprinzipg 146 Der anschauliche Gehalt der Namen für Gemütsbewegungen offenbart ihren Ausdruck. Veranlaßte und autonome Gefühle 146. - Innerleibliche und inner- seelkche Entstehungsbedingungen 147. - Jede ausdrückende Körperbewegung verwirklicht das Antriebserlebnis des in ihr ausgedrückten Gefühls 148. Von der Beschaffenheit der Gefühle 148 Strenge Scheidung von Gefühl und Empfindung 149. - Vorläufige Unterscheidung von Artung (Qualität) und Stärke (Intensität) jedes Gefühls. Sinn des Stärke- begriffes. Widerlegung der Lust-Unlust-Theorie 150. - Stimmung und Antriebs- beschaffenheit 153. - Klärung der Bedeutung sog. Affekte oder Emotionen 154. Zweite Fassung des Ausdrucksprinzips 155 Gegensätzliche Antriebsbeschaffenheiten von Freude und Leid 155. - Der Aus- druck verwirklicht nach Stärke, Dauer und Richtungenfolge die Gestalt einer seelischen Regung 157. Die Zielmäßigkeit des Ausdrucks 157 Höhere Abstraktheit der Ausdrucksziele im Verhältnis zu den Antriebszielen, erläutert an Vorgängen in der Tierwelt 158. - Was die Ausdruckserscheinung unmittelbar erkennen läßt und was nicht 159. Vom Wesen der Gefühle 160 Schema der Gefühlsentstehung 161. - Widerlegung bloßer "Subjektivität" der Gefühle 162. - Allen Freudegefühlen eignet der Antrieb zum Sichöffnen, allen Leidgefühlen zum Sichverschließen 163. IX. Kapitel Anwendungen des Ausdrucksprinzips 165 Motorische Ausdrucksbilder von Freude and Zorn 165 Graphische Ausdrucksbilder von Freude and Zorn 171 Vegetative Ausdrucksbilder von Freude and Zorn 174 Welt and Umwelt in der Gemütsbewegung 177 Unterscheidung der Wallungen nach dem Grade der Teilnahme zustandsfremder Elemente an ihnen. Welthaltigkeit der Freude, Umweltsbezogenheit des Zornes 177. - Warum die Freude mehr am seelischen Pol steht, der Zorn mehr am leiblichen Pol 178. Der Ausdruck als Gleichnis der Handlang 179 Sinn des Gleichnisses, aufgehellt am Sprichwort 180. - Worin Triebziel und Willensziel einander gleichen und worin sie voneinander wesentlich verschieden Bind 181. - Das Bezogensein auf den Zweck als Entstehungsgrund der geo- metrischen Geraden. Der Wille keine bewegende, sondern eine steuernde Macht 183. - Geradlinigkeit unterscheidet den Willenseffekt vom Naturerzeug- nis. In welcher Hinsicht aus dem Willensvorgang gleichwohl eine Anweisung gewonnen wird zur Ableitung des Verlaufs der Ausdrucksbewegung 184. Schreck and Entsetzen 186 Die Umweltsabkehr beider durch Plötzlichkeit ihres Eintritts von der des Kummers verschieden 186. - Erscheinungswissenschaftliche Erklärung des Er- blassens und der Pupillenerweiterung 187. Die Zuneigungsgefühle 188 Streben, Erwartung, Ungeduld, Staunen 190 Zweifel, Unschlüssigkeit, Verlegenheit, Scham 192 Motorische und vegetative Äußerungen der Verlegenheit. Erscheinungswissen- schaftliche Deutung des Errötens aus Scham 193. Zar Mimik von Mond and Aage 195 Piderits Ableitung des "bitteren" Zuges als augenfällige Bestätigung des Aus- drucksprinzips 195. - Unterscheidung des physiognomischen vom physiologi- schen Auge 196. - Zur Psychologie der Blickarten 197. X. Kapitel Aus der Geschichte der Ausdruckskunde 199 Vorbemerkung 199 Johann Jakob Engel (1741-1802) 199 Seine Hauptbefunde: die verwandelnde Kraft der Bilder; die Wesensabhängig- keit des Ausdrucks 200; das Analogieprinzip 201. Schüler (1759-1805) 201 Sein Problem: wie läßt sich Freiheit mit Notwendigkeit vereinbaren? 202. - Die "sympathetische" Bewegung als Seite jeder Bewegung 203. - Seine Ent- deckung, daß nur das Ungewollte der Bewegung expressiv ist 204. Charles Bell (1774-1842) 204 Würdigung der Funktionen von Lunge und Herz als Ausdruckserseheinungen 205. - Bedeutung des vegetativen Systems für den Ausdruck überhaupt 205. Theodor Piderit (1826-1912) 207 Unzulänglichkeit seiner Formeln 207. - Seine Wiederaufnahme und Zuschärfung des Analogieprinzips im Dienste der Mimik von Mund und Auge 208. Darwin (1809-1882) 209 Außerordentliche Erweiterung des Tatsachenstoffes durch ihn 210. - Kritik und Widerlegung seines leitenden Prinzips "zweckdienlich assoziierter Gewohnheiten" 210. - Geistesgeschichtliche Gründe der Darwinschen Irrtümer 212 .- Er erklärt nicht die Ausdrucksbewegung, sondern die Entstehung mechanischer Fertig- keiten 214. - Zur Psychologie des Gestus 215. - Über die außermechanische Natur der Reflexe 216. C. Lange (1834-1900) 216 Lange als Fortsetzer Beils 216. - Seine unübertroffene Zergliederung der Äußerungen von Kummer, Schrecken, Freude und Zorn 217. Georg Meyer (1869-1917) 218 Anwendung der Ausdrucksprinzipien auf die Handschrift 218. - Ableitung der graphischen Bilder von Heiterkeit und Trübsinn 219. XI. Kapitel Ausdruck und Persönlichkeit 220 Mimik and Bewegungsphysiognomik 220 Übliche und tiefere Begründung der Bewegungsphysiognomik 220. - Weshalb aus der Abwesenheit von Ausdrucksdaten nicht auf die Abwesenheit vermeint- lich zugehöriger Charakterzüge geschlossen werden darf 222. Vom Ausdruck der Gefühlserregbarkeit 222 Vom "Eukolos" und "Dyskolos" 224 Von den Arten der Willensstärke 226 Verschiedenheit von Willenserergie, Willensbegabung und Willensvorherrschaft 227. - Willensbegabung als Voraussetzung initiatorischer Tatkraft; Willens- vorherrschaft als Grundlage von Eigenschaften wie: Ausdauer, Fleiß, Beständig- keit, Unablenkbarkeit, Beharrungsvermögen 228. - Aus der hemmenden Natur des Willens folgt Einengung der Schwankungsbreite grundsätzlich jeder Be- wegung 229. - Voransehaulichung an graphischen Bildern 229. - Unterscheid- barkeit unwillkürlicher von willkürlicher Regelung 234. Von vegetativen Persönlichkeitsbildern 235 Ausdrucksgchalt der Drüsenfunktionen und der Blutverteilung 236. - Die wissen- schaftliehe Forschung der einschlägigen Tatsachen steht noch in den Anfängen 237. - Zu jeder Ausdruckszone gehört eine Zone gesteigerter Empfindlichkeit. Über Organneurosen und Psychoneurosen 238. XH. Kapitel Das Darstellungsprinzip 240 Ausdruck und Darstellung 240 ...
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von Ludwig Klages
Jahr:
1950
Verlag:
Bonn, Bouvier
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Beschreibung:
7., überarb. Aufl., XV, 366 S. : graph. Darst.
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Deutsch
Früherer Titel:
Ausdrucksbewegung und Gestaltungskraft
Mediengruppe:
Buch