VERLAGSTEXT: / / Eine Vielzahl wissenschaftlicher Disziplinen befasst sich mit den unterschiedlichsten Aspekten der menschlichen Entwicklung. Seit geraumer Zeit verschmelzen diese Fachbereiche zur sogenannten Entwicklungswissenschaft. Hierzu leistet auch die Psychoanalyse mit ihrer Untersuchung unbewusster, sozialer und emotionaler Prozesse einen bedeutenden Beitrag. / / Im vorliegenden Handbuch wird die Entstehungsgeschichte der Psychoanalytischen Entwicklungswissenschaft zusammengefasst und ein Überblick über deren wichtigste Konzepte und Modelle geboten. Es vermittelt nicht nur eine theoretische Basis, sondern erweitert diese um praktische psychoanalytische Anwendungen für Menschen aller Altersstufen.
Inhalt//Vorwort 17//Teil I Psychoanalytische Entwicklungswissenschaft - Einführung, Geschichte und Überblick/1.1 Zum Begriff und Verständnis einer Psychoanalytischen Entwicklungswissenschaft 21/Bernd Traxl & Gerald Poscheschnik/1.2 Psychoanalytische Entwicklungswissenschaft - Geschichte, Paradigmen, Grundprinzipien 27/Gerald Poscheschnik/1.2.1 Entwicklung - Von der Idee zur Wissenschaft 27/1.2.2 Paradigmen der Entwicklungswissenschaft 27/1.2.2.1 Behaviorale Lernforschung 28/1.2.2.2 Kognitive Entwicklungspsychologie 29/1.2.2.3 Entwicklungsneurobiologie 30/1.2.2.4 Humangenetik und Epigenetik 31/1.2.2.5 Sozialisationsforschung 33/1.2.2.6 Entwicklungspsychopathologie 34/1.2.3 Psychoanalytische Entwicklungswissenschaft - Ein historischer Überblick anhand von sieben Paradigmen der Psychoanalyse 36/1.2.3.1 Triebtheorie 38/1.2.3.2 Ich-Psychologie 41/1.2.3.3 Objektbeziehungstheorie 49/1.2.3.4 Selbstpsychologie 54/1.2.3.5 Strukturale Psychoanalyse 57/1.2.3.6 Bindungstheorie 59/1.23.7 Intersubjektive Psychoanalyse 64/1.2.4 Psychoanalytische Entwicklungswissenschaft heute - Ein Resümee in 15 Punkten 67/Teil II Grundkonzepte der Psychoanalytischen Entwicklungswissenschaft/11.1 Klassische Themen und aktuelle Trends in der Psychoanalytischen Entwicklungswissenschaft 83/Eine Einführung/Bernd Traxl & Gerald Poscheschnik/11.2 Unbewusstes, Affekt, Motivation 87/Gerhard Schüßler/11.2.1 Gedächtnis 92/11.2.2 Affekte und Emotionen - Ein Kontinuum vom unbewussten zum bewussten Fühlen 92/11.2.3 Von der Emotion zur Motivation 95/11.2.4 Motivation -Ein Kontinuum von unbewusst zu bewusst 96/11.2.5 Zusammenfassung 97/11.3 Objektbeziehung, Intersubjektivität, Selbst 99/Eva Kahlenberg/11.3.1 Das Selbst in seiner Verbundenheit mit Anderen 99/11.3.1.1 Was ist das »Selbst«? 99/11.3.1.2 Was ist eine Objektbeziehung? 100/11.3.1.3 Was bedeutet Intersubjektivität? 100/11.3.2 Selbstentwicklung in Objektbeziehungstheorien und Selbstpsychologie 102/11.3.2.1 Bedingungen einer authentischen Selbstentwicklung nach Donald W. Winnicott 102/11.3.2.2 Eine eigene Entwicklungslinie des Selbst nach Heinz Kohut 104/II.3.3 Selbstentwicklung und empirische Säuglings- und Kleinkindforschung 105/11.3.3.1 Die Entwicklung des Selbstempfindens nach Daniel Stern 107/11.3.3.2 Angeborene oder sozial erworbene Fähigkeit zur Intersubjektivität? 110/11.3.3.3 Elterliche Kompetenzen 112/11.3.4 Selbstentwicklung und relationale Wende in der Psychoanalyse 115/11.3.4.1 Intersubjektiver Systemansatz 116/11.3.4.2 Relationale Psychoanalyse 117/11.3.4.3 Kohärentes Selbst oder offene Subjektivität? 119/11.3.4.4 Vom Einssein und Selbstsein 121/11.4 Bindung, Triangulierung, Individuation 125/Katrin Luise Laezer/11.4.1 Einleitung 125/11.4.2 Bindung 126/11.4.2.1 Einführung in die Bindungstheorie 126/11.4.2.2 Bindungsklassifikationen im Kleinkindalter 128/11.4.2.3 Bindungsrepräsentationen im Kindergarten- und Grundschulalter 129/11.4.2.4 Die Identifikation von desorganisierten Kindern als pädagogische Aufgabe 131/11.4.2.5 Bindungsrepräsentationen im Erwachsenenalter 133/11.4.3 Triangulierung 134/11.4.3.1 Triadische Kompetenz, das primäre Dreieck und fehlende Triangulierung 135/11.4.4 Individuation 137/11.4.4.1 Entwicklungsphasen 138/11.4.5 Fazit 141/11.5 Mentalisierung, Affektregulation, Empathie 147/Svenja Taubner & Silke Wolter/11.5.1 Einleitung 147/11.5.2 Facetten sozialer Kognitionen: Theory of Mind, Empathie, Achtsamkeit und Mentalisierung 148/11.5.2.1 Theory of Mind 148/11.5.2.2 Empathie 150/11.5.2.3 Mentalisierung als integratives Brückenkonzept 153/11.5.3 Die Entwicklungslinie der Mentalisierung 154/11.5.3.1 Das Selbst als physischer und sozialer Akteur - Geburt bis neunter Monat 155/11.5.3.2 Das Selbst als teleologischer Akteur - neun Monate bis zweites Lebensjahr 157/11.5.3.3 Das Selbst als intentionaler Akteur im dritten bis vierten Lebensjahr 159/11.5.3.4 Das Selbst als repräsentationaler oder mentalisierender Akteur ab dem fünften Lebensjahr 160///11.5.4 Entwicklung von Empathie, ToM und Mentalisierung über die Lebensspanne 162/11.5.4.1 Mentalisierung und transgenerationale Weitergabe von Bindung 164/11.5.5 Fazit 165/11.6 Struktur, Resilienz, Trauma 171/Andreas Bachhofen/11.6.1 Einleitung 171/11.6.2 Struktur 172/11.6.3 Resilienz 175/11.6.3.1 Gegenstandsbildung 175/11.6.3.2 Resilienz als komplexes System 176/11.6.4 Trauma 178/11.6.4.1 Definition 178/11.6.4.2 Folgen von Traumatisierungen 179/11.6.4.3 Die transgenerationale Dimension des Traumas 182/11.6.5 Schlussbemerkung 189/11.7 Konflikt, Verarbeitung, Abwehr 191/Wolfram Ehlers/11.7.1 Einleitung 191/11.7.2 Grundkonflikte und ihre Verarbeitung als Entwicklungsgeschehen 193/11.7.2.1 Alloplastische Anpassung als Verarbeitung von Konflikten mit der Umwelt 193/11.7.2.2 Infantile Sexualität und Verarbeitung der Grundkonflikte in verschiedenen Entwicklungsphasen 195/11.7.3 Konflikt und Abwehr in der Ich-Psychologie und Objektbeziehungstheorie 200/11.7.3.1 Ich-psychologisches Persönlichkeitsmodell der Konfliktabwehr 200/11.7.3.2 Die Struktur der Abwehr und die Abwehrkette im analytischen Prozess 202/11.7.4 Konflikt und Abwehr in der Selbstpsychologie 203/11.7.5 Entwicklungsaufgabe von Konflikt und Abwehr (Krise und Bewältigung) in der Lebensspanne 206/11.7.6 Anhang: Stichworte 208/11.8 Körper, Geschlecht, Sexualität 213/llka Quindeau/11.8.1 Psychoanalytische Geschlechtertheorien 214/11.8.1.1 Die konstitutionelle Bisexualität 214/11.8.1.2 Sex und G ender- Theorien der Geschlechtsentwicklung 215/11.8.2 Psychoanalytische Sexualtheorien 222/11.8.2.1 Freuds Drei Abhandlungen zur Sexualtheorie 223/11.8.2.2 Weiterentwicklungen der Freud“schen Sexualtheorie 225/11.8.2.3 Der Ödipuskonflikt als Knotenpunkt der Entwicklung von Geschlecht und Sexualität 228/11.8.2.4 Männliche und weibliche Sexualität 229/11.8.2.5 Homo- und Heterosexualitäten 230/Teil Hl Psychoanalytische Theorie der Lebensspanne/111.1 Von der Wiege bis zur Bahre 235/»Life span development« bzw. der Lebenszyklus aus der Sicht der Psychoanalytischen Entwicklungswissenschaft /Gerald Poscheschnik & Bernd Traxl/111.2 Die prä- und perinatale Zeit des Lebens (-9 Monate bis 0 Monate/Geburt) 241/Ludwig Janus/111.2.1 Einleitung 241/111.2.2 Stufen der Erweiterung der Wahrnehmung 243/111.23 Ankunft in der Welt - »Wiederfinden« oder Trennungsempfindlichkeit 246/111.2.4 Geburt - Abenteuer oder Höllenfahrt 247/»1.2.5 Fötalzeit - Ur-Bindung oder Ur-Ambivalenz 248/»1.2.6 Implantation und Embryonalzeit 252/»1.2.7 Die ersten Zellstadien - Eine Spekulation zu den ersten Entwicklungsvorgängen 253/»1.2.8 Biologische Besonderheiten des menschlichen Lebensanfangs 253/»1.2.9 Die pränatale Dimension in der Kulturpsychologie 254/111.3 Säuglingszeit und frühe Kindheit (0 bis 5 Jahre) 263/Fernanda Pedrina/»1.3.1 Erste psychoanalytische Theorien zu den frühen Entwicklungsprozessen, inkl. Bindungstheorie 264/111.3.1.1 Triebtheorie - Baby und Kleinkind als sinnlich-sexuelle Wesen 264/111.3.1.2 Objektbeziehungstheorien - Von der Ein- zur Zwei-Personen-Psychologie 265/111.3.1.3 Elternschaft als Entwicklungsphase - Komplementarität von Kind und Eltern 269/111.3.1.4 Bindungstheorie - Bedeutung der Bindung zwischen Baby und Eltern 271/111.3.2 Interdisziplinärer Austausch ab den 1980er Jahren: Der kompetente Säugling und die frühen Interaktionen 272/111.3.3 Elemente der Intersubjektivitätstheorien 274/111.3.3.1 Theorie der Selbstentwicklung - Entstehung des Selbst aus der Intersubjektivität 275/111.3.3.2 Motivation -/Sexueller Trieb und andere Motivationen 278/111.3.3.3 Affektregulierung, Reflexive Funktion, Mentalisierung 279/111.3.3.4 Triadische Interaktionen und Triangulierung 282/111.4 Kindheit und Schulalter 287/Margit Datier & Michael Wininger/»1.4.1 Vorbemerkung 287/»1.4.2 Zwei klassische Theoriemodelle zur psychischen Entwicklung in Kindheit und Schulalter 287/111.4.2.1 Freuds Konzept der »infantil-genitalen Phase« und der »Latenz« 288/111.4.2.2 Eriksons »Psychosoziales Stufenmodell« 289/111.4.2.3 Würdigung und kritische Anmerkungen zu Freuds und Eriksons Theorien 290/111.4.3 Gedanken zum Erleben des Kindes im Kindergarten 291/111.4.3.1 Entwicklung als krisenhafter Prozess: Zur Notwendigkeit von Unterstützung in Übergangs- und Trennungssituationen 292/111.4.3.2 Anmerkungen zur Bedeutung der Mentalisierungsfähigkeit 294/111.4.3.3 Anmerkungen zum Fehlen des Männlichen im Kindergarten 295/111.4.3.4 Als Vier-/Fünfjährige zu den »Großen« gehören 296/111.4.3.5 Aus dem Kindergartenkind wird ein Schulkind 298/III.4.4 Gedanken zum Erleben des Schulkindes in der Grundschule 300/111.4.4.1 Ein Neubeginn unter geänderten Vorzeichen 300/1114.4.2 Lehren und Lernen - eingebettet in emotionale und soziale Beziehungen 302/111.4.4.3 Aus Siebenjährigen werden Achtjährige, Neunjährige, Zehnjährige . 304/111.4.4.4 Latenz und sexuelles Interesse des Kindes 306/»1.4.5 Abschließende Bemerkungen über die Notwendigkeit eines Gegenübers und die (vergessene) pädagogische Verantwortung 307//111.5 Jugend, Pubertät, Adoleszenz 311/Annette Streeck-Fischer/»1.5.1 Exkurs: Entwicklungsaufgaben der Adoleszenz 312/111.5.2 Was ist noch normal? 314/111.5.3 Das adoleszente Gehirn 315/111.5.4 Adoleszenz aus psychoanalytischer Sicht 316/111.5.4.1 Zum Übergang von der Latenzzeit in die Adoleszenz 317/111.5.4.2 Adoleszenz - Phase der Differenzierung 319/111.5.4.3 Frühadoleszenz - Zeit der Entwicklung einer zweiten Wirklichkeit 320/111.5.4.4 Scham als Organisator der Identität 322/111.5.4.5 Eigentliche Adoleszenz - Die narzisstische Durchgangsphase 323/111.5.4.6 Narzisstische Selbstkonfigurationen der Adoleszenz 326/111.5.4.7 Größen-, Tagtraum- und Rettungsfantasien als Entwicklungsprogramm zum Großwerden 329/111.5.4.8 Der Mentalisierungsschub 332/111.5.4.9 Spätadoleszenz - Phase der Aussöhnung 333/111.5.4.10 Zentrale Kindheitskonflikte und die Bedeutung der Nachträglichkeit 334/111.5.4.11 Die Bedeutung der Gleichaltrigengruppe 337/111.5.4.12 Emerging Adulthood - Eine vernachlässigte Lebensphase? 339/111.6 Junges und mittleres Erwachsenenalter 345/Calvin Colarusso/»1.6.1 Einleitung 345/»1.6.2 Zeitgenössische Entwicklungswissenschaftler des Erwachsenenalters 346/111.6.2.1 Daniel Levinson 346/111.6.2.2 George Vaillant 346/111.6.2.3 Calvin Colarusso und Robert Nemiroff 347/111.6.3 Junges Erwachsenenalter (ca. 20 bis 40 Jahre) 348/111.6.3.1 Die Entwicklungsaufgaben des jungen Erwachsenenalters 350/»1.6.4 Mittleres Erwachsenenalter (ca. 40 bis 60/65 Jahre) 354/111.6.4.1 Auf dem Weg zu einer Definition von Lebensmitte (Midlife) 354/111.6.4.2 Die Entwicklungsaufgaben des mittleren Erwachsenenalters 355/111.7 Höheres und hohes Erwachsenenalter 365/Meinolf Peters/»1.7.1 Einleitung 365/111.7.2 Die zeitgeschichtliche Dimension des Alters 366/111.7.3 Psychoanalytische Ansätze - Von gestern bis heute 368/111.7.3.1 Freud und die Folgen - Zeitlosigkeit des Unbewussten 368/111.7.3.2 Klein und die Folgen - Die Auseinandersetzung mit dem Unvermeidlichen 369/111.7.3.3 Erik H. Erikson und die Folgen - Altern als Vollendung 370/111.7.3.4 Psychoanalyse und Altern - Eine Synopsis 372/111.7.4 Nicht-analytische Ansätze und ihre Bedeutung für die Psychoanalyse 372/111.7.4.1 Theorie der sozioemotionalen Selektivität 372/111.7.4.2 Dynamische Integrationstheorie 373/111.7.4.3 Bindungstheorie 374/»1.7.5 Einzelne Entwicklungsdimensionen und -abschnitte 375/111.7.5.1 Soziale Identität im Alter 375/111.7.5.2 Altersbild und Altersangst 377/111.7.5.3 Altern als narzisstische Herausforderung 378/111.7.5.4 Der Körper als Entwicklungsorganisator 379/111.7.5.5 Ich-Fähigkeiten und Entwicklungsaufgaben 380/111.7.5.6 Affekte, Affektabwehr und Affektregulation 381/111.7.5.7 Objektbeziehungen und »Theoryof Mind«-Fähigkeit 383/111.7.6 Entwicklungsmöglichkeiten im Alter 384/111.7.6.1 Gutes Altern als Entwicklung von Generativität 384/111.7.6.2 Gutes Altern als Aufrechterhaltung eines inneren Gleichgewichtes 385/111.7.6.3 Die Unabgeschlossenheit des Lebens 386/Teil IV Psychoanalytische Praxis über die Lebensspanne/IV.1 Am Lebensalter orientiert 393/Eine Einführung in psychoanalytische Verfahren unter dem Gesichtspunkt der Entwicklungsspezifität /Bernd Traxl & Gerald Poscheschnik/IV.2 Die psychoanalytische Arbeit mit Eltern noch ungeborener Kinder 397/Jenö Raffai/IV.2.1 Von Regressionen in die pränatale Zeit im Rahmen der Therapie erwachsener Patienten zur Arbeit mit Eltern noch ungeborener Kinder 397/IV.2.2 Der Mehrgenerationen-Intrauterin-Raum und seine zeitlichen Ebenen 400/IV.2.2.1 Wiederholung der eigenen intrauterinen Erfahrungen und ihre therapeutische Bearbeitung 400/IV.2.2.2 Wiederholung des Geburtstraumas und seine therapeutische Bearbeitung 401/IV.2.2.3 Wiederholung der Bindung an die eigenen Eltern und ihre therapeutische Bearbeitung 402/Vl.2.2.4 Die aktuelle Mutter-Vater-Baby-Beziehung und ihre therapeutische Bearbeitung 404/IV.2.3 Schwangerschaft - Psychodynamik und Intervention 405/IV.3 Die Psychoanalytische Arbeit mit Babys und Kleinkindern 411/Beratung und Psychotherapie mit Babys/Kleinkindern und ihren Eltern oder ihrem jeweiligen Betreuungsumfeld /Fernanda Pedrina/IV.3.1 Selma Fraibergs »ghosts in the nursery«,/Serge Lebovicis »interactions phantasmatiques« 411/IV.3.2 Interdisziplinärer Austausch: Interaktion und Beziehung - Daniel Sterns Modell 415/IV.3.2.1 Exkurs: Regulationsstörungen 418/IV.3.3 Binduhgsorientierte Interventionen in Beratung und Psychotherapie 420/IV.3.3.1 Exkurs: Bindungsstörung 422/IV.3.4 Psychische Konstitution des Kindes, Elternschaftsprozesse, Übertragung: Kernelemente des psychoanalytischen Ansatzes 423/IV.3.4.1 Das Baby als Subjekt 424/IV.3.4.2 Reflexive Funktion der Eltern 426/IV.3.4.3 Exkurs: Psychisch kranke Eltern 428/IV.3.5 Entwicklungspsychopathoiogische Modelle, störungsspezifische Ansätze 429/IV.3.6 Triade, Familie, Gruppen, Kultur 432/IV.4 Die psychoanalytische Arbeit mit Kindern 437/Schule, Erziehungsberatung und Kinderanalyse /Margit Datier/IV.4.1 Vom psychoanalytisch-pädagogischen Bestreben, die kindliche Entwicklung zu unterstützen 437/IV.4.2 Verhaltenskreative, verhaltensauffällige, verhaltensgestörte Kinder - Kinder mit emotionalen und sozialen Bedürfnissen 439/IV.4.2.1 Das Wissen um die Bedeutung psychischer Strukturen in Bezug auf den Umgang mit Kindern mit emotionalen und sozialen Bedürfnissen und psychisch kranken Kindern 441/IV.4.3 Wege der Hilfestellung 451/IV.4.3.1 Krisenintervention 451/IV.4.3.2 Die Arbeit in der Klasse 453/IV.4.3.3 Intensive Fallarbeit an der Schule 455/IV.4.3.4 Die Arbeit in der Förderklasse - Schule zur Erziehungshilfe 456/IV.4.3.5 Erziehungsberatung 457/IV.4.3.6 Schul- und familienergänzende Maßnahmen: Kinderanalyse und Kinderpsychotherapie 457/IV.4.3.7 Familienalternative Maßnahmen 458 ... vollständiges Inhaltsverzeichnis siehe Link
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Verfasser*innenangabe:
Gerald Poscheschnik, Bernd Traxl (Hg.) ; mit Beiträgen von Andreas Bachofen [und 19 weiteren]
Jahr:
2016
Verlag:
Gießen, Psychosozial-Verlag
Aufsätze:
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Systematik:
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PI.HE
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ISBN:
3-8379-2541-2
2. ISBN:
978-3-8379-2541-8
Beschreibung:
532 Seiten : Diagramme
Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Literaturangaben
Mediengruppe:
Buch