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Psychodynamisch Imaginative Traumatherapie

PITT - Das Manual ; ein resilienzorientierter Ansatz in der Psychotraumatologie
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Reddemann, Luise
Verfasser*innenangabe: Luise Reddemann
Jahr: 2014
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Inhalt

Das erfolgreiche traumatherapeutische Manual - vollständig überarbeitet
Luise Reddemann hat das traumatherapeutische Handbuch grundlegend überarbeitet und viele neue Erkenntnisse aus der psychotraumatologischen Forschung und aus ihrer praktischen Arbeit in das erfolgreiche Buch integriert.
 
Neue Erkenntnisse aus der psychotraumatologischen Forschung, die in das Buch integriert wurden:
- Die Ergebnisse der Resilienzforschung bereichern die konkrete Arbeit mit komplex traumatisierten Menschen.
- Die Ansätze der Positiven Psychologie ergänzen die ressourcenorientierte Grundhaltung der PITT.
- Die Erfahrung, dass PatientInnen immer auch ExpertInnen ihres Leidens sind, führt zu praktischen Interventionen nach dem Grundsatz des Empowerment (Selbstkompetenz).
 
Luise Reddemann gehört zu den renommiertesten PsychotherapeutInnen.
Die Neuausgabe integriert zukunftsweisende Ansätze in der Psychotherapie.
 
AUS DEM INHALT
 
Vorwort (Peter Fürstenau) 11
1. Einleitung: Allgemeine Überlegungen 13
1.1 Leidvolles und Resilienz 17
1.1.1 Psychodynamisches Verstehen als Resilienzfaktor .. 20
1.1.2 Worum es geht 26
1.1.3 Was ist Resilienz? 28
1.2 Grenzen des Resilienzkonzepts und seiner Anwendung -
was heißt Heilung in der Traumatherapie? 34
1.2.1 Probleme des Resilienzbegriffs und
seiner Konnotation 34
1.2.2 Was ist Heilung in der Traumatherapie? 37
1.3 Über Therapieziele 38
1.3.1 Therapieziel Resilienzförderung 38
1.4 PITT und Psychotherapierichtlinien 40
2. PITT und Positive Psychologie 42
3. Der Beginn der Behandlung 55
3.1 Die Beziehungsaufnahme 55
3.1.1 Übertragung und Gegenübertragung 56
3.1.2 Traumatischen Stress erkennen 63
3.1.3 Anamneseerhebung 71
3.1.4 Beantwortende Haltung, Selbstbestimmung,
Würde und Resilienz 74
3.1.5 Die Betonung der Arbeitsbeziehung von Anfang an . 81
3.1.6 Die Nutzung der therapeutischen Beziehung 84
3.1.7 Psychodiagnostik 87
3.2 Über die Brauchbarkeit von Konzepten 88
3.2.1 Zur Bedeutung der Imagination bzw.
der Vorstellungskraft 96
3.2.2 Häufig gestellte Fragen zur imaginativen Arbeit 100
3.2.3 Die Bedeutung kognitiver Arbeit 103
3.2.4 Ego-State-Therapie als konzeptuelle Grundlage 110
3.2.5 Ressourcenorientierung 116
3.3 Prozess- versus Phasenorientierung 122
3.4 Gefühlskontrolle statt Intensivierung von Gefühlen -
emotionale Intelligenz 124
3.5 Zum Umgang mit regressiven Prozessen 133
3.6 Was in der Einleitungsphase bedacht werden sollte 136
3.7 Zusammenfassung: Vorgehen in der Einleitungsphase
zur Förderung von Ressourcen und Resilienz 137
4. Die Phase der Ichstärkung oder "Stabilisierungsphase" 140
4.1 Psychoedukation 147
4.2 Kreativer Umgang mit den Imaginations-"Übungen" 149
4.3 Häufig gestellte Fragen zu den Imaginationsübungen 158
4.4 Zusammenfassung: Vorgehen bei der Anwendung
von Imagination 163
4.5 Die Arbeit mit verletzten "kindlichen Anteilen" 164
4.6 Vorgehensweise zur Arbeit mit kindlichen
verletzten Anteilen 168
4.7 Häufig gestellte Fragen zur Arbeit mit kindlichen Anteilen 177
4.8 Arbeit mit verletzenden Anteilen (Täterintrojekten) 180
4.8.1 Ego-State-orientierte Arbeit mit verletzenden
Anteilen (Täterintrojekten) 182
4.8.2 Protokoll: Vorgehen bei der Ego-State-orientierten
Arbeit mit verletzenden Anteilen 182
4.9 Arbeit mit dem Drachentötermodell 187
4.9.1 Zusammenfassung: Vorgehen bei der Täterintrojektarbeit
nach dem Drachentötermodell 188
4.9.2 Häufig gestellte Fragen zur Täterintrojektarbeit
nach dem Drachentötermodell 189
4.10 Gruppenarbeit mit stabilisierenden Techniken 191
5. Die Traumakonfrontationsphase 194
5.1 Voraussetzungen 194
5.1.1 Das BASK-Modell 202
5.1.2 Grundlegende Voraussetzungen für
eine Traumakonfrontation 203
5.2 Die Beobachtertechnik 205
5.2.1 Fallgeschichte 206
5.2.2 Vorgehen bei der Beobachtertechnik 219
5.2.3 Die Kombination verschiedener Techniken 225
5.3 Die Bildschirmtechnik 226
5.4 Unterschiede zwischen Bildschirm- und Beobachtertechnik 227
5.5 Häufige Fragen zur Traumakonfrontationsarbeit 227
5.6 ReStabilisierung 234
6. Die Integrationsphase 237
6.1 Vorgehen in der Integrationsphase 239
7. Psychohygiene oder Selbstfürsorge für Therapeutinnen
und PITT 244
8. PITT in der Behandlung spezifischer Probleme 246
8.1 Vorschlag für eine ressourcenorientierte Krisenintervention
im Rahmen von 5-10 Sitzungen nach PITT 246
8.2 Behandlung hoch dissoziativer Patientinnen und Patienten 250
8.2.1 Zum Umgang mit DIS-PatientInnen mittels PITT . . . 253
8.3 Behandlung von Paaren 255
8.4 Behandlung von suizidalen Patientinnen 257
8.5 Behandlung von Suchtpatientinnen 258
8.5.1 Vorgehen bei der Behandlung von Suchtpatientinnen. 259
8.6 Behandlung von Opfern von Folter, Krieg und Vertreibung 260
8.7 PITT und die Behandlung von Tätern 261
9. Genderspezifische Gesichtspunkte 263
10. PITT in der stationären Behandlung 266
Danksagung für die Neuauflage 269
Literatur 272

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Reddemann, Luise
Verfasser*innenangabe: Luise Reddemann
Jahr: 2014
Verlag: Stuttgart, Klett-Cotta
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HKA
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ISBN: 978-3-608-89105-8
2. ISBN: 3-608-89105-6
Beschreibung: 8. Aufl., 280 S.
Schlagwörter: Imaginationsverfahren, Psychisches Trauma, Psychische Traumatisierung, Psychotrauma
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 272 - 280
Mediengruppe: Buch