A EINLEITUNG ............................................................... 1
I VORBEMERKUNG ......................................................... 1
II ZU TERMINOLOGIE UND FORSCHUNGSLAGE ........................... 3
B DAS „STUNDENBUCH DER JEANNE D’EVREUX“ - DIE ERSTE GRISAILLEHANDSCHRIFT .................................................. 7
I FORSCHUNGSLAGE ....................................................... 7
II JEAN PUCELLE: FAKTEN UND PROBLEME ................................ 8
III BESCHREIBUNG DER CLOISTERS HOURS ............................... 17
1 Die Handschrift und ihr Inhalt ............. 17
2 Das Dekorationssystem .................................................... 22
a) Mise en page .......................................................... 22
b) Rahmenformen ........................................................ 23
c) Hintergründe .......................................................... 25
d) Randschmuck ......................................................... 28
3 Zur (Grisaille-)Technik ................................. 30
4 Bemerkungen zum Stil .................................. 32
C VORAUSSETZUNGEN FÜR DIE GRISAILLE IN DERX
FRANZÖSISCHEN MALEREI UND ZEICHENKUNST ......................... 37
I ZUR ENTWICKLUNG DER FARBIGKEIT IN BUCH- UND WANDMALEREI.... 37
II GRISAILLE UND ZEICHNUNG ............................................ 40
III DIE ROLLE DES SILBERGELB IN DER GLASMALEREI ..................... 46
D ZUR MONOCHROMEN MALEREI ITALIENS ................................. 54
I DIE STEINMALEREI GIOTTOS ............................................. 54
II ZUR FARBIGEN FASSUNG DER SKULPTUR UM 1300 ....................... 56
III INNERBILDLICHE SKULPTURENDARSTELLUNG ........................ 62
IV ZUR MONOCHROMIE DER SKULPTURENMALEREI ALS
KOMPONENTE DES TROMPE L’OEIL ..................................... 65
E ZUM GATTUNGS- UND BILDBEGRIFF VOR UND UM 1300 ................... 68
I EINLEITUNG .............................................................. 68
1 Problemstellung ...........................................................68
2 Zum Realitätscharakter mittelalterlicher Kunst ................................ 68
3 Die Rolle der Gattungen in der mittelalterlichen Kunst ......................... 70
4 Zur Darstellung von Kunstwerken in der mittelalterlichen Kunst ................. 71
II DAS MITTELALTERLICHE VORHANGBILD .................................73
1 Wandmalerei ............................................................. 73
2 Buch- und Mosaikmalerei .................................................. 77
3 Skulptur ................................................................. 81
4 Vorhangbild und Illusionismus .............................................. 8
III ZUR ROLLE DER STEINMALEREI VOR UND UM 1300 ..................... 87
1 Marmorierungen ......................................................... 87
2 Fingierte Edelsteinborten .................................................. 89
3 Inkrustationsmalerei ....................................................... 91
IV GEMALTE ARCHITEKTUREN ............................................ 92
1 Architekturmotive in der mittelalterlichen Dekorationsmalerei ................... 92
2 Zur Formation des „struktiven Illusionismus“ ................................. 95
V DIE ROLLE DER GATTUNGSDARSTELLUNG IN DER
ILLUSIONISTISCHEN MALEREI ........................................... 99
1 Die Genese des Illusionismus in der Oberkirche von San Francesco in Assisi ....... 99
2 Zur Beispielhaftigkeit und Beispiellosigkeit der illusionistischen Malerei Giottos .... 104
VI GATTUNGSBEWUßTSEIN UND FIGÜRLICHE DARSTELLUNG:
ZUR „GATTUNGSANSPIELUNG“ IM NORDEN ............................107
1 Figur und Rahmen: Die Austauschbarkeit der Gattungen in der Figurendarstellung ...................................................107
2 Zur Übernahme gattungsspezifischer Qualitäten in der figürlichen Malerei ........110
3 Zur Darstellung figürlich geschmückter Objekte ...............................113
VII ZUSAMMENFASSUNG ...................................................119
F DAS „STUNDENBUCH DER JEANNE D’EVREUX“ UND SEINE BEZIEHUNG ZU ANDEREN KUNSTGATTUNGEN ............................120
I DAS DEKORATIONSSYSTEM ...............................................120
1 Die Rahmen .............................................................120
a) Motive ................................................................120
b) Präsentationsweise ......................................................126
2 Die Hintergründe .........................................................131
II DIE GRISAILLEFIGUREN ..................................................141
III ZUSAMMENFASSUNG: GRISAILLE ALS METAPHER .......................155
G DIE ENTWICKLUNG DER MONOCHROMEN MALEREI IM
14. JAHRHUNDERT .........................................................159
I DIE GRISAILLEMALEREI NÖRDLICH DER ALPEN ..........................159
II GRISAILLEMALEREI, SKULPTURENMALEREI UND SKULPTURENDARSTELLUNG IN ITALIEN .................................176