Cover von Arten- und Biotopschutz wird in neuem Tab geöffnet

Arten- und Biotopschutz

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kaule, Giselher
Verfasser*innenangabe: Giselher Kaule
Jahr: 1986
Verlag: Stuttgart, Ulmer
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: NN.UA Kaule / College 6x - Magazin: bitte wenden Sie sich an die Infotheke Status: Entliehen Frist: 06.12.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Zuerst erläutert der Autor die Grundlagen des Arten- und Biotopschutzes als unverzichtbaren Teil der Planungs- und Umweltvorsorgepolitik. Es folgt die Beschreibung der Schutzobjekte, der Ausgleichsflächen und Kleinstrukturen zwischen den Nutzökosystmen und der genutzten Fläche selbst. Anhand von Artengruppen wird die Naturschutzproblematik deutlich gemacht. Ein weiteres Kapitel untersucht die Bewerungsansätze. Dabei wird die Landschaft insgesamt - nicht nur die Ökoreservate - in die Bewertung einbezogen. Der Naturschutzplanung und deren Organisation - Planung, Biotopentwicklung - sind viele Beispiele aus der Praxis gewidmet. Das reich illustrierte Lehrbuch wird mit der Anleitung und Methodik der Naturschutzarbeit als der Biotop-Pflege abgeschlossen. (Quelle: amazon.de)/ AUS DEM INHALT: / / / Vorwort 5 Dank 5 Zum Verständnis des Buches 6 Autorenverzeichnis 7 1 Grundlagen 13 1.1 Warum Arten-und Biotopschutz? 13 1.1.1 Artenrückgang und Bedeutung von Arten 13 1.1.2 Lebensraumzerstörung, Konsequenzen und Ursachen 17 1.2 Arten- und Biotopschutz in der Planung 20 1.2.1 Hilfsprogramme für auffällige Arten 21 1.2.2 Populationsorientierter Ansatz über Pflanzengemeinschaften 22 1.2.3 Tierökologischer Ansatz 23 1.2.4 Ökosystemorientierter Ansatz . . . 25 1.2.5 Das Konzept der differenzierten Bodennutzung 26 1.3 Schutzgebietssystem und Landnutzung 28 1.3.1 Seltenheit und Repräsentanz . . . . 28 1.3.2 Naturschutzgebiete 29 1.3.3 Ausgleichsflächen und Kleinstrukturen in Nutzökosystemen . . 30 1.3.4 Nutzflächen 31 1.3.5 Biotopvernetzung und Lebensraumverinselung 31 1.3.6 Maßnahmen für Einzelarten . . . . 35 1.4 Daten und Durchsetzung 36 1.4.1 Datenproduktion 36 1.4.2 Dateninterpretation und Bewertung 36 1.4.2.1 Räumlicher Bezug 36 1.4.2.2 Zeitlicher Bezug 37 1.4.2.3 Gesellschaftlicher Bezug 38 1.4.2.4 Korrelation und Kausalität 38 1.4.3 Prognosen 40 1.4.4 Modelle 42 1.4.5 Akzeptanz und Durchsetzung . . . 43 1.4.6 Schlußfolgerungen 43 1.5 Landschaftsgliederung der Bundesrepublik als Bezugssystem 44 2 Natürliche und extensiv genutzte Lebensräume (Vorrangflächen für den Naturschutz) 50 2.1 Natürliche und naturnahe Ökosysteme 50 2.1.1 Zonale Ökosysteme der übergeordneten Landschaftstypen . . . 50 2.1.2 Wälder 50 2.1.3 Moore 61 2.1.3.1 Moortypisierung 61 2.1.3.2 Moorgliederung Deutschlands . . . 66 2.1.3.3 Anthropogene Einflüsse auf Moore 68 2.1.3.4 Tiere der Moore 72 2.1.4 Stillgewässer 73 2.1.5 Fließgewässer und Auen 77 2.1.5.1 Ouellen 77 2.1.5.2 Bäche und ihre Auen 79 2.1.5.3 Flüsse und Flußauen 83 2.1.6 Primär waldfreie Trockenstandorte 89 2.1.7 Binnendünen und Sandfelder . . . 93 2.1.8 Binnenländische Salzfluren 95 2.1.9 Ökosysteme der Meeresküste . . . 95 2.1.10 Gebirge 96 2.2 Extensive Kulturökosysteme und Brachen 99 2.2.1 Nieder-und Mittelwälder 102 2.2.2 Moorwiesen und Feuchtgrünland 103 2.2.3 Trockene Magerwiesen 107 2.2.4 Zwergstrauchheiden 115 2.2.5 Obstwiesen 120 2.2.6 Brachen 121 2.2.6.1 Wiesenbrache 122 2.2.6.2 Ackerbrache 122 2.2.6.3 Weinbergbrache 122 2.2.6.4 Gebüschbrache 123 2.2.6.5 Besenginsterheide 124 2.2.7 Zurückgehendes Grünland und Artenverarmung 124 2.2.8 Äcker 125 3 Ausgleichsflächen der Nutzökosysteme 127 3.1 Kleinlebensräume im Forst 128 3.1.1 Typisierung der Lebensräume . . . 128 3.1.2 Sekundäre Lebensräume 129 3.2 Kleinstrukturen in Agrarlandschaften 130 3.2.1 Ackerlandschaften 131 3.2.2 Grünlandgebiete 132 3.2.3 Weinberge 133 3.2.4 Vorbemerkungen zu den Gliederungsbeispielen 135 3.2.5 Hecken 136 3.2.5.1 Wallhecken Schleswig-Holsteins . 137 3.2.5.2 Die Hecken Nordbayerns 138 3.2.5.3 Die Hecken des Saarlandes 138 3.2.5.4 Bedeutung von Hecken für Tiere 139 3.2.6 Gras-und Krautraine 141 3.2.7 Trockenmauern 144 3.2.8 Gräben der Vier- und Marschlande (Großraum Hamburg) 145 3.3 Stadtbiotope 147 3.3.1 Stadtgliederung und Entwicklung von "Stadtbiotopen" 147 3.3.2 Innenstadt (City) 148 3.3.3 Blockbebauung (City-Randzone) 149 3.3.4 Mehrgeschossige Zeilenbebauung, Punkthochhäuser (City-Randzone) 149 3.3.5 Dichte Einf amilien- und Reihenhausgebiete (äußere Stadtrandzone) 149 3.3.6 Villengebiete mit großen Gärten, alte Parkanlagen 151 3.3.7 Industrie- und Gewerbegebiete (Stadtrandzone) 152 3.3.8 Stadterweiterungsgebiete, (Stadtrandzone) 153 3.3.9 Trassenränder im Siedlungsbereich 153 3.3.10 Gliederung städtischer Spontanvegetation 154 3.4 Dörfer 154 3.5 Verkehrstrassen außerhalb von Siedlungen 157 3.5.1 Straßen-und Bahntrassen 158 3.5.2 Kanäle 158 3.6 Anthropogene Sonderstandorte . . 159 3.6.1 Steinbrüche, Halden (Trockenabbau) 160 3.6.2 Kies-und Tongruben (Naßabbau) 160 3.6.3 Schlämmweiher, Aufspülflächen . 161 3.6.4 Mülldeponien 162 3.6.5 Fischteiche 162 3.6.6 Stauseen 164 3.6.7 Rieselfelder, Klärweiher 164 3.6.8 Stollen, Bunker 165 4 Nutzflächen 166 4.1 Forstwirtschaft 168 4.1.1 Baumarten 168 4.1.2 Entwicklungsphasen des Forstes . 169 4.1.3 Bewirtschaftungsformen 169 4.1.4 Bewirtschaftungsabhängige Kleinstrukturen 171 4.2 Landwirtschaft 172 4.2.1 Grünland 172 4.2.2 Äcker 174 4.2.2.1 Fallbeispiel: Ackerunkraut-Flora 176 4.2.2.2 Konsequenzen 176 4.2.2.3 Die Äcker des Saarlandes und Forderungskatalog für ein Artenschutzprogramm in den Äckern 181 4.2.3 Durchsetzung 184 4.3 Artenschutz in und an Gebäuden 184 4.3.1 Ungenutzte und wenig genutzte Räume 185 4.3.2 Nischen an Gebäuden 185 4.3.3 Dachaußenflächen 186 4.3.4 Begrünte Wände 186 4.3.5 Mauerfugen 187 5 Artenschutz 188 5.1 Vorbemerkungen 188 5.1.1 Artenschutz im Raum und in der Zeit 188 5.1.2 Probleme des Einzelartenschutzes 189 5.1.3 Problematik der Roten Listen . . . 190 5.1.4 Problematik der Tierartengruppen 190 5.1.5 Direkte Eingriffe in Tierbestände 191 5.1.6 Umweltfaktoren und Artenverbreitung als Voraussetzung für die Interpretation von Arten- und Biotoprückgang 193 5.2 Höhere Pflanzen 197 5.3 Säugetiere 198 5.3.1 Säugetiere (ohne Fledermäuse und hochmarine Arten) 198 5.3.2 Fledermäuse 205 5.4 Vögel 207 5.5 Amphibien 213 5.6 Reptilien 216 5.7 Süßwasserfische und wandernde Fischarten 219 5.8 Insekten 221 5.8.1 Wasserinsekten (Überblick) . . . . 222 5.8.2 Libellen 227 5.8.3 Tagfalter und Widderchen 233 5.8.4 Geradflügler: Heuschrecken 236 5.8.5 Käfer 242 5.9 Schnecken und Muscheln 243 6 Bewertungskriterien und Bewertung 248 6.1 Daten und Bezugssystem 248 6.1.1 Übersicht über Kartenwerke, die für eine ökologische Bewertung wichtig sind 248 6.1.2 Gliederung der Landschaft in Einzelbestandteile 251 6.1.3 Räumliches Bezugssystem 251 6.1.4 Zeitliches Bezugssystem 252 6.1.5 Nachbarschaftsbeziehungen 252 6.2 Gefährdung von Arten 253 6.2.1 Ursachen für die Seltenheit von Arten 253 6.2.2 Rote Listen 254 6.2.3 Bewertung über Rote-Liste-Arten 258 6.3 Bewertung von Ökosystemen aufgrund von Umweltfaktoren 259 6.3.1 Nährstoffhaushalt 261 6.3.2 pH-Wert, Karbonathaushalt 262 6.3.3 Wasserhaushalt 263 6.3.4 Lichthaushalt 263 6.4 Bewertung der Regenerationsfähigkeit, Ersetzbarkeit 264 6.4.1 Primäre, nutzungsbedingte und sekundäre Ökosysteme 264 6.4.2 Entstehungsvoraussetzungen 265 6.4.3 Präsenz der Arten 265 6.4.4 Alter von Ökosystemen 266 6.5 Bewertung von Gebietseigenschaften 268 6.5.1 Homogenität, Komplexität 268 6.5.2 Größe 270 6.5.3 Verflechtung mit Außenfaktoren 271 6.6 Bewertung von Vorrangflächen für den Naturschutz 271 6.6.1 Bewertung physischer Umweltfaktoren 273 6.6.2 Bewertung aufgrund der Gefährdung von höheren Pflanzen 273 6.6.3 Bewertung aufgrund des Vorkommens gefährdeter Tierarten 275 6.6.4 Rückgang von Ökosystemen 275 6.6.4.1 Beispiel: Moore 277 6.6.4.2 Beispiel: Auen und Fließgewässer in Bayern 278 6.6.5 Bewertungsstufen 279 6.7 Bewertung von Biotopen in Nutzökosystemen (Ausgleichsflächen) 282 6.7.1 Kleinbiotope in Wäldern 282 6.7.2 Ausgleichsflächen zwischen landwirtschaftlichen Nutzflächen 282 6.7.2.1 Allgemeine Angaben 284 6.7.2.2 Vegetation 285 6.7.2.3 Spezielle Voraussetzungen für Tiere 286 6.7.2.4 Landeskultur 288 6.7.2.5 Gesamtbewertung 296 6.7.2.6 Bewertung von Wegrainen auf der Schwäbischen Alb 297 6.7.2.7 Bewertung von Grabentypen in den Vier- und Marschlanden 303 6.7.2.8 Kleinstrukturbewertung am Beispiel eines Flurbereinigungsgebietes auf der Schwäbischen Alb 306 6.7.3 Bewertung von Siedlungsbiotopen 310 6.7.3.1 Stabilität von Ökosystemen . . . . 312 6.7.3.2 Erhalt des evolutiven Anpassungspotentials von Arten und Ökosystemen 312 6.7.3.3 Bedeutung als biologische Filter . . 312 6.7.3.4 Bioindikationspotential 313 6.7.3.5 Bedeutung für biologischökologische Grundlagenforschung 313 6.7.3.6 Erholung und Heimatschutz . . . . 314 6.7.3.7 Bewertungsübersicht 314 6.7.4 Abbau, Aufschüttungen, Deponien 316 6.8 Bewertungsrahmen für eine flächendeckende Bewertung der Landschaft für Belange des Artenschutzes 317 6.8.1 Forst-und Waldflächen 320 6.8.2 Landwirtschaftliche Flächen 320 6.8.2.1 Äcker 322 6.8.2.2 Sonderkulturen 325 6.8.2.3 Grünland 326 6.8.3 Elemente der Stadtstruktur 327 6.9 Bewertung von Landschaftskomplexen 327 6.9.1 Vorbemerkungen zur Bewertung über Artengruppen 328 6.9.2 Zusammenhängende Waldgebiete 331 6.9.3 Agrarlandschaften und Mischtypen 332 6.9.3.1 Nutzungsdiversität und Anteil artenarmer Flächen 332 6.9.3.2 Anteil schutzwürdiger Biotope 333 6.9.3.3 Integrierende Artengruppen 336 6.9.4 Siedlungs-und Industriegebiete 336 6.9.5 Bewertung verarmter Gebiete und Konsequenzen für die Planung 340 6.10 Bewertungsbeispiele 341 6.10.1 Bewertung des Saarlandes für Belange des Artenschutzes 341 6.10.2 Hamburg-Finkenwerder 345 7 Naturschutz und Landschaftsplanung 353 7.1 Organisation und Aufbau in der Bundesrepublik Deutschland 353 7.1.1 Aufgaben 353 7.1.2 Staatlicher Naturschutz 354 7.1.3 Privater Naturschutz 355 7.2 Naturschutz und Landschaftsplanung in der Schweiz 356 7.2.1 Rechtliches Instrumentarium . . . 356 7.2.2 Organisation und Aufbau des Naturschutzes 358 7.2.3 Landschaftsplanung 359 7.3 Organisation und Aufbau des Naturschutzes in Liechtenstein 359 7.4 Organisation und Aufbau des Naturschutzes in Österreich 360 7.4.1 Staatlicher Naturschutz 360 7.4.2 Privater Naturschutz 363 7.5 Einfluß auf Nutzungen (Landschaftsplanung) 363 7.6 SpeziellerNaturschutz, Schutzgebietssystem 368 7.6.1 Quantifizierung des Flächenanspruches 369 7.6.2 Realisierung des Flächenanspruches 373 7.6.3 Schutzgebietsarten nach dem deutschen Naturschutzgesetz und Schutzinhalte 376 7.6.4 Nutzungseinschränkungen und Sozialpflichtigkeit 381 8 Eingriffe in die Landschaft und Ausgleich für Eingriffe 383 8.1 Eingriffsregelung nach dem Naturschutzgesetz der Bundesrepublik Deutschland 384 8.2 Eingriffsgebiet 385 8.3 Prioritätenliste für Ökosysteme, in denen keine Eingriffe mehr zugelassen werden dürfen 387 8.4 Beispiel BAB A 9 5 , Abschnitt Eschenlohe-Garmisch 388 9 Maßnahmenplanung, Biotopneuentwicklung 394 9.1 Maßnahmen 394 9.1.1 Umpflanzung kompletter Ökosysteme 394 9.1.2 Teilumsiedlung "Impfung" 395 9.1.3 Spontane Besiedlung 395 9.1.4 Pflanzen von Baumschulware und Stauden 396 9.1.5 Ansaat 396 9.2 Übersicht über die Ökosystemtypen 397 9.2.1 Wälder und Gebüsche 397 9.2.2 Moore 398 9.2.3 Stillgewässer 401 9.2.4 Fließgewässer 406 9.2.5 Magerrasen auf Fels 406 9.2.6 Sandrasen und Schotterfluren 408 9.2.7 Magerrasen auf entwickelten Böden 409 9.2.8 Heiden 409 9.2.9 Staudenfluren 409 9.3 Entwicklung regionaler Rekultivierungskonzepte 410 9.4 Tabellarische Übersicht über Maßnahmen und Ökosystemtypen 412 9.5 Richtlinien zur Ausbringung von Arten 414 9.6 Umsetzung der Maßnahmen im Rahmen des Ausgleichs für Eingriffe (Landschaftsplanung) 417 9.7 Beispiel für die Planung von Ausgleichsmaßnahmen 418 10 Management von Arten und Biotopen, Biotoppflege 422 10.1 Überwachung, Steuerung von Außenfaktoren 424 10.2 Management von Einzelarten 424 10.3 Management zur Erhaltung von Lebensgemeinschaften 425 10.3.1 Prioritäten für die Dringlichkeit von Managementmaßnahmen bei mitteleuropäischen Kulturökosystemen 425 10.3.2 Zustand und Erhaltungschance 428 10.4 Methoden und Kosten 428 10.4.1 Mähen ohne Düngung, Mähgut entfernen 429 10.4.2 Maschinell mähen und mulchen 429 10.4.3 Gehölzaufwuchs entfernen 430 10.4.4 Brennen 430 10.4.5 Niederwaldnutzung, Mittelwaldnutzung 430 10.4.6 Kopfweidennutzung 430 10.4.7 Ackernutzung mit Auflagen 431 10.5 Beispiel für einen Schutzgebietsantrag mit Managementplan 431 10.6 Naturschutzstrategien in der Stadt 434 10.7 Biotopkartei als Teil eines Umweltüberwachungssystems 439 Literaturverzeichnis 442 Sachregister 455

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kaule, Giselher
Verfasser*innenangabe: Giselher Kaule
Jahr: 1986
Verlag: Stuttgart, Ulmer
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik NN.UA, NN.UL
Suche nach diesem Interessenskreis
ISBN: 3-8001-2519-6
Beschreibung: 461 S. : 128 Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Naturschutz
Suche nach dieser Beteiligten Person
Fußnote: Literaturverz. S. 442 - 454
Mediengruppe: Buch