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Ego-State-Therapie bei Traumafolgestörungen

Handbuch für die Praxis
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Fritzsche, Kai
Verfasser*innenangabe: Kai Fritzsche. Mit einem Vorwort von Martin Sack
Jahr: 2021
Verlag: Heidelberg, Carl-Auer-Systeme
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HKA Fritz / College 3f - Psychologie / Regal 334 Status: Entliehen Frist: 11.12.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Fünfundzwanzig Jahre nach dem Erscheinen der letzten Lehrbücher zur Ego-State-Therapie bei Traumafolgestörungen ist es an der Zeit für einen aktuellen Nachfolger. Mit Kai Fritzsche hat sich einer der versiertesten Ego-State-Therapeuten dieser Aufgabe gestellt. Sein Handbuch leistet zweierlei: Es stellt ein umfassendes Behandlungskonzept vor, das sich gut an die unterschiedlichen Ausprägungen von Traumafolgestörungen anpassen lässt. Und es erläutert praxisnah konkrete Interventionen, die sich aus diesem Konzept ableiten lassen ¿ breit gefächert, einzeln oder in Kombination anwendbar. Der erste Teil des Handbuchs gibt einen Überblick über neuere Entwicklungen in der Ego-State-Therapie und ordnet diese in die bekannten Konzepte zur Behandlung von Traumafolgestörungen ein ¿ unter Berücksichtigung des neu erscheinenden ICD-11. Für die Praxis ergibt sich daraus die Möglichkeit, verschiedene Therapieansätze, Konzepte und Techniken zu integrieren. Der zweite und größere Teil ist dieser praktischen Anwendung gewidmet. Hier werden fünf zentrale Interventionen vertieft und ausführlich erläutert. Die einzelnen Kapitel werden durch Übersichten, Checklisten, Interventionsbeispiele, Verweise auf Alternativen sowie Fallbeispiele angereichert. Jede der fünf Interventionen folgt einer Struktur, die einen schnellen Überblick über die Behandlungsschritte ermöglicht und einen Leitfaden für die tägliche Praxis bildet. Kapitel zur therapeutischen Beziehung und zur Prognose runden das Buch ab.
 
Inhalt / / Vorwort von Martin Sack 12 / Vorwort 15 / / Teil 1 - Orientierung / 1 Erster Kontakt mit der Thematik der Traumafolgestörungen 20 / 2 Topografie der Traumafolgestörungen 24 / 2.1 Orientierung mittels der Symptomatik von Traumafolgestörungen 28 / 2.2 Orientierung mittels traumatischer Ereignisse 34 / 2.2.1 Trauma-Typen 36 / 2.3 Orientierung entsprechend dem aktuellen Funktionsniveau und der Persönlichkeit 38 / 2.3.1 Stabilitätskontinuum 38 / 2.3.2 Komorbide und Persönlichkeitsfaktoren 41 / 2.4 Orientierung mittels Klassifikation von Traumafolgestörungen 45 / 2.4.1 Spezifisch belastungsbezogene psychische Störungen 46 / 2.4.2 Dissoziative Störungen 48 / 2.4.3 Diagnosekonzeption nach Dell (2001) 50 / 2.5 Orientierung mittels traumatherapeutischer Verfahren - eine Standortbestimmung 51 / 2.5.1 Der Werkzeugkasten ist geöffnet! 51 / 2.5.2 Die wissenschaftliche Perspektive 53 / 2.5.3 Die kreative Perspektive außerhalb der universitären Betrachtung 56 / 2.5.4 Die alternative und weiterführende Perspektive 56 / 2.5.5 Die Perspektive aus der Praxis 57 / 2.6 Orientierung mittels Prozessen und Wirkfaktoren 57 / 2.6.1 Behandlungsphasen 57 / 2.6.2 Grundlegende Behandlungsstrategien 62 / 2.6.3 Konfrontation 64 / 2.6.4 Erlebensebenen 65 / 2.6.5 Verarbeitungswege 67 / / 3 Topografie der Ego-State-Therapie 69 / 3.1 Definition und Merkmale von Ego-States 70 / 3.2 Typologie von Ego-States 75 / 3.3 Die Entstehungsmechanismen von Ego-States 80 / 3.4 Beziehungsebenen der Ego-State-Therapie 81 / 3.4.1 Beziehungsebene zwischen Therapeutin und Patientin 82 / 3.4.2 Beziehungsebene zwischen Therapeutin und Ego-States der Patientin 83 / 3.4.3 Beziehungsebene zwischen der Patientin und ihren Ego-States 84 / 3.4.4 Beziehungsebene der Ego-States untereinander 86 / 3.4.5 Beziehungsebene zwischen den Ego-States der Therapeutin und denen der Patientin 86 / 3.5 Prozessorientierte Ziele der Ego-State-Therapie 87 / 3.6 SARI - Das Behandlungsmodell der Ego-State-Therapie 89 / 3.7 Vor dem Start - die Grundlagen des Konzepts 89 / 3.7.1 Nutzung der Ego-State-Therapie als Teile-Modell für die Behandlung von Traumafolgestörungen 90 / 3.7.2 Unterscheidung von Ego-States und traumatischem Material 90 / 3.7.3 Phasenorientierte Behandlung 91 / 3.7.4 Ego-State-Therapie als multimodales Modell 91 / 3.7.5 Integration von Wirkmechanismen 91 / 3.7.6 Integration von verschiedenen Wahrnehmungsebenen und Verarbeitungswegen 92 / 3.7.7 Einbeziehung von mehreren spezifischen Strategieebenen 92 / 3.7.8 Unterscheidung von Trauma und Traumamateria 92 / 3.7.9 Demut 92 / 3.7.10 Humanistisches Menschenbild 93 / 3.7.11 Wissenschafts-Praxis-Problem 93 / / Teil 2 - Behandlung / 4 Grundkonzeption der Ego-State-Therapie zur Behandlung von Traumafolgestörungen 96 / 5 Die therapeutische Beziehung und die therapeutische Haltung in der Ego-State-Therapie 100 / 5.1 Konzeptorientierte Aspekte der therapeutischen Beziehung und der therapeutischen Haltung (Auswahl) 102 / / 5.1.1 Psychodynamische Aspekte 102 / 5.1.2 Aspekte der personzentrierten Psychotherapie 105 / 5.1.3 Hypnotherapeutische Aspekte 108 / 5.2 Schulenübergreifende Aspekte der therapeutischen Beziehung und therapeutischen Haltung . 110 / 5.2.1 Beziehungs- vs. Technikorientierung 110 / 5.2.2 Therapeutische Beziehung und therapeutische Haltung in der Ego-State-Therapie 112 / 5.2.3 Komplementäre Beziehungsgestaltung und Dilemmata von Bindungsbedürfnissen und Defensivstrategien 114 / 5.2.4 Reinszenierungen 119 / 5.2.5 Das Konzept der kollaborativen Beziehung 121 / 5.2.6 Förderliche Therapeutenmerkmale 126 / 6 Die Prognose im Rahmen traumatherapeutischer Behandlungen 131 / 7 Vorbereitung und Stabilisierung 138 / 7.1 Setting 140 / 7.2 Klassifizierung der Störung und Umgang mit einem zunächst lückenhaften Symptombild 141 / 7.3 Vertrauen per Vorkasse 143 / 7.4 Edukation 144 / 7.5 Befürchtungen der Patientinnen und Patienten 146 / 7.6 Arbeit mit verbietenden Ego-States im Rahmen der Stabilisierung 148 / 7.7 Ressourcenaktivierung 151 / 7.7.1 Äußere Ressourcen 153 / 7.7.2 Innere Ressourcen 155 / 7.7.3 Innerlich repräsentierte positive Tätigkeiten 161 / 7.7.4 Aktivierung grundsätzlich ressourcenreicher Ego-States 162 / 7.7.5 Nutzung weiterer Ressourcen 167 / 7.7.6 Aufgabenverteilung im inneren System 171 / 7.7.7 Nutzung von inneren Beobachtern 173 / 7.8 Bestehender Täterkontakt . 174 / 7.9 Flashback-Kontrolle und Dissoziations-Stopp-Strategien 177 / 7.10 Notfall-Checkliste 181 / 7.11 Die Erarbeitung von Teilzielen für den Behandlungsprozess 184 / 7.12 Auswahl des traumatischen Materials und/oder der traumaassoziierten Ego-States 187 / 7.13 Auswahl der Technik für die Konfrontation oder die Begegnung 188 / 7.14 Grenzen der Stabilisierung 190 / / 8 Traumafokussierte Arbeit mithilfe der inneren Reise 194 / 8.1 Vorbereitung und Stabilisierung im Rahmen der Arbeit mit der inneren Reise 195 / 8.1.1 Wohlfühlort . 195 / 8.1.2 Innerer Treffpunkt als Vorbereitungsort 195 / 8.2 Zugang im Rahmen der Arbeit mit der inneren Reise 196 / 8.2.1 Bedingung 1 197 / 8.2.2 Bedingung 2 198 / 8.3 Konfrontation mit der traumatischen Szene 199 / 8.3.1 Exkurs: Argumente für die Konfrontation mit traumatischem Erinnerungsmaterial 200 / 8.3.2 Konfrontation mit der traumatischen Szene 209 / 8.4 Kreative Bearbeitung von traumatischem Erinnerungsmaterial 215 / 8.4.1 Erfassung der Bedürftigkeit 220 / 8.4.2 Erfassung der Beziehungsqualität des erwachsenen Patienten und des traumatisierten Ego-States 221 / 8.4.3 Aufgabenverteilung 222 / 8.4.4 Nachholen von Ausgebliebenem auf verschiedenen Erlebensebenen 223 / 8.4.5 Verarbeitungswege des Nachholens von Ausgebliebenem 227 / 8.4.6 Modelllernen und aktive Unterstützung beim Versorgen . 228 / 8.4.7 Selbstwirksamkeit 232 / 8.4.8 Pendeln 232 / 8.4.9 Würdigung des Leids . 234 / 8.4.10 Arbeit mit den Werten und Überzeugungen von Patientinnen 236 / 8.4.11 Zuordnung von Verantwortlichkeiten 239 / 8.4.12 Positive Einschätzung der Fortschritte 240 / 8.4.13 Angemessenheit der Rekonstruktion der traumatischen Szene 243 / 8.5 Imaginative Täterkonfrontation 248 / 8.5.1 Teamarbeit und Unterstützung . 249 / 8.5.2 Überwindung von Schuldgefühlen und Täterbindungen 251 / 8.5.3 Aspekte des Nachholens von Ausgebliebenem im Rahmen der nachträglichen imaginativen Täterkonfrontation 252 / 8.6 Behandlungsschritte der Arbeit mit traumaassoziierten Ego-States im Rahmen der inneren Reise 254 / 8.7 Verankerung, Nachhaltigkeit, Integration und posttraumatisches Wachstum 260 / 8.7.1 Wo bleibt der traumatisierte Ego-State und wie entwickelt sich die Beziehung der Patientin zu ihm? 260 / 8.7.2 Konzept der Adoption 262 / / 8.7.3 Zugehörigkeit des traumatisierten Ego-States 263 / 8.7.4 Wie lassen sich Nachhaltigkeit, Integration und posttraumatisches Wachstum fördern? 265 / 8.8 Ausführliches Fallbeispiel zur Arbeit mit der inneren Reise 269 / 8.8.1 Symptomatik und Beschwerden 270 / 8.8.2 Stabilisierung der Patientin 270 / 8.8.3 Biografischer Hintergrund (Ausschnitt) / Überblick über die Traumatisierungen 272 / 8.8.4 Zugang, Konfrontation und Bearbeitung 272 / 9 Arbeit mit der Metapher der inneren Bibliothek 276 / 9.1 Vorbereitung und Wohlfühlort 277 / 9.2 Imagination einer inneren Bibliothek 278 / 9.3 Besuch der ersten Abteilung: »Meine inneren Stärken« 278 / 9.4 Besuch der zweiten Abteilung: »Meine inneren Helferinnen und Helfer« 280 / 9.5 Besuch der dritten Abteilung: »Meine strengen Seiten« 282 / 9.6 Besuch der vierten Abteilung: »Nur für Erwachsene« 283 / 9.7 Einrichten einer Leseecke 284 / 9.8 Das Geheimnis der inneren Bibliothek 284 / 9.9 Das Lesen des traumatischen Kapitels . 285 / 9.10 Die Umgestaltung und Neufassung des traumatischen Kapitels in ein ressourcenreiches Kapitel 286 / 9.11 Verankerung, Nachhaltigkeit, Integration und posttraumatisches Wachstum 288 / 10 Arbeit mit einer Affektbrücke oder somatischen Brücke (Erlebensbrücke) 290 / 10.1 Entwicklung und Varianten der Affekt- und der somatischen Brücke 292 / 10.1.1 Verstehen und Erleben des Zusammenhangs von heute und damals 292 / 10.1.2 Kontaktaufnahme mit Ego-States 292 / 10.1.3 Affektbrücke oder somatische Brücke zur Konfrontation mit traumatischem Material 293 / 10.2 Übersicht über die einzelnen Schritte der Arbeit mit einer Affekt- oder somatischen Brücke (Erlebensbrücke) 293 / 10.3 Fallbeispiel für die Arbeit mit einer Affektbrücke (Erlebensbrücke) 298 / 10.3.1 Anlass und Vorbereitung der Arbeit mit der Affektbrücke 298 / 10.3.2 Gegenwärtiges Erleben als Ausgangspunkt 298 / 10.3.3 Erster Schritt in die Biografie 299 / / / 10.3.4 Zweiter Schritt in die Biografie 299 / 10.3.5 Dritter Schritt in die Biografie 300 / 10.3.6 Vierter Schritt in die Biografie 300 / 10.3.7 Fünfter Schritt in die Biografie 300 / 10.3.8 Sechster Schritt in die Biografie, Unterstützung und Versorgung des traumatisierten Ego-States sowie dessen Integration 301 / 11 Arbeit an einem inneren Treffpunkt und Stühle-Arbeit 303 / 11.1 Besonderheiten der Arbeit an einem inneren Treffpunkt sowie der Stühle-Arbeit . 303 / 11.1.1 Bewegungen auf einer biografischen Zeitachse 303 / 11.1.2 Die Reihenfolge der Behandlungsschritte 306 / 11.2 Die Behandlungsschritte der Arbeit an einem inneren Treffpunkt 307 / 11.3 Argumente für die Stühle-Arbeit 317 / 11.3.1 Alternative bei Problemen mit Visualisierungen oder Vorbehalten gegenüber der Verwendung von Hypnose 318 / 11.3.2 Kontrollierbarkeit und Sicherheit 318 / 11.3.3 Haptik und Erleben im Raum 319 / 11.3.4 Aktivierende Arbeit 320 / 11.3.5 Möglichkeit der Konkretisierung 320 / 11.3.6 Bildung eines Gegenübers und Beziehungsförderung 321 / 11.3.7 Differenzierung von Assoziation und Distanz 321 / 11.3.8 Modellfunktion der Therapeutin oder des Therapeuten 322 / 11.3.9 Leichter Wiedereinstieg in den Prozess in einer Folgesitzung 323 / 11.3.10 Sehr gute Möglichkeit der Kombination mit weiteren Techniken 323 / 11.4 Übersicht über die Varianten der Stühle-Arbeit 324 / 11.4.1 Singular vs. Plural 324 / 11.4.2 Ausgangspunkt der Intervention 325 / 11.5 Die Behandlungsschritte der Stühle-Arbeit analog zur Arbeit mit dem inneren Treffpunkt 326 / 11.5.1 Aspekte der Arbeit mit einem besetzten Stuhl 330 / 11.6 Die »nicht-hypnotische Technik mithilfe von Stühlen« nach Helen Watkins 333 / 11.6.1 Varianten der nicht-hypnotischen Technik mithilfe von Stühlen 343 / / 12 Assoziative körperfokussierte Arbeit 346 / 12.1 Einleitung 346 / 12.2 Körperorientiertes Behandlungsmodell der Ego-State-Therapie 350 / 12.2.1 Körper als Sender und Empfänger 350 / 12.2.2 Der Körper als Gegenüber 351 / 12.2.3 Der Körper ist Schauplatz 352 / 12.2.4 Der Körper hat ein (eigenes) Gedächtnis 353 / 12.2.5 Der Körper stiftet Identität . 353 / 12.2.6 Der Körper verfügt über Ressourcen 353 / 12.2.7 Der Körper als Referenz 355 / 12.2.8 Die fünf Ebenen des körperorientierten Behandlungsmodells der Ego-State-Therapie 355 / 12.3 Assoziative körperfokussierte Arbeit im Grundkonzept der Behandlung von Traumafolgestörungen mit Ego-State-Therapie 361 / 12.3.1 Einleitung 361 / 12.3.2 Behandlungsschritte 364 / Fazit und Ausblick 377 / / Verzeichnis der Checklisten 379 / Literatur 381 / Über den Autor 386

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Fritzsche, Kai
Verfasser*innenangabe: Kai Fritzsche. Mit einem Vorwort von Martin Sack
Jahr: 2021
Verlag: Heidelberg, Carl-Auer-Systeme
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HKA
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ISBN: 978-3-8497-0345-5
2. ISBN: 3-8497-0345-2
Beschreibung: 386 Seiten
Schlagwörter: Ego-State-Therapie, Traumafolgestörung, Posttraumatisches Stresssyndrom, Psychisches Trauma, Ego-state-therapy, PTB, PTBS, PTSD, Posttraumatic psychoreactive stress syndrome, Posttraumatic stress disorder, Posttraumatisch-psychoreaktives Stresssyndrom, Posttraumatische Belastungsreaktion, Posttraumatische Belastungsstörung, Psychische Traumatisierung, Psychotrauma, Trauma / Psychische Belastung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Sack, Martin
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 381-385
Mediengruppe: Buch