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Inhalt
Vorwort von Traude Kogoj 9
Vorwort von Christa Pölzlbauer 11
Als die Frauen feiern lernten - Montag, der 14. April 1997
Eine Einstimmung 13
1. DER FEMINISMUS IST TOT. EINE KURZE GESCHICHTE
DES HAUSGEMACHTEN BACKLASH 17
Ist Feminismus eine weibliche Weltverschwörung, oder
doch etwas Anderes? Eine Begriffsklärung 24
Der Mythos Power-Frau. Imaginationen des Weiblichen
in der Alltagskultur 28
Der Mythos von der Gleichbehandlung. Imaginationen des
Weiblichen in Politik, Kultur und Wissenschaft 34
2. DAS ERSTE FRAUENVOLKSBEGEHREN IN
ÖSTERREICH 52
2.1 Die Chronik der Ereignisse 52
Jetzt reichte! - Der Internationale Frauentag 1996 52
Die Vorgeschichte zum Frauenvolksbegehren 54
Die Initiation - Das Frauenvolksbegehren entsteht
Der himmelblaue Hintergrund - Das Sparpaket Nr. 2 56
Das verlorene Paradies - Legitimationen für eine frauenfeindliche
Politik 59
24. März 1996 - Alles was Recht ist! - Die ersten Treffen zum
Frauenvolksbegehren ....60
1. April 1996 - Von der Frauenplattform zum
UnabhängigenFrauenForum 61
April/Mai - Das UFF ist ein Verein 63
Juni/Juli/August - Positionierung gegenüber politischen Parteien .... 64
September/Oktober - Der Aufbau einer Miniorganisation 66
November - Die Medienpolitik des UFF und der erfolgreiche
Start am 21. November 70
Dezember/Jänner/Febuar - Kommunikations- und Entscheidungsstrukturen
im UFF. Koordinationstreffen mit Volksbegehren-Initiativen
aus den Bundesländern 75
Der Text des FrauenVolksBegehrens 77
März/April - Die PR-Arbeit des UFF und die Strategien einzelner
Politikerinnen, das Frauenvolksbegehren zu vereiteln 84
645.000 Gründe für eine neue Politik: Die Zeit nach dem
Frauenvolksbegehren 86
Bildteil 112
2.2 Die Initiativen zum Frauenvolksbegehren in den
Bundesländern 129
Burgenland (Anna Lauterbach/Traude Kogoj) 129
Kärnten (Lisa Gogulka-Ponkratz) 133
Niederösterreich (Traude Kogoj) 139
Oberösterreich (Susanne Pollinger) 141
Salzburg (Karoline Hochreiter) 148
Steiermark (Uli Taberhofer) 154
Tirol (Monika Jarosch) 163
Vorarlberg (Brigitte Bitschnau-Canal) 171
2.3 Das FrauenVolksBegehren als Medienereignis
Eine Medienanalyse von Gitti Geiger 180
2.4 Alles was Recht ist!?
Eine politikwissenschaftliche Einschätzung des Frauen-
Volksbegehrens von Sieglinde Katharina Rosenberger 202
3. DIE NEUE FRAUENBEWEGUNG 227
3.1 Von der "AUF" zum "UFF"
Eine Analyse der "Dritten Frauenbewegung" von
Sieglinde Katharina Rosenberger 241
4. LAST EXIT - DIE FRAUENPARTEI? 253
5. INTERVIEWS
Eva Rossmann 257
Johanna Dohnal 263
Ursula Kubes-Hofmann 266
Elfriede Hammerl 273
ZUM ABSCHLUSS
von Lilian Hofmeister 280