Stavemann, Harlich H.
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Integrative KVT
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Stavemann, Harlich H.
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Verfasser*innenangabe:
Harlich H. Stavemann
Jahr:
2023
Verlag:
Weinheim ; Basel, Beltz
Mediengruppe:
Buch
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Zweigstelle:
07., Urban-Loritz-Pl. 2a
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Standorte:
PI.HPV
Stav / College 3f - Psychologie / Regal 337
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Status:
Verfügbar
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Frist:
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Vorbestellungen:
0
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Die Kognitive Verhaltenstherapie (KVT) wird seit Jahrzehnten erfolgreich bei der Behandlung unterschiedlichster psychischer Erkrankungen eingesetzt. Seit den Anfängen wurde sie beständig weiterentwickelt und bezieht inzwischen auch Inhalte anderer Disziplinen und Therapieschulen ein. Zudem wurden etliche »spezielle« KVT-Verfahren für ausgewählte Klientel oder Störungsbilder entwickelt.
Welche kognitiv-verhaltenstherapeutischen Modelle gibt es? Was sind die zugrundeliegenden Kognitionen und Denkstile? Und wie erkenne ich problemrelevante Konzepte? Die Einführung in die Integrative KVT von Harlich H. Stavemann hat sich seit der ersten Auflage 1995 zum Standardwerk für die Verhaltenstherapie-Ausbildung entwickelt. Schritt für Schritt werden die einzelnen Phasen einer Kognitiven Verhaltenstherapie erklärt und mit anschaulichen Fallbeispielen und kommentierten Therapiedialogen unterlegt. Neben der Erläuterung von Techniken und Interventionen wird auch ein Augenmerk auf den Umgang mit typischen Fragen und Einwänden von Patient:innen gelegt.
Die neue, 6. Auflage ist vollständig überarbeitet und erweitert durch umfangreiche Inhalte aus dem Buch »KVT-Praxis« von Harlich H. Stavemann.
Inhalt / / Vorwort 14 / I Grundlagen der IKVT / 1 Entwicklung der Kognitiven Verhaltenstherapien 18 / 1.1 Abgrenzung zur orthodoxen Verhaltenstherapie 19 / 1.2 Kognitiv-verhaltenstherapeutische Modelle 20 / 1.3 Modellspezifische Schwerpunkte 21 / 2 Wesen und Kennzeichen Kognitiver Verhaltenstherapien 24 / 2.1 Ziele und Methoden der KVT 25 / 2.2 Grundlagen kognitiv-verhaltenstherapeutischer Modelle 27 / 2.3 Indikation und Kontraindikation 29 / 3 Diversifikation der KVT durch Verfahren der »dritten Welle« 35 / 4 Begründung der IKVT 39 / 4.1 Verhaltenstherapie 40 / 4.2 Sozialpsychologie 43 / 4.3 Philosophie 45 / 4.3.1 Sokrates: die sokratische Haltung und Sokratische Dialoge 46 / 4.3.2 Platon: platonische Metaphysik, Ideen- und Seelenlehre, Dualismus 47 / 4.3.3 Epiktet und die Stoa: Emotionstheorie, innere und äußere Freiheit, Primat des Handelns 48 / 4.4 Psychoanalyse und Tiefenpsychologie 51 / 4.5 Neurobiologie und -psychologie 52 / 4.6 Linguistik 54 / 4.7 Akzeptanz- und Commitmenttherapie (ACT) 58 / 4.8 Problemorientierte Kognitive Psychodiagnostik (PKP) 60 / 4.8.1 PKP in der Diagnosephase 60 / 4.8.2 PKP in der Problemanalyse 62 / 4.8.3 Woran erkennt man hierarchische Probleme? 65 / 4.8.4 Umgang mit hierarchischen Problemen 70 / 4.8.5 PKP in der Behandlungsplanung 73 / 4.9 Imagery Rescripting & Reprocessing Therapy (IRRT) 73 / 4.10 Weitere integrierte Konzepte 74 / II Strategien, Methoden und therapeutische Werkzeuge der IKVT / 5 Kennzeichen der IKVT 76 / 5.1 Die Therapeut:innenvariablen 76 / 5.1.1 Die Therapeut:in-Klient:in-Beziehung und die therapeutische Haltung 76 / 5.1.2 Aufgaben der Therapeut:innen 79 / 5.1.3 Die Therapeut:innenanforderungen 79 / 5.2 Gesprächsführung in der IKVT 81 / 5.3 Das Wahrheitskonzept und dessen Implikationen 84 / 5.4 Die »innere« und »äußere Freiheit« und ihre Implikationen 88 / 5.5 Das Emotionskonzept der IKVT 90 / 5.5.1 Was sind Emotionen? 90 / 5.5.2 Wie entstehen Emotionen? 96 / 6 Kognitionen, Denkstile und Konzepte 102 / 6.1 Was sind Kognitionen, Denkstile und Konzepte? 102 / 6.2 Wann sind Denkstile und Konzepte angemessen oder funktional? 104 / 6.3 Problembereiche und ihre dysfunktionalen Konzepte 104 / 6.3.1 Selbstwertprobleme und ihre kognitiven Kennzeichen 105 / 6.3.2 Frustrationsintoleranzprobleme und ihre kognitiven Kennzeichen 106 / 6.3.3 Existenzielle Probleme und ihre kognitiven Kennzeichen 109 / 6.4 Welche dysfunktionalen Denkstile gibt es? 110 / 6.4.1 Katastrophendenken 111 / 6.4.2 Versicherungsdenken 113 / 6.4.3 Absolutes Fordern und Muss-Denken 114 / 6.4.4 Gerechtigkeitsdenken 117 / 6.4.5 Schwarz-Weiß-Malen oder Generalisieren 119 / 6.4.6 Menschenwertbestimmen 120 / 6.4.7 Null-Verzicht-Denken 122 / 6.4.8 Meinungenverkaufen und Tatsachenverdrehen 125 / 6.4.9 Verrenkungsdenken 127 / 6.4.10 Applausfetischismus 129 / 6.4.11 Selbstschutzdenken 133 / 6.4.12 Punktekämpfen 135 / 6.4.13 Untertanendenken 137 / 6.4.14 Kindchenspielen 139 / 6.5 Problembereich-typische dysfunktionale Denkstile 142 / 6.5.1 Denkstile bei Selbstwertproblemen 142 / 6.5.2 Denkstile bei Frustrationsintoleranzproblemen 143 / 6.5.3 Denkstile bei existenziellen Problemen 143 / 7 Das Emotionsmodell der IKVT: das SKR-Modell 145 / 7.1 Die Situation: S 145 / 7.2 Die Kognitionen: K 146 / 7.2.1 Die persönliche Wahrnehmung: KPerspektive 147 / 7.2.2 Persönliche Konsequenzen folgern: KSchlüsse 147 / 7.2.3 Bewerten der vermuteten Konsequenzen: KBewerten 147 / 7.2.4 Vorteile des differenzierten Betrachtens von Denkmustern 148 / 7.2.5 Die Bewertung-Gefühls-Logik 151 / 7.2.6 Die Wahl der Coping-Strategie: KStrategie 152 / 7.3 Die Reaktionen: R 153 / 7.3.1 Die Gefühlsreaktion: REmotion 153 / 7.3.2 Die physiologische Reaktion: RPhysiologie 154 / 7.3.3 Die Verhaltensreaktion: RVerhalten 154 / 7.3.4 Ist kongruentes Verhalten sinnvoll? 155 / 7.4 Das SKR-Modell in der Übersicht 156 / 7.5 Ketten-SKR- und hierarchische SKR-Modelle 157 / 7.5.1 Ketten-SKR-Modelle 157 / 7.5.2 Emotionale Circuli Vitiosi 160 / 7.5.3 Hierarchische SKR-Modelle 162 / 7.6 Wie lassen sich unnötige emotionale Probleme abbauen? 163 / 8 Problemrelevante Konzepte identifizieren 167 / 8.1 Problemrelevante Konzepte »von oben« erstellen 168 / 8.2 Probleme beim Identifizieren relevanter dysfunktionaler Konzepte 171 / 8.3 Problemrelevante Konzepte »von unten« rekonstruieren 173 / 8.4 Problemrelevante Konzepte durch geleitete Vorstellungsübungen, In- Vivo-Übungen und Hypnose rekonstruieren 177 / 9 Situationsbezogene Ziele erheben und auf Funktionalität prüfen 181 / 9.1 Situationsbezogene Ziele erheben 181 / 9.2 Funktionale und dysfunktionale Ziele 182 / 9.2.1 Lern- und Wunschziele 183 / 9.2.2 Widersprüchliche Ziele 186 / 9.2.3 Woran erkennt man dysfunktionale situationsbezogene Ziele? 187 / 9.3 Das SKRZ-Modell und die Soll-Ist-Analyse der Ziele 189 / 10 Problemrelevante Konzepte auf Funktionalität prüfen 195 / 10.1 Voraussetzungen für das Prüfen von Konzepten 195 / 10.2 Frage- und Prüftechniken 196 / 10.2.1 Fragetechniken 196 / 10.2.2 Disputtechniken 198 / 10.2.3 Disputstrategien 204 / 10.2.4 Problemspezifische Disputstrategien 205 / 10.3 Sokratische Dialoge 209 / 10.3.1 Explikative Sokratische Dialoge 211 / 10.3.2 Normative Sokratische Dialoge 214 / 10.3.3 Funktionale Sokratische Dialoge 216 / 10.3.4 Regeln für Sokratische Dialoge 218 / 10.3.5 Regressive Abstraktion 221 / 10.3.6 Differentialindikation: Disput oder Sokratischer Dialog? 222 / 10.4 Kognitive Prozesse auf Funktionalität prüfen 224 / 11 Neue, funktionale Konzepte erarbeiten 229 / 11.1 Funktionale K-Alternativen erstellen 229 / 11.2 Das Modell zur Selbstanalyse von Emotionen (SAE-Modell) 230 / 11.2.1 Bausteine des SAE-Modells 230 / 11.2.2 Aufgabenblatt zum SAE-Modell 233 / 11.2.3 Vorgehen beim Prüfen der SAE-Modelle 236 / 12 Problemtypische stringente Behandlungspläne erstellen 238 / 12.1 IKVT-typischer Behandlungsplan für SWP 238 / 12.2 IKVT-typischer Behandlungsplan für FIP 239 / 12.3 IKVT-typischer Behandlungsplan für ExP 243 / 13 Neue, funktionale Konzepte bahnen 247 / 13.1 Funktionale Übungen festlegen 247 / 13.1.1 Das Ziel von Kneu-Übungen 247 / 13.1.2 Anforderungen an Kneu-Übungen 248 / 13.2 Übungsleitern erstellen 250 / 13.3 Neue Konzepte mit SAE-Modellen trainieren 252 / 13.4 Neue Konzepte mit Imaginationsübungen trainieren 253 / 13.4.1 Drehbücher erstellen 255 / 13.4.2 Imaginationsübungen durchführen 255 / 13.5 Neue Konzepte durch In-vivo-Übungen trainieren 257 / III Praxis der IKVT / 14 Grundsätze für das praktische Anwenden von IKVT 262 / 14.1 Übersicht über den typischen Ablauf einer ambulanten IKVT 262 / 14.2 Therapiedokumentation 263 / 14.2.1 Dokumentation der Therapeut:innen 263 / 14.2.2 Dokumentation der Klient:innen 264 / 14.3 Hausarbeiten der Klient:innen 265 / 14.4 Typische Probleme und Widerstände 266 / 14.5 Verwendete Leitfäden und Materialien 268 / 15 Phase 1: Erstkontakt / Sprechstunde(n) 269 / 15.1 Ziele und Struktur 269 / 15.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 271 / 15.2.1 Klient:innen begrüßen und einleitend Inhalt und Ziel des / Erstgesprächs erläutern 273 / 15.2.2 Warum kommt der/die Klient:in? Wer hat ihn/sie »geschickt«? 274 / 15.2.3 Problem(e) und emotionale Belastung herausarbeiten: Unter welchen Emotionen, Verhaltensweisen und Konsequenzen leidet der/die Klient:in? Kurze Problemgenese 277 / 15.2.4 Welche kognitiven Muster sind erkennbar? Implizit ein exemplarisches SKR-Beispiel erheben. Auf Symptomgewinne und aufrecht erhaltende Bedingungen achten 280 / 15.2.5 Liegen weitere, z. B. hierarchische Probleme vor? 284 / 15.2.6 Erster Eindruck: Wodurch ist die Klient:innenpersönlichkeit gekennzeichnet? 285 / 15.2.7 Vorläufiges diagnostisches Einordnen und den Klient:innen erläutern 286 / 15.2.8 Könnte es somatische Ursachen für die Beschwerden geben? 287 / 15.2.9 Über welche Bewältigungsstrategien und Therapieerfahrungen verfügen die Klient:innen? 287 / 15.2.10 Welche konkreten Erwartungen und Therapieziele haben die Klient:innen? 289 / 15.2.11 Therapeutisches Vorgehen erläutern und Motivation stärken 290 / 15.2.12 Therapieziel vereinbaren, Therapiekontrakt besprechen und abschließen 294 / 15.2.13 Organisatorisches: Kostenträger feststellen, Termine vereinbaren etc. 296 / 15.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 298 / 15.4 Verwendete Leitfäden und Materialien 307 / 16 Phase 2: Exploration, Anamnese, Diagnose und Therapieplanung 308 / 16.1 Ziele und Struktur 308 / 16.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 309 / 16.2.1 Relevante soziodemografische Daten 309 / 16.2.2 Symptomatik und psychischer Befund 309 / 16.2.3 Somatischer Befund/Konsiliarbericht 311 / 16.2.4 Behandlungsrelevante Angaben zur Lebensgeschichte, zur Krankheitsanamnese, zum funktionalen Bedingungsmodell 312 / 16.2.5 Diagnose zum Zeitpunkt der Antragstellung 316 / 16.2.6 Behandlungsplan und Prognose 317 / 16.2.7 Ggf. Bericht an Gutachter:in erstellen 320 / 16.2.8 Antrag auf Kostenübernahme und Therapeut:innen-Stellungnahme 321 / 16.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 321 / 16.4 Verwendete Leitfäden und Materialien 340 / / 17 Phase 3: Lebensziele analysieren und planen 341 / 17.1 Ziele und Struktur 341 / 17.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 342 / 17.2.1 Grundlegende Glaubensgrundsätze und Werte erheben und reflektieren 342 / 17.2.2 Lebensziele analysieren: Bestehende Lebensziele erheben 344 / 17.2.3 Art, Ursache und Konsequenzen der Lebenszielproblematik diagnostizieren 346 / 17.2.4 Lebensziele planen: Den Soll-Zustand erarbeiten 349 / 17.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 353 / 17.4 Verwendete Leitfäden und Materialien 358 / 18 Phase 4: Problemeinsicht, Veränderungsmotivation und reflexive Persönlichkeit aufbauen 359 / 18.1 Ziele und Struktur 359 / 18.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 360 / 18.2.1 Problemeinsicht durch Psychoedukation aufbauen 360 / 18.2.2 Veränderungsmotivation aufbauen 375 / 18.2.3 Reflexive Persönlichkeit aufbauen 376 / 18.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 376 / 18.4 Verwendete Leitfäden und Materialien 380 / 19 Phase 5: Das Kognitive Modell zum Entstehen und Steuern von Emotionen vermitteln 381 / 19.1 Ziele und Struktur 381 / 19.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 381 / 19.2.1 Was sind Emotionen? 381 / 19.2.2 Wie entstehen Emotionen? 385 / 19.2.3 Wie lassen sich unangemessene oder unangemessen starke Emotionen verändern? 386 / 19.2.4 In das SKR-Modell einführen 387 / 19.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 390 / 19.3.1 Widerstand gegen das Modell 390 / 19.3.2 Es steht nicht genügend Zeit zur Verfügung, um das Kognitive Modell implizit einzuführen 394 / 19.4 Verwendete Leitfäden und Materialien 394 / 20 Phase 6: Dysfunktionale Konzepte und Denkstile identifizieren 395 / 20.1 Ziele und Struktur 395 / 20.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 395 / 20.2.1 Das SKR-Modell zum Identifizieren problemrelevanter Konzepte und Denkstile anwenden 395 / 20.2.2 Die hauptsächlichen dysfunktionalen Konzepte und Denkstile vermitteln 396 / 20.2.3 Das SKR-Modell zum Identifizieren und Rekonstruieren eigener dysfunktionaler Konzepte und Denkstile anwenden 396 / / 20.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 397 / 20.4 Verwendete Leitfäden und Materialien 400 / 21 Phase 7: Identifizierte Konzepte auf Angemessenheit prüfen und neue, funktionale erstellen 401 / 21.1 Ziele und Struktur 401 / 21.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 402 / 21.2.1 Ziele aufstellen lassen und auf Funktionalität prüfen 402 / 21.2.2 Prüftechniken vermitteln und alle Teile von K auf Angemessenheit prüfen 415 / 21.2.3 Fallbeispiel: Disput eines beliebtheitsorientierten Selbstwertkonzepts 417 / 21.2.4 Fallbeispiel: Disput eines leistungsorientierten Selbstwertkonzepts 430 / 21.2.5 Disput eines Frustrationsintoleranzkonzepts vom Typ FIP(A) 438 / 21.2.6 Disput eines Frustrationsintoleranzkonzepts vom Typ FIP(B) 448 / 21.2.7 Disput eines existenziellen Konzepts 456 / 21.2.8 Fallbeispiel für den explikativen Sokratischer Dialog 464 / 21.2.9 Funktionale K-Alternativen (Kneu) erstellen lassen 472 / 21.2.10 In das Modell zur Selbstanalyse von Emotionen (SAE-Modell) einführen 474 / 21.2.11 Fallbeispiele für das Besprechen von SAE-Modellen 475 / 21.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 503 / 21.4 Verwendete Leitfäden und Materialien 507 / 22 Phase 8: Neue, funktionale Konzepte bahnen 508 / 22.1 Ziele und Struktur 508 / 22.2 Therapeutisches Vorgehen und Strategien 508 / 22.2.1 Den Prozess des Bahnens vermitteln und funktionale Übungen erstellen 510 / 22.2.2 Typische Übungen für Klient:innen mit einem SWP 512 / 22.2.3 Typische Übungen für Klient:innen mit Frustrationsintoleranzproblemen 513 / 22.2.4 Typische Übungen für Klient:innen mit existenziellen Problemen 515 / 22.2.5 Übungsleitern erstellen lassen 517 / 22.2.6 Beispiele für Übungsleitern 518 / 22.2.7 Neue Konzepte bahnen 523 / 22.2.8 Fallbeispiel für eine Imaginationsübung 527 / 22.2.9 Fallbeispiel für eine In-vivo-Übung 529 / 22.3 Phasentypische Probleme und Widerstände 531 / 22.4 Verwendete Leitfäden und Materialien 537 / Anhang / Hinweise zum Arbeitsmaterial 540 / Literatur 542 / Sachwortverzeichnis 553
Verfasser*innenangabe:
Harlich H. Stavemann
Jahr:
2023
Verlag:
Weinheim ; Basel, Beltz
Aufsätze:
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Systematik:
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ISBN:
978-3-621-28994-8
2. ISBN:
3-621-28994-1
Beschreibung:
6., vollständig überarbeitete und erweiterte Auflage, 555 Seiten : Illustrationen
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Auf dem Umschlag: Grundlagen und Praxis in einem Band. - Enthält Literaturverzeichnis auf Seite 542-552
Mediengruppe:
Buch