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Der Gesellschaftsvertrag

oder Prinzipien des Staatsrechts
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rousseau, Jean-Jacques
Verfasser*innenangabe: Jean J. Rousseau. In der Übers. von Ulrich Bossier
Jahr: 2008
Verlag: Wiesbaden, Marix
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

In seinem Werk vertritt Rousseau die Theorie, dass jeder Staat als politische Organisation auf einem Gesellschaftsvertrag beruht. Jeder Mensch ist von Natur aus gut, wird aber durch dieGesellschaft verdorben. Daher soll sich die Herrschaft dem Willen der Allgemeinheit (volonté générale) beugen, damit ein geistiger Gesamtkörper entstehe. Die Grundlage rechtmäßigerHerrschaft kann laut Rousseau nur auf Übereinkunft gegründet werden.Autorentext:Der Philosoph und Schriftsteller Jean-Jacques Rousseau (1712- 1778) ist einer der wichtigsten französischen Aufklärer des 18. Jahrhunderts. Er gilt als einer der ideellen Wegbereiter derFranzösischen Revolution und als einer der bedeutendsten Pädagogen der Neuzeit. Seine erziehungs- und demokratietheoretischen Gedanken übten einen großen Einfluss auf Kant, Fichte,Goethe, Schiller, Pestalozzi und Marx aus, um nur einige zu nennen."Aber andere erörtern die gleichen Themen, viele tun es auf einemneuen Stand der Erkenntnis - und bewahren oder erreichen nichtdie Aufmerksamkeit, die Jean-Jacques Rousseau zuteil wird. Ererwirbt sie sich durch drei Vorzüge - erstens durch die Kühnheit seines Denkens, zweitens die Intensität des Gefühls und drittens durch die Brillanz, Originalität und Geschmeidigkeit seinerSprache, durch eine Rhetorik, deren Stärke darin liegt, daß sie sich als Denkkunst, nicht als Wortkunst bewährt." Hartmut von Hentig

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Rousseau, Jean-Jacques
Verfasser*innenangabe: Jean J. Rousseau. In der Übers. von Ulrich Bossier
Jahr: 2008
Verlag: Wiesbaden, Marix
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PH.T
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ISBN: 978-3-86539-192-6
2. ISBN: 3-86539-192-3
Beschreibung: 1. Aufl., 256 S.
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Mediengruppe: Buch