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Handbuch der Gestalttherapie

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Verfasser*innenangabe: Hrsg. von Reinhard Fuhr, Milan Sreckovic und Martina Gremmler-Fuhr
Jahr: 2001
Verlag: Göttingen ; Bern ; Toronto ; Seattle, Hogrefe, Verl. für Psychologie
Mediengruppe: Buch
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AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HPH Hand / College 3f - Psychologie / Regal 336 Status: Entliehen Frist: 09.12.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Inhaltsverzeichnis//Einführung/Reinhard Fuhr, Milan Sreckovic und Martina Gremmler-Fuhr 1/Das grundlegende Konzept dieses Handbuchs 1/Struktur der Theorie der Gestalttherapie 6/Zum Aufbau des Handbuchs 8//I Kapitel/Geschichte und Entwicklung der Gestalttherapie/Milan Sreckovic 15/Vorbemerkung 15//I Teil: Die frühen Jahre der Begründer der Gestalttherapie/Die politische, geistige und kulturelle Situation um die Jahrhundertwende 17/Kindheit und Jugend der Begründer der Gestalttherapie 18//II Teil: Die Lehrjahre/Die Lehrjahre von Friedrich S Perls und Lore Posner 28/Paul Goodmans Lehrjahre 56//III Teil: Das Exil/Paul Goodmans „Exil“ 69/Friedrich S. und Lore Perls im Exil 88//IV Teil: Die neue Welt/Wieder unterwegs 111/Ankunft in New York 113/Die Begründer der Gestalttherapie 117/Gestalt-Therapie: Lebensfreude und Persönlichkeitsentfaltung - und kein Ende 125/Die Wanderjahre von „Fritz“ 141/Exkurs: Von „Schichten“ und Träumen 149/Goodman, der unfreiwillige Prophet 152/Die letzte Lebensphase von F S Perls und P Goodman 155//V Teil: Das Ende einer Epoche/Nach dem Sturm und Drang 160/Strömungen in der Gestalttherapie 162/Rückkehr zu den Wurzeln 164///II Kapitel/Gestalttherapie in den Vereinigten Staaten und in Europa /Vereinigte Staaten seit Perls und Goodman/Isabel Fredericson und Joseph H Handion 181/Deutschland/Reinhard Fuhr, Milan Sreckovic und Martina Gremmler-Fuhr 187/Österreich/Elisabeth Wildberger undMarkus Hochgerner 195/Schweiz/Toni Brühlmann-Jecklin undPeter Schulthess 201/Skandinavien/Lars Marmgren 205/Großbritannien/Gaie Houston 211/Niederlande und Flandern/Ernst Knijff 219/Frankreich/Jean-Marie R obine 223/Spanien/Ximo Tärrega 231/Italien/Riccardo Zerbetto 235/Israel/Talia Levine Bar-Yoseph 239//III Kapitel/Theoretische Grundlagen und Konzepte der Gestalttherapie/A Theoretische Grundlagen/Psychoanalytische Wurzeln der Gestalttherapie/Volkmar Baulig 245/Kritik an der Psychoanalyse als Element psychotherapeutischer Weiterentwicklung 248//Psychoanalyse und Gestalttherapie - Analogien, Akzente, Abgrenzungen 249/Der Dialog als gestalttherapeutische Alternative zum eingeschränkten/Beziehungsverständnis der Psychoanalyse 256/Gestalttherapie - ein Kind mit positivem Eigensinn 259/Gestaltpsychologische Wurzeln der Gestalttherapie/Heik Portele 263/Gestaltpsychologie 263/Feldtheorie 268/Gruppendynamik 274/Aktionsforschung 275/Feldtheoretische Grundlagen gestalttherapeutischer Praxis/Malcolm Parlett 279/Das Konzept des einheitlichen Feldes 280/Konsequenzen für das Verständnis der Entwicklung von Erwachsenen 286/Perspektivenerweiterung für das therapeutisch Relevante 288/Gemeinschaftsbildung 290/Schöpferische Indifferenz - Die Philosophie von Salomo Friedlaender/Ludwig Frambach 295/Wer war Salomo Friedlaender? 296/Die Philosophie 299/Friedlaenders Philosophie und die Gestalttherapie 302/Gestalttherapie aus Sicht der Integration Therapie/Hilarion Petzold 309/Der Kontext und die Defizite der Gestalttherapie 309/Entwicklungen zur „Integration Therapie“ 316/Konklusionen und Perspektiven 319/Kulturelle Einflüsse auf die Gestalttherapie/Peter Rumpler 329/Gestalttherapie im Einfluß der 60er Jahre in den USA 331/Gestalttherapie in Europa 332/Kulturelle Aspekte der Grundbegriffe und Theoreme der Gestalttherapie 336/Gestalttherapie und Psychoanalyse 340//B Modelle, Prinzipien und Methoden/Grundkonzepte und Modelle der Gestalttherapie/Martina Gremmler-Fuhr 345/Gestalt 346/Figur-Hintergrund (Gestaltbildung) 352//Organismus-Umweltfeld 355/Das Kontaktmodell 358/Kontaktfunktionen 366/Selbstregulation 375/Gestaltbewußtsein 380/Das Selbst 384//Dialogische Beziehung in der Gestalttherapie/Martina Gremmler-Fuhr 393/„Dialogische“ Gestalttherapie 395/Das Dialogverständnis von Martin Buber 396/Zum Dialogverständnis von Gestalttherapeuten 398/Dimensionen dialogischer Beziehung 406/Vom normativen zum intentionalen Dialog 413//Praxisprinzipien: Gestalttherapie als experientieller, existentieller und experimenteller Ansatz/Reinhard Fuhr 417/Disziplinierte Neugier und phänomenologisch-hermeneutisches Erforschen 418/Experientielles Erforschen 426/Existentielles Erforschen 430/Experimentelles Erforschen 433//Gestalttherapeutische Methoden und Techniken/Frank-M Staemmler 439/Zum Verhältnis von Methode und Technik 440/Die zentralen Methoden der Gestalttherapie 441/Typen von Techniken 447/Medien und Modalitäten 455//IV Kapitel Philosophische, soziologische und psychologische Dimensionen der Gestalttherapie//Phänomenologische und hermeneutische Grundlagen der Gestalttherapie/Liselotte Nausner 463/Auf der Suche nach einem dritten Weg 465/Die Lebenswelt - Horizont aller Horizonte 473/Aus der Mitte entspringt ein Fluß 477/Über die Vieldeutigkeit des Seins 480///Erkenntnistheoretische Fundierung der Gestalttherapie/Michael Mehrgardt 485/Erkenntnis und Wahrheit 488/Der Dialektische Konstruktivismus als erkenntnistheoretische Grundlage der (Gestalt-)Psychotherapie 489/Modelle gestalttherapeutischen Erkennens: Zwiebel- und Relationsmodell 495/Modelle und Prinzipien gestalttherapeutischen Handelns 499/Erkenntniskritik und dialektische Neufassung zentraler gestalttherapeutischer Konstrukte 504/Politische, sozialpsychologische und ökologische Dimensionen der Gestalttherapie/Kathleen Höll 513/Psychoanalyse und Politik 518/Die Gestalttherapie -zeitgeschichtlich eine „Schwester“ der Neoanalyse 520/Das Menschenbild der Gestalttherapie als politische Aussage 522/Anarchismus: hui oder pfui? 527/Paul Goodmans pragmatische Gesellschaftskritik 529/Gestalttherapie als Anleitung für politische Praxis 532/Fragen nach der „wirklichen Wirklichkeit“ 537/Die ethische Dimension in der Gestalttherapie/Martina Gremmler-Fuhr 545/Ausgangsposition: drei Prämissen 546/Zum Stand der ethischen Diskussion in der Gestalttherapie 552/Annäherung an eine gestalttherapeutische Ethik: Von der normativen über die polare zur transrationalen Ethik 555/Entwicklungspsychologie der Kindheit in der Gestalttherapie/Felicia Carroll 563/Gründe für das Fehlen einer konsistenten gestalttherapeutischen/Entwicklungspsychologie 563/Frühe Ansätze einer gestalttherapeutischen Entwicklungspsychologie 566/Prinzipien einer gestalttherapeutischen Entwicklungspsychologie 569/Einige Leitlinien für eine gestalttherapeutische Entwicklungspsychologie 571/Ansätze einer Entwicklungstheorie für die Gestalttherapie/Reinhard Fuhr 575/Gestalttherapie und Entwicklungstheorie 575/Ken Wilbers Entwicklungstheorie unter gestalttherapeutischer Perspektive 578/Das holarchische Spektrum der Persönlichkeitsentwicklung 582/Reichweite und Begrenzungen des Gestalt-Ansatzes 587/Prozesse der Persönlichkeitsentwicklung 590/Konsequenzen der entwicklungstheoretischen Perspektive 592//Geschlechtsspezifische Aspekte der Gestalttherapie/Madelaine Ulbing 599/Beobachtungen in der „Gestaltkultur“ 602/Auseinandersetzung mit der Gestalttherapietheorie 603/Die neuere Entwicklung in der Gestalttherapietheorie 605/Das Geschlecht und die Praxis der Therapiesituation 606/Spirituelle Aspekte der Gestalttherapie/Ludwig Frambach 613/Spirituelle Quellen der Gestalttherapie 613/Gestalttherapeutische Konzepte mit spiritueller Affinität 616/Der Prozeß 621/Konsequenzen für das Verständnis der Gestalttherapie 628//V Kapitel Klinische Gestalttherapie/Gestalttherapeutische Diagnostik und klinische Gestalttherapie - Eine Einführung/Reinhard Fuhr, Milan Sreckovic und Martina Gremmler-Fuhr 635/Annahmen über das Erleben und die Wahrnehmungsmöglichkeiten (die „Natur“) des Menschen 636/Ein Orientierungsrahmen für gestalttherapeutische Diagnostik und Intervention 640//A Gestalttherapeutische Diagnostik/Ein kategoriales Modell gestalttherapeutischer Diagnostik/Bertram M ü ller 647/Überlegungen zum Entwurf einer gestalttherapeutischen Diagnostik 652/Definition: Gestalttherapeutische Diagnostik 654/Die Theorie des Selbst: Basis einer gestalttherapeutischen Diagnostik 655/Beispiele kategorialer Diagnostik 664/Verstehen und Verändern - Dialogisch-prozessuale Diagnostik/Frank-M. Staemmler unter Mitarbeit von Werner Bock 673/Sieben Thesen für eine dialogisch-prozessuale Diagnostik 675/Das „Thema“ 678/Der Veränderungsprozeß 683//B Gestalttherapie in speziellen Leidenssituationen/Gestalttherapie mit neurotischem Leid/Klaus und Heika Eidenschink 689/Das traditionell gestalttherapeutische Verständnis von neurotischem Leid 691/Der therapeutische Veränderungsprozeß 694//Der Stellenwert von Bedürfnissen 698/Welche therapeutischen Antworten braucht der „neurotisch“ leidende Klient? 705/Grundsätze der Gestalttherapie bei strukturellen Störungen/Achim Votsmeier 715/Das Konzept der Dissoziation in der Gestalttherapie 716/Entstehungsmodell struktureller Störungen 722/Zur Diagnostik struktureller Störungen 726/Gestalttherapeutische Ansatzpunkte und Ziele der Behandlung 727/Gestalttherapie und narzißtische Störungen/Elisabeth Salem 733/Selbst, Selbst-Bild und Selbstwert in der Gestalttherapie 734/Klinisch-psychiatrische Diagnostik 735/Gestalttherapeutische Sichtweisen narzißtischer Störung 736/Gestalttherapie bei Menschen mit psychotischen Störungen/Renate Hutterer-Krisch 747/Zum Verhältnis von Psychotherapie und Psychiatrie 748/Psychose als Affekterkrankung 749/Zur psychoanalytisch orientierten Auseinandersetzung mit Psychosen 752/Zur gestalttherapeutisch orientierten Auseinandersetzung mit Psychosen 757/Therapie von Borderline-Störungen/Norbert Janssen 767/Symptomatik 769/Abwehrmechanismen - die sogenannte strukturelle Diagnose 770/Entstehung von Borderline-Störungen 773/Gestalttherapietheoretische Perspektive der Borderline-Störung 775/Therapeutische Interventionen 783/Der Umgang mit Krisen 786/Psychosomatik - die Leib-Seele-Einheit in der Gestalttherapie/Ulrich Wolf 789/Gestalttherapeutische Sichtweise psychosomatischer Zusammenhänge 792/Gestalttherapeutische Arbeit mit Psychosomatikern 799/Spezielle Probleme gestalttherapeutischer Arbeit mit Psychosomatikern 804/Psychosomatische Gestalttherapie in der Klinik 807/Gestalttherapie mit suchtkranken Menschen - Bulimie als Beziehungskrankheit/Bärbel Wardetzki 813/Selbstwertprobleme 816/Der Beziehungsaspekt bei der Bulimie-Therapie 817/Elemente des therapeutischen Prozesses 819//Psychotherapeutische Unterstützung bei Trauma und Gewalt/Ulrich Wolf 827/Posttraumatische Störungen in Klinik und Praxis 827/Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) 828/Behandlung der posttraumatischen Reaktion 832//Zur Krisenintervention im psychiatrischen Bereich/Renate Hutterer-Krisch 839/Zum gestalttherapeutischen Verständnis von Krise 840/Grundprinzipien der Krisenintervention 841/Gestalttherapeutisch orientierte Krisenintervention mit Suizidalen 844/Psychotherapie mit chronisch suizidgefährdeten Menschen 851//C Spezielle Formen klinischer Gestalttherapie//Kunst und Kreativität in der Gestalttherapie/Nancy Amendt-Lyon 857/I Teil: Die Entwicklung der ästhetischen und kreativen Dimension/in der Gestalttherapie 857/II Teil: Ansätze eines prozessualen und dialogischen Konzepts von Kunst und Kreativität in der Gestalttherapie 868/Persönliches Resümee 874//Supervision in der Gestalttherapieausbildung: Stil als Ausdruck der Selbstentwicklung/Nancy Amendt-Lyon 879/Die Entwicklung gestalttherapeutischer Supervision in den USA 879/Die Weiterentwicklung der gestalttherapeutischen Supervision/im deutschsprachigen Europa 885/Ziele der Supervision 888/Themen der Supervision 894//Historische Entwicklung gestalttherapeutischer Ausbildung/Wiltrud Krauss-Kogan 897/Modelle gestalttherapeutischer Ausbildung in den USA 897/Gestalttherapie-Ausbildung in Deutschland 901//Möglichkeiten und Probleme gestalttherapeutischer Ausbildung/Rainer Pieritz 911/Einige Prinzipien für die Organisation gestalttherapeutischer Ausbildung 911/Praxisbeispiel einer Ausbildungsorganisation 914/Schwierigkeiten und Chancen im Prozeß der Ausbildung 917//VI Kapitel Spezielle Anwendungsbereiche der Gestalttherapie /A Gestalttherapie für spezielle Klientengruppen /Gestaltpaartherapie/Joseph Melnick und Sonia March Nevis 923/Macht und Intimität 925/Macht und Verantwortung 926/Anwendung des Konzepts von Intimität und Macht in der Paartherapie 931/Macht und der interaktive Zyklus des Erlebens 932/Gestalt-Familientherapie/Joseph Melnick und Sonia March Nevis 937/Intimität, Macht und Fürsorge 941/Ziele der Gestalt-Familientherapie 943/Der Beginn der Arbeit 944/Einschätzen, Intervenieren und Experimentieren 945/Gestalttherapie mit Kindern und Jugendlichen/Alain Badier 953/Grundlagen der Gestalttherapie mit Kindern und Jugendlichen 953/Therapeutische Methode 956/Klinische Beispiele 960/Gestalttherapie mit straffälligen jungen Männern/Dieter Bongers 965/Das Arbeitsumfeld: Wer ist die Klientel, wie ist der Auftrag der Institution? 965/Die Adoleszenz und ihre Entwicklungskrisen 970/Gestalttherapie im Straf- und Maßnahmevollzug 977/Fallbeispiele 979/Der Gestaltansatz in der Arbeit mit älteren Menschen/Barbara Schneider 985/Der Arbeitskontext 985/Zur Frage der Identität des Menschen im Alter 989/Die Praxis 991//B Gestalttherapie in speziellen Arbeitsfeldern/Gestaltberatung/Reinhard Fuhr 1003/Grundlagen der Gestaltberatung 1006/Erforschen der Problemsituation 1010/Der Beratungsprozeß 1014/Methoden der Gestaltberatung 1020//Gestalt-Supervision/Jörg Fengler 1025/Figur und Grund 1025/Prägnanztendenz 1028/Öffnen, Schließen und Öffnen der Gestalt 1032/Die gute Gestalt 1033/Gestalttherapeutische Teamsupervision -eine Fallstudie/Urs Isenegger 1037/Das Fallbeispiel 1037/Theoretische Reflexionen 1044/Gestaltpädagogik und Erwachsenenbildung/Olaf-Axel Burow 1051/Was ist der Kern der Gestaltpädagogik? 1052/Gestaltpädagogisches Pädagogentraining: Erkennen und Verändern persönlicher Leitmotive 1056/Vom persönlichen zum institutionellen Paradigmenwechsel 1061/Der Gestalt-Ansatz in der Organisationsentwicklung/Gerhard Fatzer 1069/Historische Wurzeln des Gestalt-Ansatzes in der Organisationsentwicklung (OE) 1069/Gestaltkonzepte und Organisationsentwicklung 1071/Grundkonzepte der Organisationsentwicklung und Weiterentwicklungen des Gestalt-Ansatzes 1073/Gestaltkonzepte in der Analyse von Organisationen/Wolfgang Looss 1077/Am Anfang war naive Begeisterung 1077/Das Selbst der Organisation: Dauerhafte Musterbildungen/an der Kontaktgrenze 1079/Das Funktionieren der Organisation im Umfeld:/Die Bedeutung der Kontakt-Unterbrechungen 1084//VII Kapitel Forschung /Gestalttherapie und empirische Forschung/Willi Butollo und Markos Maragkos 1091/Von der Polemik zur Prozeßanalyse: Phasen der Psychotherapieforschung 1091/Gestalttherapie und ihr Verhältnis zur Forschung 1095/Ergebnisse der empirischen Erforschung von Gestalttherapie 1101/Die Studien der Arbeitsgruppe Greenberg 1105/Die Studien der Arbeitsgruppe Butollo 1109/Wie kann in der Gestalttherapie sinnvoll empirisch geforscht werden? 1115//Forschung zur gestalttherapeutischen Behandlung von Depressionen/Leslie S Greenberg und Jeanne C Watson 1121/Die Ergebnisstudie 1123/Meßinstrumente 1126/Durchführung 1128/Empirische Forschung in der Gestalttherapie am Beispiel eines praxisorientierten Forschungsprojektes/Helmut Pauls und Michael Reicherts 1137 ...
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Verfasser*innenangabe: Hrsg. von Reinhard Fuhr, Milan Sreckovic und Martina Gremmler-Fuhr
Jahr: 2001
Verlag: Göttingen ; Bern ; Toronto ; Seattle, Hogrefe, Verl. für Psychologie
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HPH
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ISBN: 3-8017-1286-9
Beschreibung: 2., unveränd. Aufl., XVI, 1245 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Gestalttherapie, Gestaltberatung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Fuhr, Reinhard; Gremmler-Fuhr, Martina; Sreckovic, Milan
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch