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Supervision

ein integratives Modell
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schreyögg, Astrid
Verfasser*innenangabe: Astrid Schreyögg
Jahr: 2010
Verlag: Wiesbaden, VS, Verl. für Sozialwiss.
Reihe: Lehrbuch
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HSK Schrey / College 3f - Psychologie / Regal 337 Status: Entliehen Frist: 20.11.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Das Lehrbuch „Supervision“ von Astrid Schreyögg ist längst als Standardwerk etabliert. Neben seiner Systematik und Verständlichkeit zeichnet es sich insbesondere durch seinen konzeptuellen Ansatz aus: Eine Vielzahl supervisionsrelevanter (Organisations-)Theorien und Methoden werden zu einem in sich konsistenten, „integrativen“ Ansatz verbunden. Psychoanalyse und Komunikationstheorie finden ebenso Berücksichtigung wie methodische Elemente z.B. aus Gestalttherapie und Psychodrama. / / Die 5. Auflage ist ergänzt um ein neues Kapitel zur Personalentwicklung, in dem auch Abgrenzungen zwischen Supervision und anderen derzeit populären Beratungsformaten, wie z.B. Coaching, thematisiert werden.
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort zur 5. überarbeiteten und erweiterten Auflage 11 / Einführung 13 / Teil I. Der konzeptionelle Rahmen des Supervisionsmodells / 1. Modelltheoretische Vorbemerkungen 17 / 1.1 Der Gegenstand von Supervision 17 / 1.1.1 Die Gegenstandsentwicklung von Supervision 18 / 1.1.2 Präzisierung des Gegenstandes von Supervision 23 / 1.1.3 Supervision als generelle Beratungsform fur Praxis 34 / 1.2 Die Bedeutung von Theorie- und Methodenvielfalt / in der Supervision 36 / 1.2.1 Die Problemlage im Hinblick auf die Auswahl von / Theorien und Methoden in der Supervision 36 / 1.2.2 Die pragmatische Bedeutung von Theorie- und / Methodenpluralität 37 / 1.2.3 Die normative Bedeutung von Theorie- und / Methodenpluralität 40 / 1.2.4 Angemessene Anwendung von Theorien und Methoden / in der Supervision 47 / 1.3 Die ethischen Implikationen von Supervision 48 / 1.3.1 Die Problemlage im Hinblick auf ethische Fragestellungen / in der Supervision 48 / 1.3.2 Die instrumentelle Bedeutung der Praxis von Supervisor / und Supervisand 49 / 1.3.3 Die ethische Dimension professioneller Praxis und ihrer / Konsequenzen 50 / 1.3.4 Die thematische Orientierung ethischer Praxisreflexion 55 / 1.3.5 Der supervisorische Dialog als Gremium für ethische / Entscheidungen 58 / 2. Das Modell der Integrativen Gestaltsupervision 61 / 2.1 Struktur und Konstruktion eines integrativen / Supervisionsansatzes 62 / 2.1.1 Theorie- und Methodenpluralität in der Psychotherapie 62 / 2.1.2 Die Struktur eines integrativen Supervisionsansatzes 67 / 2.1.3 Die inhaltliche Bestimmung der "Wissensstruktur" / bei einem integrativen Supervisionsansatz 69 / 2.2 Die Wissensstruktur Integrativer Gestaltsupervision 70 / 2.2.1 Die Ebene des Meta-Modells 70 / 2.2.2 Die Theorie-Ebene 78 / 2.2.3 Die supervisionstheoretische Ebene 82 / 2.2.4 Die Praxeologie 107 / Teil II. Zentrale Theorie-Ansätze des Supervisionsmodells / 3. Ansätze zur Strukturierung organisatorischer Phänomene 115 / 3.1 Begriff und organisationstheoretische Grundmuster 115 / 3.1.1 Der Begriff "Organisation" 115 / 3.1.2 Organisationstheoretische Grundmuster 116 / 3.2. Organisationstheorien zu geplanten organisatorischen / Phänomenen 117 / 3.2.1 Das theoretische Grundmuster 118 / 3.2.2 Bewertung 118 / 3.2.3 Modifikationen des theoretischen Grundmusters 120 / 3.3 Organisationstheorien zu nicht-geplanten / organisatorischen Phänomenen 125 / 3.3.1 Das Konzept der "informellen Struktur" 126 / 3.3.2 Das Konzept der "politischen Prozesse" / bzw. "Mikropolitik" 129 / 3.3.3 Das Organisationskultur-Konzept 132 / 3.3.4 Das Organisations-Prozess-Modell 136 / 3.4 Besonderheiten "sozialer Organisationen" 139 / 3.4.1 Der Begriff "soziale Organisationen" 139 / 3.4.2 Planmäßige Muster sozialer Organisationen 141 / 3.4.3 Nicht-planmäßige Muster sozialer Organisationen 144 / 4. Ansätze zur Strukturierung interaktiver Phänomene 147 / 4.1 Der Begriff und interaktionstheoretische Grundmuster 147 / 4.1.1 Der Begriff "Interaktion" 147 / 4.1.2 Interaktionstheoretische Grundmuster 148 / 4.2 Psychoanalytische Ansätze 148 / 4.2.1 Übertragungs-und Gegenübertragungsansätze 149 / 4.2.2 Widerstandskonzepte 170 / 4.3 Sozialpsychologische und kommunikationstherapeutische / Ansätze 187 / 4.3.1 Der Interaktionismus im Anschluss an Mead 188 / 4.3.2 Der kommunikationstherapeutische Ansatz / der Palo-Alto-Schule 199 / Teil III. Zentrale Methodenansätze des Supervisionsmodells / 5. Die Gestalttherapie 209 / 5.1 Allgemeine Charakterisierung der Gestalttherapie 209 / 5.2 Das Metamodell der Gestalttherapie 210 / 5.2.1 Die anthropologischen Implikationen 210 / 5.2.2 Die erkenntnistheoretischen Implikationen 214 / 5.3 Die Therapie-Theorie der Gestalttherapie 216 / 5.3.1 Die Ziele 216 / 5.3.2 Die Rekonstruktionsform 217 / 5.3.3 Wirkungsfaktoren der Veränderung 218 / 5.3.4 Der Interaktionsstil 219 / 5.3.5 Die Handhabung der Situation 220 / 5.4 Die Methodik der Gestalttherapie 222 / 5.4.1 Die Bedeutung von Methoden in der Gestalttherapie 222 / 5.4.2 Einzelne methodische Maßnahmen 223 / 5.4.3 Ein Anwendungsbeispiel aus der Psychotherapie 227 / 5.5 Die Anwendung gestalttherapeutischer Methodik / in der Supervision 229 / 5.5.1 Grundsätzliche Überlegungen 229 / 5.5.2 Die Anwendung einzelner Maßnahmen in der Supervision 231 / 6. Das Psychodrama 245 / 6.1 Allgemeine Charakterisierung des Psychodramas / als Therapieverfahren 245 / 6.2 Das Meta-Modell des Psychodramas 246 / 6.2.1 Die anthropologischen Implikationen 246 / 6.2.2 Die erkenntnistheoretischen Implikationen 251 / 6.3 Die Therapie-Theorie des Psychodramas 253 / 6.3.1 Die Ziele 253 / 6.3.2 Die Rekonstruktionsform 254 / 6.3.3 Die Wirkungsfaktoren 255 / 6.3.4 Der Interaktionsstil 255 / 6.3.5 Die Handhabung der Situation 256 / 6.4 Die Methodik des Psychodramas 258 / 6.4.1 Die Bedeutung der Methodik im Psychodrama 258 / 6.4.2 Einzelne methodische Maßnahmen 259 / 6.4.3 Ein Anwendungsbeispiel aus der Psychotherapie 264 / 6.5 Die Anwendung psychodramatischer Methodik / in der Supervision 266 / 6.5.1 Grundsätzliche Überlegungen 266 / 6.5.2 Die Anwendung einzelner Maßnahmen / in der Supervision 267 / 7. Kreative Materialmedien in der Supervision 277 / 7.1 Begriff und Bedeutung von "kreativen Materialmedien" 277 / 7.2 Die Bedeutung von Materialmedien in der Supervision 280 / 7.3 Kriterien für eine differenzierende Verwendung von / kreativen Materialmedien in der Supervision 281 / 7.4 Die Anwendung von Materialmedien in der Supervision 284 / Teil IV. Die Handhabung von Mehrpersonen-Settings / im Supervisionsmodell / 8. Die Besonderheiten von Mehrpersonen-Settings 295 / 8.1 Die Konstituenten des Kontextes 295 / 8.1.1 Der gruppale Kontext 295 / 8.1.2 Der Institutionalisierungsgrad des Kontextes 301 / 8.2 Die Bedeutung von Kontextbedingungen für die / Beziehungen und die Themenwahl 304 / 8.3 Die generelle Bedeutung von Mehrpersonen-Settings im / Gegensatz zur Einzelsupervision 305 / 9. Gruppensupervision 307 / 9.1 Charakteristika und Bedeutung von Gruppensupervision 307 / 9.1.1 Die Charakteristika 307 / 9.1.2 Die Bedeutung von Gruppensupervision im Gegensatz / zur Teamsupervision 309 / 9.2 Gruppensupervisionsmodelle in der Fachliteratur 309 / 9.2.1 Die Balint-Gruppe 310 / 9.2.2 Die Themenzentrierte Interaktion nach Ruth Cohn 313 / 9.3 Die Integrative Gestaltsupervision als / Gruppensupervisionsmodell 318 / 9.3.1 Die Deutungen des Supervisors 318 / 9.3.2 Die Handlungen des Supervisors 320 / 9.4 Zwei Demonstrationsbeispiele 325 / 10. Teamsupervision 333 / 10.1 Charakteristika und Bedeutung von Teamsupervision 333 / 10.1.1 Die Charakteristika 333 / 10.1.2 Die Bedeutung von Teamsupervision im Gegensatz / zur Gruppensupervision 338 / 10.2 Thematische Schwerpunkte der Debatte um die / Teamsupervision 339 / 10.2.1 Das Problem der Interessenüberfremdung 339 / 10.2.2 Das Verhältnis zwischen Teamsupervision und OE / bzw. Organisationsberatung 340 / 10.2.3 Der Einbezug von Vorgesetzten 345 / 10.2.4 Das Verhältnis zwischen Teamsupervision und Coaching 346 / 10.2.5 Teamsupervision bei Konflikten 348 / 10.2.6 Die Rolle des Teamsupervisors 349 / 10.2.7 Die Differenz zwischen Fall und Teamsupervision 352 / 10.2.8 Die Strukturierung von Teamsupervision 354 / 10.3 Teamsupervisionsmodelle in der einschlägigen Literatur 356 / 10.3.1 Teamsupervision nach Balint 356 / 10.3.2 Teamsupervision nach Foulkes 359 / 10.4 Die Integrative Gestaltsupervision als / Teamsupervisionsmodell 361 / 10.4.1 Die Deutungen des Supervisors 361 / 10.4.2 Die Handlungen des Supervisors 364 / 10.5 Zwei Demonstrationsbeispiele 368 / Teil V. Supervision als Maßnahme der Personalentvvicklung / 11. Personalentwicklung durch Supervision und verwandte Formate 375 / 11.1 Begriff, historische Genese und aktueller Stand / von Personalentwicklung 375 / 11.1.1 Der Begriff Personalentwicklung 375 / 11.1.2 Die historische Genese der Personalentwicklung 376 / 11.1.3 Der aktuelle Stellenwert der Personalentwicklung / in Organisationen 376 / 11.1.4 Das Verhältnis der Personalentwicklung zum / organisatorischen Wandel 378 / 11.2 Der Gegenstand der Personalentwicklung 379 / 11.2.1 Der Begriff "Personal" 379 / 11.2.2 Der Begriff "Entwicklung" 380 / 11.3 Ziele der Personalentwicklung 381 / 11.3.1 Ziele aus der Sicht der Organisation 382 / 11.3.2 Ziele aus der Sicht von Mitarbeitern 382 / 11.4 Anlässe für die Personalentwicklung 383 / 11.5 Instrumente der Personalentwicklung und ihre Gliederungen 385 / 11.5.1 Gliederung nach dem Adressaten 385 / 11.5.2 Gliederung nach dem Ziel 386 / 11.5.3 Gliederung nach der Nähe zum Arbeitsplatz 386 / 11.6 Inhaltliche Ansatzpunkte der Personalentwicklung 387 / 11.6.1 Personale Zugänge 387 / 11.6.2 Interpersonale Zugänge 388 / 11.6.3 Apersonale Zugänge 389 / 11.7 Der Stellenwert von Supervision und verwandten / Formaten in der Personalentwicklung 390 / 11.7.1 Supervision 391 / 11.7.2 Coaching 393 / 11.7.3 Outplacementberarung 396 / 11.7.4 Mediation 397 / Literatur 399 / Personenregi ster 419 / Stichwortregister 423

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Schreyögg, Astrid
Verfasser*innenangabe: Astrid Schreyögg
Jahr: 2010
Verlag: Wiesbaden, VS, Verl. für Sozialwiss.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HSK
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ISBN: 978-3-531-17343-6
2. ISBN: 3-531-17343-X
Beschreibung: 5., erw. Aufl., 428 S.
Reihe: Lehrbuch
Schlagwörter: Lehrbuch, Supervision
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch