Einführende Grundlagen
Die Begriffe E-Musik und U-Musik
Entwicklung der Vermischung von E- und U-Musik
Das Verhalten im Konzert historisch betrachtet
Theoretische Grundlagen
Produktions- und Rezeptionsperspektive
Rollenverteilung: Star versus Fan
Doing authenticity
Doing virtuosity
Doing popularity
Doing culture
Doing locality
Doing corporality
Autopoietische Prozesse
Eine neue Generation?
Praxeologische Aufführungsanalyse von doing mixed genres
Rock the Classic - Analyse einer 3sat-Sendung
Luciano Pavarotti und Paul Potts
Classic goes Clubbing - Analyse des Late-Night-Formats Arte Lounge
Der Flashmob als Konzertform
David Garrett, Laurie Anderson und die Geige
Cross-gender-acting bei Laurie Anderson und Lady Gaga
Performance Art und Popmusik: Abramovic goes pop
Wie grenzt sich klassische Musik von Popmusik ab? Und welche Rolle spielen dabei performative Inszenierungsstrategien? Mit einem praxeologischen Ansatz arbeitet Clara-Franziska Petry Inszenierungsstrategien als konstituierende Prozesse für Musikgenres heraus und entwirft eine Aufführungsanalyse von Stars. Im Zentrum stehen dabei sogenannte Crossover-Phänomene, die Genregrenzen generell aufbrechen. Die Inszenierungstechniken von Authentizität, Virtuosität, Popularität, Kulturalität, Korporalität und Lokalität ermöglichen einen Vergleich von E- und U-Musik, der nicht auf der Ebene des musikalischen Materials, sondern auf performativer Ebene basiert.
Verfasser*innenangabe:
Clara-Franziska Petry
Jahr:
2020
Verlag:
Bielefeld, transcript Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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KM.MC1
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ISBN:
978-3-8376-5186-7
2. ISBN:
3-8376-5186-X
Beschreibung:
275 Seiten : Illustrationen
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Mediengruppe:
Buch