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Juristische Methodenlehre

zur gesetzeskonformen Rechtsanwendung. Eine Streitschrift
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kerschner, Ferdinand
Verfasser*innenangabe: Ferdinand Kerschner
Jahr: 2022
Verlag: Wien, Facultas
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: GR.A Kersch / College 3a - Gesellschaft, Politik, Recht, Journalismus / Regal 303 Status: Entliehen Frist: 30.11.2024 Vorbestellungen: 0

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Kerschner, Ferdinand
Verfasser*innenangabe: Ferdinand Kerschner
Jahr: 2022
Verlag: Wien, Facultas
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GR.A
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ISBN: 978-3-7089-2188-4
2. ISBN: 3-7089-2188-7
Beschreibung: 1. Auflage, 198 Seiten
Schlagwörter: Auslegung, Interpretation, Juristische Methodik, Wissenschaftliches Arbeiten, Juristische Methodenlehre, Rechtsmethodologie, Rechtswissenschaft / Methode, Wissenschaftliche Arbeit, Wissenschaftliche Arbeitstechnik
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Sprache: Deutsch
Fußnote: VERLAGSTEXT: Das Werk ist sowohl Studienbuch, Handbuch für die juristische Praxis als auch rechtswissenschaftliche methodologische Streitschrift. Ferdinand Kerschner ist ein Vertreter einer normativen Interessens- bzw Wertungsjurisprudenz, die eine stärkere, nämlich rechtskonforme Bindung des Rechtsanwenders an das Gesetz fordert. Anhand eines praktischen Beispiels sind verschiedene Methodenströmungen und deren Auswirkungen auf die Ergebnisse klargelegt. Methoden eines beweglichen Systems werden nur bei Generalklauseln und unbestimmten Begriffen, nicht aber bei festen Tatbeständen anerkannt. Nach der vom Autor vertretenen „objektiv-historischen Auslegung“ hat der feststellbare Wille des Gesetzgebers (§ 6 ABGB: „Absicht des Gesetzgebers“) Vorrang vor anderen Auslegungsmethoden. Schließlich wird nach dem insofern klaren gesetzlichen Auftrag des § 7 ABGB der derzeit praktizierten Analogiehypertrophie der Kampf angesagt. Alles wird mit Beispielen aus der Praxis belegt.
Mediengruppe: Buch