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Bindung in Psychologie und Medizin

Grundlagen, Klinik und Forschung - ein Handbuch
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Verfasser*innenangabe: Bernhard Strauß, Henning Schauenburg (Hrsg.)
Jahr: 2017
Verlag: Stuttgart, Verlag W. Kohlhammer
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HE Bindung / College 3f - Psychologie / Regal 334 Status: Entliehen Frist: 30.11.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Nachdem über viele Jahrzehnte in der Entwicklungspsychologie zahlreiche Befunde zur Bindungsentwicklung vorgelegt wurden, sind diese und die ursprünglich von John Bowlby entwickelte Bindungstheorie auch in der klinischen Psychologie, Psychotherapie und in der Medizin angekommen. Das Handbuch fasst die Befunde zur Bedeutung von Bindung in unterschiedlichen Lebensabschnitten ebenso zusammen wie Ergebnisse der klinischen Bindungsforschung bezogen auf psychische und körperliche Störungen. Die besondere Relevanz der Theorie liegt in ihren Anwendungsbereichen, also der Prävention und der Psychotherapie in unterschiedlichen Behandlungssettings.
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort 17 / / Verzeichnis der Herausgeber und Autoren 19 / / Teil I Grundlagen / / 1 Bindungsentwicklung im Kindesalter 25 / Gottfried Spangler und Iris Reiner / 1.1 Einführung 25 / 1.2 Phasen der Bindungsentwicklung 26 / 1.3 Das Innere Arbeitsmodell von Bindung 27 / 1.4 Individuelle Unterschiede der Bindungsqualität: Bindungssicherheit und Bindungsdesorganisation 29 / 1.5 Determinanten von Bindungsunterschieden im Kindesalter 31 / 1.5.1 Transmission von Bindung 31 / 1.5.2 Elternverhalten: Feinfühligkeit als Prädiktor von / Bindungssicherheit 33 / 1.5.3 Elternverhalten: Prädiktoren der Bindungsdesorganisation 34 / 1.5.4 Die Rolle individueller Dispositionen des Kindes 35 / 1.6 Konsequenzen von Bindungsunterschieden für die Persönlichkeitsentwicklung 37 / / 2 Bindung und Mentalisierung in der Adoleszenz 41 / Svenja Taubner, Paul Schröder, Tobias Nolte und Laura Zimmermann / 2.1 Einleitung 41 / 2.2 Adoleszente Entwicklungsaufgaben 42 / 2.2.1 Transformation der Qualität von Bindungsrepräsentationen 43 / 2.2.2 Abwendung von den Eltern 43 / 2.2.3 Ad hoc Bindungsbeziehungen zu Gleichaltrigen und erste romantische Beziehungen 44 / 2.3 Bindungsnetzwerke in der Adoleszenz 45 / 2.4 Transformation von Bindung aus ethologischer Sicht 46 / 2.5 Integrierte und reflektierte Innere Arbeitsmodelle von Bindung 47 / 2.6 Transformation von beziehungsspezifischen Bindungsmustern zu einem übergeordneten Inneren Arbeitsmodell von Bindung 48 / 2.6.1 Stabilität von Bindung von der Kindheit zur Adoleszenz 49 / 2.6.2 Bindungsstabilität aus genetischer Perspektive 51 / / 2.7 Individuelle Unterschiede der Bindungssicherheit in der Adoleszenz 52 / 2.8 Risiken und Chancen der Bindungstransformation in der Adoleszenz 53 / / 3 Das Innere Arbeitsmodell von Bindung bei Erwachsenen 54 / Johanna Behringer / 3.1 Hintergründe und Ursprünge des Interesses an Bindung im Erwachsenenalter 54 / 3.2 Das Adult Attachment Interview zur Erfassung des Inneren Arbeitsmodells von Bindung im Erwachsenenalter 57 / 3.2.1 Die Durchführung des Adult Attachment Interview 57 / 3.2.2 Die Auswertung des Adult Attachment Interview 59 / 3.2.3 Besondere Merkmale und Funktionen des Adult Attachment / Interviews 62 / 3.3 Kontinuität und Diskontinuität des Inneren Arbeitsmodells (IAM) von Bindung 63 / 3.3.1 Das Innere Arbeitsmodell von Bindung als zentrales Element für das Verständnis von Bindungsphänomenen 63 / 3.3.2 Transgenerationale Übertragung von Bindung:Grundsätzliches und organisierte Muster 65 / 3.3.3 Transgenerationale Übertragung von Bindungsdesorganisation: klinische Implikationen 66 / 3.3.4 Kontinuität von Bindung bis ins und während des Erwachsenenalters 68 / 3.3.5 Bindung und Beziehungsverhalten im Erwachsenenalter 71 / 3.3.6 Bindungsabhängige Unterschiede in psychischen Funktionen 72 / 3.4 Zusammenfassung 77 / / 4 Bindung im höheren Lebensalter 79 / Helmut Kirchmann / 4.1 Altern als psychische Herausforderung 79 / 4.2 Ergebnisse bindungstheoretischer Alternsforschung 80 / 4.2.1 Anzahl und Qualität der Bindungsbeziehungen im Alter 80 / 4.2.2 Verteilung von Bindungsmerkmalen bei Älteren 80 / 4.2.3 Zusammenhänge zwischen Bindungsmerkmalen und Wohlbefinden/Lebenszufriedenheit bei Älteren 82 / 4.2.4 Zusammenhänge zwischen Bindungsmerkmalen und / körperlichen Gesundheitsbeschwerden bei Älteren 84 / 4.3 Zusammenfassung 85 / / 5 Bindung und Paarbeziehung 87 / Kirsten von Sydow / 5.1 Problem 87 / 5.2 Theoretische Grundkonzeptionen, Klassifikation und Diagnostik 88 / 5.3 Forschungsergebnisse 89 / 5.3.1 Metaanalysen 89 / 5.3.2 Befunde aus Primärstudien zu Partnerschaft und Bindung 90 / 5.3.3 Befunde aus Primärstudien zu Paar-Interaktionen (einschließlich Aggression und Gewalt) und Bindung 91 / 5.3.4 Befunde aus Primärstudien zu Emotionen, neuropsychologischer Selbstregulation und interaktioneller Ko-Regulation 92 / 5.3.5 Befunde aus Primärstudien zu Sexualität und Bindung 93 / 5.4 Spezifische Bindungsstörungen in Partnerschaften 94 / 5.4.1 Das Vermeider-Ausweicher-Beziehungsdilemma 94 / 5.4.2 Komplexe Traumafolgen und desorganisierten Beziehungen 95 / 5.5 Diskussion 97 / / 6 Methoden zur Erfassung von Bindungsmerkmalen 101 / Helmut Kirchmann, Sashi Singh und Bernhard Strauß / 6.1 Einleitung 101 / 6.2 Erhebung von Bindungsmerkmalen bei Kleinkindern im Alter von etwa zwölf Monaten 102 / 6.3 Erhebung von Bindungsmerkmalen bei Kindern im Kindergarten-, Vorschul- und frühen Schulalter (2-9 Jahre) 104 / 6.4 Erhebung von Bindungsmerkmalen im mittleren und späteren Schulalter (9-15 Jahre) 108 / 6.5 Erhebung von Bindungsmerkmalen bei Adoleszenten und Erwachsenen (ab ca. 16 Jahre) 111 / 6.6 Fragebogenmethoden zur Erfassung von Bindungsmerkmalen 115 / 6.7 Schlussfolgerungen 119 / / 7 Neurobiologie der Bindung 122 / Beate Ditzen und Markus Heinrichs / 7.1 Einleitung 122 / 7.2 Neurobiologische Mechanismen der Bindungsmotivation 123 / 7.3 Der Einfluss von Bindung auf neurobiologische Funktionen 126 / 7.3.1 Körperliche Stresssysteme 127 / 7.3.2 Haupteffekt der Bindung auf stresssensitive biologische Funktionen 129 / 7.3.3 Puffereffekt der Bindung auf die neurobiologische Stressantwort 130 / 7.3.4 Beziehungsinterne Stressoren 130 / 7.3.5 Beziehungsexterne Stressoren 130 / 7.3.6 Bindung und Stress im Entwicklungsverlauf 132 / 7.4 Ausblick 133 / 7.5 Zusammenfassung 133 / / Teil II Klinische Themen / / 8 Bindungsbezogene psychische Störungen bei Kindern und Jugendlichen 137 / Inge Seiffge-Krenke / 8.1 Einleitung 137 / 8.2 Unsichere Bindungsmuster, elterliche Erziehungsstile und / Psychopathologie 137 / 8.2.1 Zusammenhänge zwischen unsicheren Bindungsstilen und verschiedenen Störungsbildern bei Kindern und Jugendlichen 137 / 8.2.2 Unsichere Bindungsmuster, elterliche Erziehungsstile und Psychopathologie 139 / 8.2.3 Hochunsichere Bindungen, Bindungsstörungen und Traumata und ihr Einfluss auf Psychopathologie 140 / 8.2.4 Einflüsse elterlicher psychischer Störungen und desorganisierte Bindungsmuster ihrer Kinder 143 / 8.3 Forschungsprobleme und Forschungsbedarf 145 / 8.4 Klinische Implikationen 147 / 8.5 Ausblick 150 / / 9 Bindungsdesorganisation 151 / Anna Buchheim / 9.1 Einleitung 151 / 9.2 Definition von Bindung und internalen Arbeitsmodellen von Bindung 151 / 9.3 Bindung als Schutz- und Risikofaktor für die psychische / Entwicklung 152 / 9.4 Genetische Abweichungen bei Kindern mit einer desorganisierten / Bindung 153 / 9.5 Transgenerationale Weitergabe von Bindung 154 / 9.6 Einfluss von Bindungssicherheit oder Bindungsunsicherheit auf die / körperliche und psychische Gesundheit 155 / 9.7 Diagnostik von Bindungsdesorganisation bzw. unverarbeiteten Traumata 156 / 9.8 Befunde zur Bindungsdesorganisation bei verschiedenen / Störungsbildern 158 / 9.9 Genetische und neuronale Korrelate von Bindungsdesorganisation 159 / 9.10 Fazit 160 / / 10 Bindungsprozesse bei Angststörungen 162 / Katja Petrowski und Peter Joraschky / 10.1 Einleitung 162 / 10.2 Panik und Agoraphobie - Definition und klinisches Erscheinungsbild 163 / 10.3 Bindungstheorie und die Ätiologie der Angststörung 164 / 10.4 Interpersonelle Faktoren als Auslöser von Angststörungen 165 / / 10.5 Angstvulnerabilität als ätiologisches Modell für die Entstehung der / Panikattacken und der Agoraphobie 166 / 10.5.1 Genetische Modelle 167 / 10.5.2 Neurophysiologische Vulnerabilität 167 / 10.5.3 Bindung und Psychophysiologie 167 / 10.5.4 Konditionierungsmodell 167 / 10.5.5 Kognitive Faktoren 168 / 10.5.6 Kindliche Trennungsangst 168 / 10.5.7 Elterlicher Erziehungsstil 168 / 10.5.8 Konfliktdynamik der Panikstörung 168 / 10.5.9 Von der Panikattacke zur Panikstörung 169 / 10.5.10 Erwartungsangst 169 / 10.6 Das Bindungs- und Entwicklungstrauma bei Angststörungen 169 / 10.7 Bindungsklassifikation bei Angststörungen 171 / 10.8 Bindung, Selbstkonzepte und Konflikttoleranz bei Angststörungen 172 / 10.9 Interpersonelles Wechselspiel von Bindungssicherheit und Konflikt 173 / 10.10 Angststörungen und Psychotherapie 174 / 10.11 Bindungsorientierte Psychotherapie 175 / 10.11.1 Therapieleitfaden 175 / 10.11.2 Therapierational bei verstrickter Bindungsunsicherheit: 177 / 10.11.3 Vermeidender Bindungsstil 177 / 10.12 Zusammenfassung 178 / / 11 Bindungsaspekte bei der Depression 179 / Henning Schauenburg / 11.1 Einleitung 179 / 11.2 Biologie, Bindung und Depression - eine Vorbemerkung 179 / 11.3 Bindungsbezogene Krankheitsmodelle der Depression 180 / 11.4 Bindungsaspekte der Depression 181 / 11.4.1 Bindungsmuster bei depressiven Erkrankungen 181 / 11.4.2 Transgenerationale Weitergabe depressiver Risikofaktoren 183 / 11.4.3 Von der frühen Bindungsunsicherheit zur Depression des / Erwachsenen 183 / 11.4.4 Bindungssicherheit, Emotionsregulation und / Konfliktverarbeitung 185 / 11.5 Bindungsaspekte in der Psychotherapie depressiver Erkrankungen 187 / 11.5.1 Bindungsmuster und Therapieergebnis 187 / 11.5.2 Bindungsbezogene Wirkfaktoren 188 / 11.6 Zusammenfassung 189 / / 12 Bindung und Persönlichkeitsstörungen 190 / Eva Neumann / 12.1 Persönlichkeitsstörungen und unsichere Bindung 190 / 12.2 Zusammenhänge der einzelnen Persönlichkeitsstörungen mit / Bindung 192 / / 12.2.1 Paranoide Persönlichkeitsstörung 192 / 12.2.2 Schizoide Persönlichkeitsstörung 192 / 12.2.3 Schizotypische Persönlichkeitsstörung 193 / 12.2.4 Antisoziale Persönlichkeitsstörung 194 / 12.2.5 Borderline-Persönlichkeitsstörung 194 / 12.2.6 Histrionische Persönlichkeitsstörung 195 / 12.2.7 Narzisstische Persönlichkeitsstörung 196 / 12.2.8 Vermeidende Persönlichkeitsstörung 198 / 12.2.9 Dependente Persönlichkeitsstörung 198 / 12.2.10 Zwanghafte Persönlichkeitsstörung 199 / 12.3 Abschließende Bewertung 200 / / 13 Bindung und substanzbezogene Störungen 201 / Andreas Schindler / 13.1 Einleitung 201 / 13.2 Substanzbezogene Störungen 201 / 13.3 Theoretisches Modell der Zusammenhänge zwischen Bindung und / substanzbezogenen Störungen 202 / 13.4 Empirie 203 / 13.4.1 Methodische Probleme 203 / 13.4.2 Sichere und unsichere Bindung 204 / 13.4.3 Befunde zu einzelnen Bindungsmustern 204 / 13.4.4 Befunde zu spezi?schen Konsumentengruppen 205 / 13.4.5 Exkurs: Ist Bindung eine Suchtstörung? 206 / 13.4.6 Adoleszenz und familiäre Bindungsmuster 206 / 13.4.7 Exkurs: Elterliche Sucht als Risikofaktor 207 / 13.5 Diskussion 208 / 13.6 Therapeutische Implikationen 208 / 13.6.1 Die therapeutische Beziehung 208 / 13.6.2 Mentalisierungsbasierte Psychotherapie (MBT) 209 / 13.6.3 Systemisch-familientherapeutische Ansätze 209 / 13.7 Fazit 210 / / 14 Bindung und somatoforme Störungen 211 / Elisabeth Waller und Carl Eduard Scheidt / 14.1 Einleitung 211 / 14.2 Verhältnis zum Körper und interaktionelle Aspekte bei somatoformen Störungen 211 / 14.3 Körper und Beziehung: eine entwicklungspsychologische Perspektive 212 / 14.4 Ein bindungstheoretisches Modell somatoformer Störungen 214 / 14.4.1 Bindung, Mentalisierung und Affektregulation 215 / 14.4.2 Bindung und Stressregulation 216 / 14.4.3 Bindung und Schmerzwahrnehmung 218 / 14.4.4 Bindung und Krankheitsverhalten 219 / / 14.5 Untersuchungen zur Bindungsrepräsentationen bei somatoformen / Störungen 220 / 14.6 Ausblick: klinische Implikationen 222 / / 15 Bindung, körperliche Krankheit und Krankheitsbewältigung 224 / Claudia Subic-Wrana / 15.1 Einleitung 224 / 15.2 Bindung und physiologische Stressverarbeitung 226 / 15.3 Bindung und Rückgriff auf externe Stressregulatoren 227 / 15.4 Bindung und Krankheitsverarbeitung 229 / 15.5 Zusammenfassung und Ausblick 231 / / Teil III Interventionen/Psychotherapie / / 16 Frühe Hilfen und Kinderschutz 237 / Ute Ziegenhain und Anne Katrin Künster / 16.1 Einleitung 237 / 16.2 Frühe Hilfen und Kinderschutz: Entwicklungen in Deutschland 237 / 16.3 Interdisziplinäre Kooperations- und Vernetzungsstrukturen für / passgenaue Unterstützung und Versorgung von jungen Familien 239 / 16.4 Optimierung des Angebotsrepertoires zur Förderung elterlicher Beziehungs- und Erziehungskompetenzen 241 / 16.5 Stand der empirischen Evaluation zur Förderung elterlicher / Beziehungs- und Erziehungskompetenzen 244 / 16.6 Zusammenfassung und Ausblick 248 / / 17 Bindungsaspekte in der primärmedizinischen Versorgung 250 / Katja Brenk-Franz / 17.1 Einführung und bindungstheoretische Grundlagen 250 / 17.2 Interindividuelle Unterschiede in den Bindungsmerkmalen 251 / 17.3 Modell der Aktivierung des Bindungssystems und deren Bedeutung / für die Primärmedizin 252 / 17.4 Bindung und Krankheitsverarbeitung 255 / 17.5 Bindung und Selbstmanagement in der Primärversorgung 255 / 17.6 Die Arzt-Patient-Beziehung in der Primärmedizin 256 / 17.7 Bindungsmerkmale des Arztes 258 / 17.8 Bindung als Prädiktor für Adherence und Behandlungserfolg 258 / 17.9 Ausblick 259 / / 18 Bindung und Psychotherapie 260 / Johannes C. Ehrenthal / 18.1 Einleitung 260 / 18.2 Hintergrund 260 / 18.3 Bindung als Prädiktor 262 / 18.4 Bindung als Outcome 264 / / 18.5 Desiderate für zukünftige Forschung 266 / 18.6 Fazit für die therapeutische Praxis 268 / / 19 Bindungsaspekte im Psychotherapieprozess 270 / Ulrike Dinger / 19.1 Einleitung 270 / 19.2 Theoretische und klinische Grundlagen 270 / 19.3 Bindungsmerkmale von Patienten 271 / 19.3.1 Exploration in der Psychotherapie: Öffnungsbereitschaft und / narrativer Prozess 272 / 19.3.2 Qualität der therapeutischen Allianz 273 / 19.3.3 Andere Merkmale von therapeutischen Beziehungen 275 / 19.4 Bindungsmerkmale von Therapeuten 276 / 19.4.1 Verteilung der Bindungsmuster von Therapeuten 276 / 19.4.2 Reaktion und Gegenübertragung auf verschiedene / Patienten 277 / 19.4.3 Therapeutische Allianz und Bindung an den Therapeuten 278 / 19.4.4 Passung von Patienten und Therapeuten 279 / 19.5 Veränderungen von Bindungsmerkmalen während der Therapie 281 / 19.6 Implikationen für die therapeutische Praxis 282 / / 20 Bindungsaspekte in der Gruppenpsychotherapie 283 / Bernhard Strauß / 20.1 Einleitung 283 / 20.2 Bindung und Gruppentherapie: Theoretische Überlegungen 283 / 20.3 Befunde zum Zusammenhang zwischen Bindungsmerkmalen und / Gruppenprozessen 287 / 20.4 Bindungsstatus und Behandlungserfolg in Gruppentherapien 290 / 20.5 Schlussfolgerungen 290 / / 21 Bindungstheorie und Verhaltenstherapie 294 / Diane Lange und Daniela Victor / 21.1 Einleitung 294 / 21.2 Cognitive Behavioral Analysis System of Psychotherapy (CBASP) 295 / 21.2.1 Liste prägender Bezugspersonen und / Übertragungshypothese 295 / 21.2.2 Diszipliniertes persönliches Einlassen 296 / 21.2.3 Situationsanalyse 297 / 21.2.4 Zusammenhang zwischen CBASP und Bindungstheorie 297 / 21.3 Strategisch-Behaviorale Therapie (SBT) 298 / 21.3.1 Überlebensregel 298 / 21.3.2 Interventionen aus der SBT 299 / 21.3.3 Zusammenhang zwischen SBT und Bindungstheorie 300 / 21.4 Schematherapie 300 ...

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Verfasser*innenangabe: Bernhard Strauß, Henning Schauenburg (Hrsg.)
Jahr: 2017
Verlag: Stuttgart, Verlag W. Kohlhammer
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ISBN: 3-17-023355-6
2. ISBN: 978-3-17-023355-3
Beschreibung: 1. Auflage, 416 Seiten : Diagramme
Schlagwörter: Bindungstheorie <Psychologie>, Entwicklungspsychologie, Psychotherapie, Behandlung / Psychologie, Genetische Psychologie, Psychogenese <Entwicklungspsychologie>, Psychologische Behandlung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Strauß, Bernhard ; Schauenburg, Henning
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 352-408. - Enthält 25 Beiträge
Mediengruppe: Buch