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Körpererleben und Körperbild

ein Handbuch zur Diagnostik ; mit 52 Tabellen
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Verfasser*innenangabe: hrsg. von Peter Joraschky ... Mit Beitr. von Angela von Arnim ...
Jahr: 2009
Verlag: Stuttgart ; New York, NY, Schattauer
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HK Körpe / College 3f - Psychologie / Regal 334 Status: Entliehen Frist: 25.11.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT://Die Forschung zum Thema Körpererleben und Körperbild erfährt derzeit einen wachsenden Stellenwert. Sie etabliert sich zu einem bedeutenden Forschungsfeld innerhalb der Klinischen Psychologie, Psychiatrie und Neurologie. Dieser Entwicklung trägt das von führenden Experten der Körperbildforschung geschriebene Handbuch Rechnung. Es beschreibt erstmalig alle im deutschsprachigen Raum verfügbaren Methoden für die Diagnostik von Erkrankungen, bei denen das Körpererleben eine entscheidende Rolle spielt, wie etwa bei Essstörungen, somatoformen Störungen, Depressionen und Trauma-Syndromen mit dissoziativer Symptomatik. Die Verfahren - z.B. Selbstbeurteilungsfragebögen, Fremdeinschätzungsinstrumente, Interviewverfahren - werden praxisnah und verständlich präsentiert, ihre Anwendungsbereiche differenziert dargestellt. Ebenso fundiert werden die Grundlagen der Körperbilddiagnostik aus psychologischer, psychiatrischer, neurobiologischer und psychoanalytischer Sicht zusammengefasst. / /Als wichtiges Referenzwerk bietet "Körpererleben und Körperbild" einen reichhaltigen Wissensfundus für alle in diesem Fachgebiet tätigen Therapeuten, Kliniker und Wissenschaftler. / /Aus dem Inhalt: /Grundlagen und Epidemiologie /Fragebogenmethoden /Wahrnehmungspsychologische Methoden /Bewegungsanalyse /Konstruktivistische Methoden /Projektive Verfahren /Psychoanalytische Zugangswege
AUS DEM INHALT:/I Grundlagen /und Epidemiologie 1 /1 Neo- und subkortikale /zerebrale Grundlagen /der Körperbild-Funktionen 1 /Erwin Lemche und Thomas Loew /1.1 Einleitung 1 /1.2 Historische Entwicklung 1 /1.3 Evolutionsbiologische Besonderheiten /der zerebralen Organisation /beim Menschen 2 /1.4 Somatotopische Organisation /im Zentralnervensystem 3 /1.5 Sozioemotionale, ideative /und imaginative Aspekte der /Körperbild-Funktion 4 /1.6 Die Morphosynthese des Körperbildes /5 /1.7 Die Skizzierung der Körper- /Raum-Beziehungen 6 /1.8 Heteromodale Repräsentation /abstrakter Körperinformation 7 /1.9 Versuch einer zusammenfassenden /Beschreibung /von Verarbeitungspfaden 7 /2 Entwicklungsphasen des Körperbildes /und Methoden /zur Erfassung der kognitiven /Körperorientierung in der /frühen Kindheit 9 /Erwin Lemche /2.1 Einleitung 9 /2.2 Begriffliche Vorbemerkungen 9 /2.3 Phasenkonzept I: Das Modell /der biobehavioral shifts 10 /2.4 Phasenkonzept II: Erfahrungsakkumulation /in den Plateauphasen /12 /2.5 Methodische Problematik /und Methoden zur Erfassung /der kognitiven Dimension 14 /2.5.1 Modellierungsverfahren 16 /2.5.2 Grafische Verfahren 16 /2.5.3 Formlegeverfahren 20 /2.6 Sprachpsychologische Befunde . 21 /2.7 Vergleichende Übersicht /und Zusammenfassung 22 /3 Das Körperbild im Spannungsfeld /von Sprache und /Erleben - terminologische /Überlegungen 25 /Frank Röhricht /3.1 Einleitung 25 /3.2 Die historische Perspektive /in ihren Grundzügen 26 /Fragebogenmethoden 53 /Wenn der Körper zur Last wird: /Zum Einfluss von Alter, /Geschlecht und Epoche /auf körperliche Beschwerden 53 /Elmar Brähler, Hildegard Felder /und Jörg Schumacher /Einleitung 53 /Stichproben und Methoden 55 /Ergebnisse 57 /Diskussion 62 /Der Fragebogen zur Beurteilung /des eigenen Körpers /(FBek) - Entwicklung /und Anwendungsfelder 64 /Bernhard Strauß, Hertha Richter-Appelt /und Elmar Brähler /Einleitung 64 /Chronologie der Fragebogenentwicklung /65 /Untersuchungen verschiedener /Stichproben mit dem FBeK 66 /Zusammenhänge /zwischen FBeK-Skalen /und anderen Merkmalen 68 /Einsatz des FBeK /zur Veränderungsmessung 70 /Schlussfolgerungen 71 /3.3 Die Rahmenbedingungen /für eine aktualisierte Begriffsbestimmung /28 /3.3.1 Betrachtungsebenen /und Zugangsweisen zum /Körpererleben 28 /3.3.2 Der Gebrauchswert /des Körperbild-Begriffes 29 /3.3.3 Körperbild-Terminologie /und Wissenschaft 31 /3.4 Versuch einer definitorischen /Neubestimmung 32 /4 Ansätze und Methoden /zur Untersuchung des Körpererlebens /- eine Übersicht 35 /Frank Röhricht /4.1 Einleitung 35 /4.2 Hintergrund 35 /4.3 Die Ambiguität des Körpererlebens: /ein struktureller Bezugspunkt /37 /4.4 Systematisierungsansätze 38 /4.4.1 Projektive (Formdeute-)Verfahren /39 /4.4.2 Verbale Verfahren 41 /4.4.3 Perzeptive Verfahren (objektivexperimentelle /Untersuchungen) 44 /4.4.4 Andere Verfahren 47 /4.5 Methodenkritische Überlegungen 47 /4.6 Zusammenfassung 51 /II /5 /5.1 /5.2 /5.3 /5.4 /6.1 /6.2 /6.3 /6.4 /6.5 /6.6 /XII Inhalt /7 Körpererleben von Patienten /mit funktionellen Unterbauchbeschwerden: /Bedeutung der Funktionellen /Entspannung 72 /Thomas Loew und Peter Joraschky /7.1 Einleitung 72 /7.2 Fragestellung 73 /7.3 Stichprobe und Methodik 73 /7.3.1 Stichprobe 73 /7.3.2 Studienablauf und Therapie 74 /7.3.3 Gemessene Variablen 74 /7.3.4 Statistische Methoden 75 /7.4 Ergebnisse 75 /7.4.1 Stichprobe 75 /7.4.2 Körpererleben 76 /7.4.3 Prognosefaktoren 76 /7.5 Diskussion 77 /8 Patienten mit primär /körperlichen Erkrankungen - /eine Untersuchung mit /dem Fragebogen zum Körperbild /(FKB-20) 79 /Annette Stefini und Bernd Löwe /8.1 Einleitung 79 /8.2 Methode 80 /8.2.1 Stichprobe 80 /8.2.2 Erhebungsinstrumente 80 /8.3 Ergebnisse 83 /8.4 Diskussion 86 /8.4.1 Validierung des FKB-20 /für somatische Patienten 86 /8.4.2 Das Körperbild bei körperlichen /Erkrankungen 86 /9 Frankfurter Körperkonzeptskalen /89 /Ingrid M. Deusinger /9.1 Einleitung 89 /9.2 Entwicklung von Körperkonzeptskalen /89 /9.2.1 Theorieorientierte Konstruktion /von Skalen zur Bestimmung /differenzierter Körperkonzepte 89 /9.3 Die Frankfurter Körperkonzeptskalen /(FKKS) 91 /9.3.1 Charakteristik^ 91 /9.3.2 FKKS-Gütekriterien 93 /9.4 Forschungsergebnisse 93 /9.4.1 Zur Generalität positiver /Körperkonzepte /in der Normalpopulation 93 /9.4.2 Körperkonzepte und psychische /Gesundheit 95 /9.5 Diskussion 101 /10 Der Kurze Fragebogen /zur Eigenwahrnehmung /des Körpers (KEKS): /Entwicklung und Validierung 102 /Karin Pöhlmann, Sonja Berger, /Angela von Arnim und Peter Joraschky /10.1 Einleitung 102 /10.2 Körperwahrnehmung, /Propriozeption und /Selbstaufmerksamkeit 103 /Inhalt XIII /12 Eine neue Methode /zur Erfassung der Körperwahrnehmung /bei Patienten /mit Anorexia nervosa 117 /Karin Hörn und Michael Scholz /12.1 Einleitung 117 /12.2 Hypothesen zur Entstehung /der Körperschemastörung /bei Anorexia nervosa 117 /12.3 Die Operationalisierung /von Körperschemastörungen . 118 /12.4 Verfahren zur Ermittlung /von Körpermaß-Schätzungen . 119 /12.5 Methodisches Vorgehen 120 /12.6 Stichproben 121 /12.7 Ergebnisse 121 /12.8 Zusammenfassung /und Ausblick 123 /IV Bewegungsanalyse 125 /13 Bewegungsanalyse /in der Diagnostik von /Körperschema- und /Körperbildstörungen 125 /Hedda Lausberg /13.1 Körperschema, Körperbild /und Bewegungsmuster 125 /13.1.1 Begriffsdefinition 125 /13.1.2 Körperschema und Bewegungsverhalten /125 /13.1.3 Körperbild und Bewegungsverhalten /126 /13.1.4 Zusammenfassung 128 /10.3 Entwicklung und Validierung /des KEKS 104 /10.3.1 Entwicklung 104 /10.3.2 Konstruktvalidität und /Reliabilität des KEKS 105 /10.4 Konvergente und diskriminante /Validität des KEKS 107 /10.4.1 Konvergente Validität 107 /10.4.2 Diskriminante Validität /des KEKS 109 /10.5 Zusammenfassung 109 /III Wahrnehmungspsychologische /Methoden 111 /11 Wahrnehmungspsychologische /Untersuchungen /zu Körperbildstörungen /von essgestörten Patienten 111 /Stefan Lautenbacher /11.1 Einleitung 111 /11.2 Validität der Messungen /der Körperwahrnehmung 112 /11.3 Veränderungen der Körperweitenwahrnehmung /im subklinischen /Bereich 113 /11.4. Veränderungen der Körperweitenwahrnehmung /bei essgestörten Patienten 115 /XIV Inhalt /13.2 Analyse des Bewegungsverhaltens /128 /13.2.1 Methodik 128 /13.2.2 Bewegungsanalytische Diagnostik /bei Anorexia nervosa 130 /13.3 Schlussfolgerung 133 /V Konstruktivistische /Methoden 135 /14 Spaltungsphänomene und /symbolische Verdichtungen /von Beziehungserfahrungen /im Körperorgan 135 /Udo Porsch /14.1 Einleitung 135 /14.2 Theoretische Annahmen 135 /14.3 Die Methodik des Körper-Grid 138 /14.3.1 Zur Erfassung der Körperselbstund /Objektrepräsentanzen 138 /14.3.2 Validitätsaspekte des methodischen /Verfahrens 139 /14.4 Psychodynamische Hypothesen /und Ergebnisse 140 /14.4.1 Fragestellungen und Stichprobe . 141 /14.4.2 Psychodynamische Hypothese 1: /Die symbolische Verdichtung /im Körpersymptom 141 /14.4.3 Psychodynamische Hypothese 2: /Abgrenzung versus Abspaltung 144 /14.5 Diskussion der Ergebnisse 147 /14.5.1 Symbolische Verdichtung 147 /14.5.2 Abgrenzung bzw. Abspaltung /des erkrankten Körperorgans . 149 /14.6 Ausblick 150 /15 Der Körper-Grid als /gendersensitives Instrument /bei bulimischen und /IvF-Patientinnen 152 /Ada Borkenhagen und Burkhard F. Klapp /15.1 Einleitung 152 /15.2 Problemstellung 152 /15.3 Herkömmlicheinstrumente /zur Erfassung des Körpererlebens /154 /15.4 Methodischer Ansatz: Der Körper- /Grid 157 /15.5 Stichprobe 160 /15.6 Ergebnis der qualitativ-inhaltsanalytischen /Auswertung 164 /15.7 Ergebnis der quantitativstrukturellen /Auswertung 168 /15.8 Zusammenfassung /und Diskussion 169 /16 Das Körpererleben /bei Schmerzpatienten und /Gesunden: Eine Vergleichsuntersuchung /mit der /Repertory-Grid-Methode 171 /Joachim Küchenhoff /16.1 Einleitung 171 /16.2 Fragestellung 172 /16.3 Methode 172 /16.4 Untersuchung 174 /16.5 Auswertung 175 /Inhalt XV /18 Körperbildskulpturtest /bei Fibromyalgiepatienten 192 /Angela von Arnim und Peter Joraschky /18.1 Einleitung 192 /18.2 Körperbezogene Therapie /bei Fibromyalgie 192 /18.3 Psychodynamische Hypothesen /zum Körperbildskulpturtest 193 /18.4 Frühere Untersuchungen /zu Körperbildstörungen 196 /18.5 Frühere Untersuchungen /zum Körperbildskulpturtest 196 /18.6 Studie zum Körperbildskulpturtest /bei Fibromyalgiepatientinnen /197 /18.7 Deskriptive Ergebnisse der /Fibromyalgiestudie zu Veränderungen /des Körperbildes . 199 /19 Der Körperbildskulpturtest /bei fraktionellen /Magen-Darm-Erkrankungen . 201 /Axel Fröhlich, Peter Joraschky /und Thomas Loew /19.1 Einleitung 201 /19.2 Methodik und Hypothesen 202 /19.3 Ergebnisse 205 /19.3.1 Demografie, Phänomenologie /und Krankheitsdauer 205 /19.3.2 Beschreibung der Plastizierung 206 /19.3.3 Zusammenhänge zwischen /Körperbild und soziodemografischen /und krankheitsspezifischen /Merkmalen 208 /19.4 Diskussion 209 /16.6 Ergebnisse 175 /16.6.1 Bewertung der Selbsteinschätzung /175 /16.6.2 Bewertung der Eltern 177 /16.6.3 Ergebnisse der Bewertung /des Ideals 179 /16.7 Diskussion 179 /VI Projektive Verfahren . i83 /17 Der Körperbildskulpturtest 183 /Peter Joraschky und Angela von Arnim /17.1 Einleitung 183 /17.2 Konzepte zur Beschreibung /der Körpererfahrung 183 /17.3 Psychoanalytisches Konzept /des Körperbildes 184 /17.4 Messen des Körpererlebens 185 /17.5 Körperbildskulpturtest 185 /17.5.1 Quantitative Auswertung /der Körperbildskulpturen 186 /17.5.2 Strukturniveau des Körperselbst /187 /17.5.3 Empirische Untersuchungen 188 /17.5.4 Qualitative Analyse /der Körperbildskulptur 188 /17.5.5 Körperbildstörungen /bei schizophrenen Patienten 189 /17.6 Zusammenfassung 191 /XVI Inhalt /20 Körperbildforschung /bei Kindern mit Hilfe /des Körperbildmaltests /für Kinder (KBMT-K) 210 /Michael Günter /20.1 Einleitung 210 /20.2 Körpererleben bei lebensbedrohlich /erkrankten Kindern: /Probleme eines Forschungsinstrumentes /211 /20.3 Der Körperbildmaltest für Kinder /(KBMT-K) 212 /20.4 Körpererleben bei psychisch /und somatisch kranken Kindern . 214 /20.5 Krankheitsschwere /und Körperbild 216 /20.6 Schlussfolgerungen 217 /21 Die Messung der Körperund /Selbstgrenzen /mit dem Rorschach-Test 219 /Peter Joraschky und Stefan Arnold /21.1 Einleitung 219 /21.2 Psychoanalytische Theorien /der Ich-Grenzenstörungen /bei schizophrenen Patienten 220 /21.3 Empirische Untersuchungen /der Selbstgrenzen Schizophrener 221 /21.4 Empirische Untersuchungen /mit dem Rorschach-Test 221 /21.4.1 Der Barrierenwert 222 /21.4.2 Der Barrierenwert als typisches /Persönlichkeitsmerkmal 222 /21.4.3 DerEinfluss /der Körpererfahrung /auf den Barrierenwert 222 /21.4.4 Der Penetrationswert 223 /21.5 Der Barrieren- und /Penetrationswert /bei schizophrenen Psychosen . 224 /21.6 Weiterentwicklung /des Penetrationswertes 224 /21.6.1 Operationalisierung 225 /21.7 Barrieren- und Penetrationswerte /bei schizophrenen, neurotischen /und gesunden Jugendlichen /und ihren Eltern 225 /21.7.1 Stichprobe 226 /21.7.2 Vergleich der Barrieren - /und Penetrationswerte /zwischen den jeweiligen Familienmitgliedern /der unterschiedlichen /Gruppen 226 /21.7.3 Die Beziehung von Barrierenund /Penetrationswert 227 /21.7.4 Die Verteilung der Barrierenund /Penetrationsantworten /im lnteraktions-Rorschach 227 /21.8 Ausblick 228 /21.9 Zusammenfassung 229 /Inhalt XVII /VII Psychoanalytische /Zugangswege 231 /22 Klinische und interviewtechnische /Aspekte /in der Abbildung /des Körperbildes 231 /Stefan Brunnhuber /22.1 Einleitung 231 /22.2 Zur generellen Bedeutung /der Körperrepräsentanz 233 /22.3 Einige theoretische Aspekte /in der Anwendung /bei somatoformen Störungen . 235 /22.3.1 Das Körperschema 235 /22.3.2 Das psychosomatische /Selbstverständnis 235 /22.3.3 Ich-Identität /versus Ich-Diffusion 236 /22.3.4 Spitzenaffekte 236 /22.3.5 Primärer und sekundärer /Krankheitsgewinn 236 /22.3.6 Abwehrmechanismen 237 /22.3.7 Die Realitätsprüfung 237 /22.4 Strukturierung des Interviews . 239 /22.4.1 Die Exploration des psychosomatischen /Selbstverständnisses /239 /22.4.2 Die Exploration von Körperschema /und Körperbild 239 /22.4.3 Ausmaß an primärem /und sekundärem Krankheitsgewinn /240 /22.4.4 Ich-Identität /versus Ich-Diffusion 240 /22.4.5 Spitzenaffekte 240 /22.4.6 Realitätskontrolle 240 /23 Basiskonflikt und Körperbild- /Anmerkungen zur /psychoanalytischen Theorie /psychosomatischer /Erkrankungen 242 /Peter Kutter /23.1 Psychosomatische Erkrankungen /242 /23.1.1 Symptomatologie 242 /23.1.2 Psychodynamik 242 /23.1.3 Psychogenese 243 /23.2 Basiskonflikt 243 /23.2.1 Hypothesengenerierung /aus psychoanalytischer Supervision /243 /23.2.2 Systematik pathologischer /Interaktionsmuster 244 /23.2.3 Zwischenergebnisse 245 /23.2.4 Neun Thesen zur Psychodynamik /psychosomatischer Störungen . 245 /23.2.5 Vergleich mit bekannten /ähnlichen Konzepten 246 /23.3 Körperbild 247 /23.3.1 Der Körper in der Psychoanalyse /247 /23.3.2 Das Körperbild bei psychosomatischen /Krankheiten 247 /23.3.3 Neuere Entwicklungen 248 /23.4 Therapeutische Implikationen 249 /Literatur 251 /Personen- und Sachverzeichnis 275
 

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Verfasser*innenangabe: hrsg. von Peter Joraschky ... Mit Beitr. von Angela von Arnim ...
Jahr: 2009
Verlag: Stuttgart ; New York, NY, Schattauer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HK
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ISBN: 978-3-7945-2425-9
2. ISBN: 3-7945-2425-X
Beschreibung: XVII, 284 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Diagnose, Körperbild, Psychische Störung, Körpererfahrung, Body Image, Körper-Ich, Mental disorder, Psychiatrische Krankheit, Psychische Erkrankung, Psychische Krankheit, Seelische Krankheit, Seelische Störung, Körperarbeit, Körperbewusstsein, Körpererleben, Körpergefühl, Körperwahrnehmung
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Joraschky, Peter [Hrsg.]; Arnim, Angela von
Fußnote: Literaturverz. S. 251 - 274
Mediengruppe: Buch