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Praxis Krisenintervention

Handbuch für helfende Berufe: Psychologen, Ärzte, Sozialpädagogen, Pflege- und Rettungskräfte
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Verfasser*innenangabe: Wolf Ortiz-Müller, Stefan Gutwinski, Silke Birgitta Gahleitner (Hrsg.)
Jahr: 2021
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

(I-22/14-C3) (G ZWs / FP)
Praxis Krisenintervention, diese Kurzformel bringt das Anliegen der dritten Auflage auf den Punkt: Die 24 Autor*innen kommen aus der Praxis und schreiben für die Menschen in der Praxis. Alle verfügen über langjährige Erfahrungen in ihren Fachgebieten, die sie als fundierte Konzepte der Krisenbehandlung den Leser*innen vermitteln. Fallbeispiele veranschaulichen das Vorgehen und machen die Lektüre anregend. Den vielfältigen Einsatzorten angepasst, ist das Spektrum der angesprochenen Berufsgruppen breit aufgefächert. Psychiater*innen, Psycholog*innen, Sozialarbeiter*innen und Pflegekräfte in der psychosozialen Versorgung, und zugleich gesetzliche Betreuer*innen und Fachkräfte innerhalb der Feuerwehr, der Polizei und Rettungsdienste, die mit Krisen alltäglich oder gelegentlich zu tun haben, sind damit angesprochen. Ein unverzichtbares Referenzwerk stellt es besonders für Studierende dar, die sich damit rasch einen Überblick über alle Felder ihrer zukünftigen Berufswahl verschaffen können.
 
Inhaltsverzeichnis/Autor*innenverzeichnis 5/Das Buch stellt sich vor 22/Wolf Ortiz-Müller, Silke Gahleitner und Stefan Gutwinski/Danksagung 27/Teil I: Theorie - Krisenintervention verstehen/1 Die Normalität der Krise oder die Krise der Normalität. Krisenpotenziale im globalisierten Netzwerkkapitalismus 31/Heiner Keupp/1.1 Wächter der Normalität 32/1.2 Die Deutungshoheit des »medizinischen Modells« verliert an Bedeutung 33/1.3 Der integrative Brückenschlag von George L. Engel 35/1.4 Notwendigkeit einer Gesellschaftsdiagnostik 36/1.5 Krise der Normalität und Normalität der Krise 38/1.6 Was ist Krise - sozialpsychologisch betrachtet 38/1.7 Die gesellschaftliche Auflösung stabiler Koordinaten 40/1.8 Wie produktive Angstbewältigung aussehen könnte 42/1.9 Schlussgedanke 44/Literatur 45/2 Krisenintervention: Theorie, Handlungsmodell und praktisches Vorgehen 47/Wolf Ortiz-Müller/2.1 Krisentheorien 47/2.1.1 Die Krisenkonzepte der 1940er - 1970er Jahre: Traumatische Lebensveränderungs- und Entwicklungskrise 48/2.1.2 Benachbarte Forschungs- und Praxisfelder 51/2.1.3 Erweiterungen der Krisenbeschreibungen . 52/2.1.4 Kritische Lebensereignisse und Krisenauslöser 54/2.1.5 Zwischenergebnis: Keine allgemein akzeptierte Systematisierung von Krisen 56/2.2 Krisenbewältigung 56/2.3 Ein schlüssiges Handlungsmodell und die Praxis vor Ort 60/2.3.1 Das Handlungsmodell 60/2.3.2 Die Praxis vor Ort 61/2.4 Fazit und Ausblick 62/Literatur 63/3 »Ohne sie wäre ich sicher nicht mehr da« - zur Bedeutung von Bindung, Beziehung und Einbettung bei schweren und wiederholten Krisenerfahrungen 66/Silke Birgitta Gahleitner/3.1 (Krisen-)Verhältnisse in der zweiten Moderne 66/3.2 Zum Beispiel Maria: Eine Krisenintervention mit vielen Hindernissen 67/3.3 Erste Schritte in neues Vertrauen und Beziehungsnetzwerke 68/3.4 Sich auf Basis von Beziehung und Einbettung durch die Krise arbeiten 69/3.5 Zurückblicken, wieder in den Lebensalltag treten und weiter vorsorgen 71/3.6 Ausblick 72/Literatur 72/4 Was hilft den Krisenhelfer*innen? - Kurze Praxis der Notfall- und Krisenintervention 74/Manuel Rupp/4.1 Einführung: von der Improvisation zur Profession 74/4.2 Was sind Krisen und Notfälle - und wie entstehen sie? 75/4.3 Notfall- und Krisenintervention ist eine interdisziplinäre Aufgabe 78/4.4 Die drei Dimensionen der Notfallintervention 79/4.4.1 Sich schnell orientieren trotz unvollständiger Information (qualitative Dimension): das Konzept der Schlüsselsyndrome 79/4.4.2 Methodisch vorgehen je nach Schweregrad der Störung (quantitative Dimension) 80/4.4.3 Methodisch vorgehen je nach Stadium der Intervention (zeitliche Dimension) 80/4.5 Methodische Prinzipien der Notfallintervention 81/4.6 Fazit und Ausblick 83/Literatur 84/5 Konzept eines Trainingsseminars für Berater*innen und Psychotherapeut*innen zur Suizidprophylaxe 85/Wolfram Dorrmann/5.1 Voraussetzungen bei Therapeut*innen für die Arbeit mit Suizidalen 86/5.1.1 Bearbeitung eigener suizidaler Tendenzen 86/5.1.2 Ängste von Therapeut*innen 86/5.1.3 Therapeutisch günstige Grundeinstellungen zum Suizid 87/5.1.4 Sensibilität für Übertragungs- und Gegenübertragungsprozesse. 87/5.2 Diagnostik der Suizidalität. 87/5.3 Strategien und Techniken im Umgang mit Selbsttötungsabsichten 89/5.3.1 Ein Prozessmodell und allgemeine Hinweise zu Krisengesprächen 89/5.3.2 Rapport zu Patient*innen herstellen 89/5.3.3 Zeit gewinnen und Brücken bauen 89/5.3.4 Antisuizid-Verträge 91/5.3.5 Konfrontation mit rationalen Argumenten 97/5.3.6 Konfrontation durch Imagination 98/5.3.7 Arbeit mit Gefühlen 99/5.3.8 Stationäre Unterbringung 100/5.4 Übliche Fehler und riskante Interventionen 101/5.5 Rechtliche Aspekte 101/5.6 Literatur und Adressen 102/Literatur 102/Teil II: Praxis - Mit den Nutzer*innen arbeiten/6 Freischwinger oder Wartebank? - Klient*innen zwischen Sozialpsychiatrischem Dienst und Krisendienst 105/Ilse Eichenbrenner und Detlev Gagel/6.1 Einführung 105/6.2 Das Arbeitsfeld 106/6.2.1 Der Sozialpsychiatrische Dienst 106/6.2.2 Klient*innen, Kund*innen, Nutzer*innen 106/6.2.3 Der Alltag im Amt 107/6.3 Die Zusammenarbeit der beiden Dienste: Freund*innen, Kolleg*innen, Kontrahent*innen? 108/6.3.1 »Bitte wenden Sie sich außerhalb dieser Zeiten an den Krisendienst!« 108/6.3.2 Die Vermittlung: »Ich habe Ihre Nummer vom Krisendienst«. 111/6.4 Die Dynamik zwischen den Diensten: »It takes two to Tango« 112/6.5 In Zukunft: Allein machen sie dich ein 113/6.6 Fazit 114/Literatur 115/7 Wohnungslos und Wohnungsnot - Krisenhilfe aus sozialpsychiatrischer Perspektive 116/Stefanie Schreiter und Stefan Gutwinski/7.1 Einleitung 116/7.2 Definition - Obdachlosigkeit oder Wohnungslosigkeit? 117/7.3 Wie häufig ist Wohnungslosigkeit? 117/7.4 Wie häufig sind psychische Erkrankungen und wie verläuft damit der Weg in die Wohnungslosigkeit? 118/7.5 Besonders gefährdete Gruppen 120/7.6 Wohnungslos - was tun? Konkrete Hilfen im Versorgungssystem. 121/7.6.1 Was tun, wenn jemand wohnungslos ist und auf der Straße lebt? 121/7.6.2 Drohender Wohnungsverlust - was tun? 121/7.6.3 Mietschulden verhindern 123/7.7 Allgemeine Handlungsorientierungen für die Hilfe wohnungsloser Menschen in Krisen 124/7.7.1 Aufsuchende Versorgung 124/7.7.2 Kollaboration und Kooperation - Vernetzung der Versorgungseinrichtungen für wohnungslose Menschen 125/7.7.3 Information 125/7.8 Schlusswort 125/Literatur 126/8 Eine Krise, die viele Krisen entstehen lässt - Krisenintervention und geistige Behinderung 127/Jonathan Henssler und Carlos Escalera/8.1 Einführung . 127/8.2 Die geistige Behinderung und ihre Klassifizierung 128/8.2.1 Komorbidität 128/8.2.2 Übertragbarkeit des Krisenbegriffes auf Menschen mit geistiger Behinderung 129/8.3 Besonderheiten von geistiger Behinderung und Krisenbewältigung 129/8.3.1 Strategien der Konfliktbewältigung 129/8.3.2 Umgang mit der Zeit 131/8.4 Krisen der Klient*innen, Krisen der Helfer*innen . 132/8.5 Dimensionen menschlicher Aggressivität 133/8.6 Mit Eskalationen umgehen - Beispiele 134/8.6.1 Beschleunigung der physiologischen Prozesse, der Emotionen, der Ereignisse 134/8.6.2 Radikalisierung der Schlussfolgerungen und der Beurteilungen 135/8.6.3 Einengung der Wahrnehmung 135/8.6.4 Polarisierung Gut/Böse 135/8.6.5 Erregung 136/8.7 Berührungsängste der Helfer*innen 136/8.8 Die Intervention in einer Akutsituation 137/8.9 Fazit und Ausblick: Fachliche und persönliche Anforderungen an die Helfer*innen 139/Literatur 139/9 »Fremde sind wir uns selbst« - Krisenintervention bei Migrant*innen und Geflüchteten 141/Eva M. Reichelt/9.1 Einführung 141/9.2 Hintergrund: »Die Migration als Trauma und Krise« 141/9.2.1 Migration und Sprache. 144/9.2.2 Migration und Lebensalter 145/9.2.3 Zweite und dritte Generation von Migrant*innen 146/9.2.4 Migration und Geschlecht . 146/9.2.5 Das Konzept der sequentiellen Traumatisierung 147/9.3 Migrant*innen und Geflüchtete in der Krisenberatung: Wie geht es den Beratenden? 148/9.4 Haltungen in der Krisenberatung mit Geflüchteten und Migrant*innen 150/Literatur 152/10 »Eigentlich will ich leben, aber so wie jetzt kann ich nicht mehr weiter« - Krisenintervention bei Kindern und Jugendlichen 154/Sigrid Meurer/10.1 Zur Einführung 154/10.2 Krisen bei Kindern und Jugendlichen 155/10.2.1 Krisen bei Kindern (bis zu einem Alter von ungefähr 12/Jahren) 155/10.2.2 Krisen bei Jugendlichen (Alter von ca. 12 Jahren bis zum jungen Erwachsenenalter) 155/10.2.3 Einige Risikofaktoren für die Entwicklung schwerwiegender Krisen im Kindes- und Jugendalter 156/10.3 Suizidalität bei Kindern und Jugendlichen 158/10.3.1 Einige Signale und Alarmzeichen, die auf eine Suizidgefährdung hinweisen können 159/10.3.2 Was empfinden suizidale junge Menschen? 160/10.3.3 Umgang mit suizidgefährdeten Kindern und Jugendlichen 161/10.3.4 Weitere wichtige Punkte bei der Beratung suizidgefährdeter junger Menschen 162/10.4 Beispiele für Krisensituationen im Zusammenhang mit Kindern und Jugendlichen im Krisen- und Rettungsdienst 163/10.4.1 Unterbringung eines Elternteils nach PsychKG 163/10.4.2 Einsätze nach Schadensereignissen 164/10.4.3 Überbringen von Todesnachrichten 164/10.5 Fazit: Wer bringt nun Licht ins Chaos? 165/Literatur 166/11 »Alter schützt vor Torheit nicht!« - Alterskrisen als Aufgabe der Krisenintervention 167/Burkhart Brückner/11.1 Einführung 167/11.2 Die Grundhaltung und das Basiswissen 168/11.2.1 Die verstehende Grundhaltung 169/11.2.2 Ältere Klient*innen im Krisendienst 170/11.2.3 Beziehungskonflikte im Alter 171/11.2.4 Altersdepressionen und Suizidalität 171/11.2.5 Altersverwirrtheit und Demenz 173/11.3 Über den Umgang mit verwirrten älteren Menschen 174/11.3.1 Fallbeispiel 174/11.3.2 Kommentar zum Fallbeispiel 175/11.3.3 Validation in der Krisenintervention 175/11.4 Die institutionelle Vernetzung und die Rolle der Helfenden 176/Literatur 177/12 Krisenintervention bei Menschen, die psychoaktive Substanzen konsumieren 179/Tomislav Maji und Stefan Gutwinski/12.1 Einleitung 179/12.2 Welche Arten von Krisen können bei Menschen auftreten, die psychoaktive Substanzen konsumieren? 180/12.2.1 Akute Komplikationen in Abhängigkeit von den eingenommenen Substanzen 180/14.2.2 Entstehung von Sucht und Krisen bei Suchterkrankungen 182/12.3 Welche Besonderheiten haben psychische Krisen bei Konsument*innen von psychoaktiven Substanzen? 183/12.3.1 Konsumereignisse und Rückfälle als Indikatoren für Krisen bei der Behandlung von Abhängigkeitserkrankungen 184/12.4 Welche therapeutischen Haltungen sind im Umgang mit Krisen bei Menschen, die psychoaktive Substanzen konsumieren, hilfreich? 185/12.4.1 Das Modell »Stages of Change« von Prochaska & DiClemente 185/12.4.2 Das Konzept des Motivational Interviewing nach Miller und Rollnick 187/12.5 Wo finden Menschen, die psychoaktive Substanzen konsumieren, Hilfe in Krisen? 188/12.5.1 Harm reduction und psychedelische Krisenintervention 189/Literatur 190/13 Krisenintervention bei psychotischen Krisen - Was wir von den Skandinaviern lernen können 192/Volkmar Aderhold/13.1 Einleitung 192/13.2 Entwicklungsgeschichte 192/13.2.1 Therapieversammlung bzw. Netzwerktreffen 193/13.2.2 Therapeutische Prinzipien 193/13.2.3 Weitere Besonderheiten 197/13.3 Evaluation des bedürfnisangepassten Behandlungsansatzes und Dialogs 198/13.4 An einem Praxisbeispiel soll der Ansatz weiter verdeutlicht werden 199/13.5 Fazit und Ausblick 201/Literatur 202/14 Therapeutische Haltungen und unterstützende Interventionen für Menschen in Krisen, die unter einer Borderline Persönlichkeitsstörung leiden. 203/Claudia Schmitt und Stefan Gutwinski/14.1 Diagnosekriterien einer Borderline Persönlichkeitsstörung 203/14.2 Mögliche Ursachen für die Entwicklung einer Borderline Persönlichkeitsstörung 204/14.3 Hilfreiche therapeutische Haltungen . 205/14.3.1 Therapeutische Grundannahmen in der DBT 205/14.3.2 Kernaspekte therapeutischen Handelns im Umgang mit Patient*innen mit BPS . 205/14.4 Was bedeutet dies für Kriseninterventionen? 206/14.4.1 »Normale« Krise in Abgrenzung zu Krise mit akuter/Lebensgefahr und Gefahr eines potentiell lebensbedrohlichen Verhaltens 207/14.4.2 Mögliche Strategien in der Krise 207/14.4.3 Aufbau von alternativen Fertigkeiten in der Krise 208/14.5 Was sonst noch hilfreich sein kann 211/14.6 Fazit und Ausblick 212/Literatur 212/15 Krisenintervention nach akuter Traumatisierung 214/Katharina Purtscher-Penz und Bernhard Penz/15.1 Klassifikation traumatischer Lebensereignisse 215/15.1.1 Unterscheidung nach Lebensereignissen . 215/15.1.2 Unterscheidung nach der Verursachung 215/15.1.3 Unterscheidung nach traumatischen Situationsfaktoren 215/15.2 Reaktionen im zeitlichen Verlauf 216/15.3 Diagnostik 217/15.3.1 Akute Belastungsreaktion (F43.0), (Dilling & Freyberger, 2019) 217/15.3.2 Akute Belastungsreaktion bei Kindern und Jugendlichen . 218/15.3.3 Posttraumatische Belastungsstörung (PTBS) (F43.1), (Dilling & Freyberger, 2019) 218/15.4 Aufgaben und Ziele der Akutbetreuung 219/15.4.1 Interventionen in der Akutphase 219/15.4.2 Erstversorgung von traumatisierten Menschen 220/15.4.3 Besondere Hilfestellung für Kinder und Jugendliche in der Akutbetreuung 221/15.5 Rollenvielfalt und das Zusammenspiel verschiedener Ebenen der Krisenintervention. 222/Literatur 223/16 Umgang mit gewalttätigen Patienten - Prinzipien der Deeskalation 225/Manuel Rupp/16.1 Gewalttätigkeit in psychiatrischen Institutionen 225/16.1.1 Was ist Gewalt, Aggression, Eskalation? 225/16.2 Die Dynamik der Gewalttätigkeit 226/16.3 Der Umgang mit den Risiken 228/16.3.1 Risiken erkennen 228/16.3.2 Risiken durch professionelle Deeskalation vermindern 231/16.3.3 Risiken durch Vorbeugung in der Institution vermindern - ein Beispiel 234/16.3.4 Risiken durch eine Kultur von Respekt, Anerkennung und Verbindlichkeit vermindern 236/16.4 Fazit und Ausblick 239/Literatur 239/17 Endlich traue ich mich - Chancen und Herausforderungen der Online-Beratung für Betroffene sexualisierter Gewalt . 240/Petra Risau/17.1 Die Bedeutung der Online-Beratung für Betroffene von sexualisierter Gewalt 240/17.2 Besonderheiten, Chancen und Möglichkeiten der Online-Beratung für Betroffene von sexualisierter Gewalt 242/17.2.1 Erkenntnisse und Erfahrungen 242/17.2.2 Zu Beratungsverlauf und Ziel der Beratung 244/17.3 Ausblick 247/Literatur 248/Teil III: Krisenintervention aus Sicht der Angehörigen und Krisenerfahrenen/18 Krisenintervention - (k)ein Angebot für Psychiatrie-Betroffene? - Krisenintervention aus antipsychiatrischer Sicht . 253/Iris Hölling/18.1 Begriffsklärungen: Wer sind Psychiatrie-Betroffene? 253/18.2 Kritik am bestehenden (Berliner) Kriseninterventionssystem 254/18.3 Wünsche von Psychiatrie-Betroffenen an Kriseninterventionsangebote 255/18.3.1 Die Wahl haben 256/18.3.2 Zugangshürden abbauen 256 ...
 
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Details

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Verfasser*innenangabe: Wolf Ortiz-Müller, Stefan Gutwinski, Silke Birgitta Gahleitner (Hrsg.)
Jahr: 2021
Verlag: Stuttgart, Kohlhammer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HK, I-22/14
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ISBN: 978-3-17-035577-4
2. ISBN: 3-17-035577-5
Beschreibung: 3., überarbeitete Auflage, 386 Seiten : Diagramme, Porträts
Schlagwörter: Helfender Beruf, Krisenintervention, Helfer / Beruf, Notfallpsychotherapie, Psychosozialer Beruf
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Ortiz-Müller, Wolf; Gutwinski, Stefan; Gahleitner, Silke Birgitta
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch