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Vorwort. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . 9
I. Vorgeschichte und Anfänge der Holographie . 13
1. Die Wellentheorie des Lichts . . . . . . . . . 13
- Von der geometrischen Optik zur Entdeckung der
Wellennatur des Lichts. . . . . . 13
- Elektromagnetische Schwingungen . 16
- Farbige Lichtwellen. 18
- Interferenz 19
- Kohärenz. . . . . . 22
- Beugung . . . . . . 24
2. Die Entwicklung technischer Bilderzeugungsverfahren … 26
- Die Zentralperspektive . 26
- Die Cameraobscura . . 32
- Die Fotografie . . . . . 36
- Dreidimensionale Abbildungstechniken 37
- BesonderheitenderWahrnehmung . . . 41
3. Die Anfänge der Holographie. . . . 43
- Ein neues mikroskopisches Prinzip . . . 43
- Die Benennungen des neuen Verfahrens 44
- Aufnahme und Rekonstruktion eines Lichtenergiemusters 45
- Das physikalische Prinzip der Holographie 52
4. Erste Versuche. . . . . . . . . 56
- Die In-line-Methode . . . . . . 56
- Das virtuelle und das reelle Bild. 59
II. Wiederentdeckung und technische Entwicklung der Holographie . . . .63
1. Wiedergeburt . . . . . . . . 63
- Das Zwei-Strahlen-Verfahren 64
- Zwischenbilanz . 66
2. Der Laser
3. Das Denisyukhologramm
4. Das Weißlicht-Reflexionshologramm
5. Das Regenbogenhologramm …
- Herstellung eines Regenbogenhologramms .
6. Das Multiplexhologramm
7. Das Druckhologramm .
8. Holographische Aufnahmematerialien
III. Technische und ästhetische Besonderheiten der Holographie . . . . . . . 91
1. Sonderleistungen des Verfahrens. 91
- Die räumliche Parallaxe .... 92
- Mehrfachbelichtung . . . . . . . . . 94
- Redundanz der Bildinformation . . . 122
2. Einschränkungen des Verfahrens.
- Laborbedingungen . . . .
- Objektwahl . . . . . . . .
- Monochromatische Bilder
3. Holographische Sujets
- Porträthologramme . . . .
4. Die Betrachtung von Hologrammen .
- Fokussierung der Augen
- Distanz zum Hologramm . . . . . .
- Der Betrachtungswinkel . . . . . .
- Die Eigenbewegung des Betrachters
IV. Die Kunstholographie von ihren Anfängen bis zur Gegenwart . . . . 139
1. Anfänge der Kunstholographie . 139
- Reuterswärd, Benyon, Casdin-Silver 140
- Naumann, Indiana, Dali . . . . . . 152
- Gründung zweier Schulen für Holographie 156
- Museen und Galerien . . . . . . . . . . . 157
- Ausstellungen . . . . . . . . . . . . . . 159
2. Gegenwärtige Tendenzen der Kunstholographie 164
3. Ursprünge und Beweggründe der Kunstholographie 191
- Populäre Wirkungsweisen . . . . . . 191
- Gestalterische Wirkungsweisen. . . . . . 193
- Die selbstbildnerische Kraft des Lichts . . 196
- Erweiterung des perspektivischen Raumes 205
V. Kommerzielle und technische Anwendungsbereiche der Holographie
1. Hologramme in der Werbung .
2. Holographische Interferometrie in Technik und Wissenschaft .
- Das Doppelbelichtungsverfahren .
- DasEchtzeit-Verfahren ...
- Das Zeitmittelungs-Verfahren
- Anwendungsbereiche .
Literatur .
Personen- und Sachregister . .
Abbildungs- und Fotonachweis