"Den Frauen wird mit der grundsätzlichen Verweigerung der beruflichen Selbstbestimmung und der Norm des Nurhausfrauendaseins ein Teil ihres Selbst verweigert. Denn eines ist sicher: je stärker ein Mensch seine individuellen Anlagen entwickeln und betätigen kann, um so mehr ist er er selbst, um so mehr hat sein individuelles Wesen einen Sinn, um so glücklicher kann er als Individuum leben."Die Radikalität, mit der Iris von Roten in ihrem Buch Frauen im Laufgitter (1958) die rechtliche, wirtschaftliche, politische und sexuelle Stellung der Frau analysierte, stiess Ende der fünfziger Jahre auf wenig Gegenliebe. Sie, die sich nicht scheute, die Machtfrage zwischen Frau und Mann zu stellen, wurde heftig kritisiert. Mit Erfolg. Erst 1991 wurde Frauen im Laufgitter (im eFeF Verlag, Bern) neu aufgelegt und fand seine Leserinnen und Leser. Denn die Offene(n) Worte zur Stellung der Frau - so der Untertitel - haben ihre Aktualität bis heute kaum eingebüsst.
Inhaltsübersicht / / I. WEIBLICHE BERUFSTÄTIGKEIT IN EINER MANNERWELT / / DIE ILLUSION VON DER »MODERNEN BERUFSTÄTIGEN FRAU« UND DIE REAKTIONÄRE WEIBLICHKEITSPROPAGANDA 17 / / UNERGÖTZLICHES PANORAMA DER WEIBLICHEN BERUFSTÄTIGKEIT IN DER SCHWEIZ 25 / / Folien 25 / / »Frauen-«, »Mädchen-« und »Töchterberufe«. Putz- und Waschfrauen - Dienstmädchen - Bauernfrau - Serviertochter - Ladentochter 28 / / Der »Fräuleinberuf«. Überall und nirgends - Fräuleinarbeit - geistige Handlangerarbeit - Wie die Bundesverwaltung die Frauen, insbesondere die weiblichen Bürokräfte, rangiert - Ein Vergleich der Entlohnung der »Bürofräulein« mit jener der »Büroherrlein* 41 / / Der Schwesternberuf 50 / / »Die Frau von heute« in der Industrie. »Schweizerische Qualitätsarbeit« war größtenteils Frauenarbeit - Echte und unechte »Frauen-» bzw. »Männerarbeit« in der Industrie - Die Unangebrachtheit kleinerer »Frauenlöhne« in der Industrie 53 / / Für die Frauen hat Handwerk keinen goldenen Boden. »Erstens kommt es anders, zweitens als man denkt» »Vermännlichung* weiblicher Berufe 62 / / Je höher Erziehungsarbeit bezahlt wird, desto weniger ist sie »natürliche Aufgabe der Frau« 69 / / Die »Selbständigen« - Ein Sammelsurium der Not 73 / / »Neue Frauenberufe«. Säuglingspflegerin und Kindergärtnerin - Nicht brotlos, aber frühstückslose Halbkunst - Fürsorgerin - Laborantin, Arztgehilfin und ähnliche Berufe - »Moderne Frauenberufe« - in zahllosen Fällen Quasi-Berufe 75 / / Die Töchter der Alma Mater. Philosophinnen I - Philosophinnen II und / akademisch gebildete Technikerinnen - Juristinnen und Nationalökonominnen - / Die echte Frau Pfarrer - Ärztinnen, Zahnärztinnen und Apothekerinnen - Alles in allem 84 / / ODIEN DER FRAUENARBEIT 98 / Abfallarbeit Wo und was die Frauen arbeiten, bestimmen die Männer - Jeder macht mit, und keiner hat es getan 100 / / Frauenarbeit heißt schlecht bezahlte Arbeit. Eine kleine Photo vom Lebensstandard der »modernen Frau - Warum die berufstätigen Frauen nur halb soviel verdienen wie die Männer - Warum man vom gleichen Entgelt für gleichwertige Arbeit nichts wissen will und die unsachlichen »sachlichen« Rechtfertigungsversuche 106 / / Zölibat 127 / / DIE DREI NACHTEILE DER WEIBLICHEN BERUFSLOSIGKEIT 140 / Desintegration der weiblichen Persönlichkeiten. Begrabene und gelähmte Begabungen - Verweigerung beruflicher Selbstbestimmung - Verweigerung eines Lebenselixiers - Berufslosigkeit höhlt aus - Berufslosigkeit isoliert - Die weiblichen Individualitäten werden aufgesaugt, um die männlichen fett zu machen 141 / / Den Frauen fehlt der eigene soziale Stand. Die soziale Funktion der Berufstätigkeit - Die Frauen sind gesellschaftliche Nullen - Standesmaskerade - Die Nachteile der labilen sozialen Stellung der Frau 154 / / Wirtschaftlicher Zwang zur Heirat. ». bettle, hungre, stirb - Die Heirat / ein aufgedrängter Pfrundvertrag, der die Frauen teuer zu stehen kommt 161 / / VORWÄNDE, UM DIE UNTERDRÜCKUNG DER FRAUEN IM WIRTSCHAFTLICHEN LEBEN ZU RECHTFERTIGEN 167 / Alte und neue Versionen des Märchens von der geistigen Überlegenheit der Männer. Von Adams Rippe zum geringeren Durchschnittsgewicht des weiblichen Gehirns - Vom Treiben des schöpferischen Funkens - Psychoanalytisches Orakeln rettet die sinkende Ideologie 168 / / Die Fabel vom Mann als dem »natürlichen Ernährer der Familie«. / Der Ernährer ist nicht natürlich - Jeder Mann genießt Vorrechte als »Ernährer» - aber nur wenige sind es - Die Norm des männlichen »Ernährers von Weib / und Kind« hat versagt - muß versagen 184 / / DIE EINSTELLUNG DER FRAUEN ZUR WEIBLICHEN BERUFSTÄTIGKEIT UND EHELICHEN VERSORGUNG 199 / Der Zwiespalt 199 / / Hundert Jahre Versuche, den Zwiespalt zu überwinden. Tödliche Langeweile auf dem Plüschsofa - Amazonen - Die »Gemäßigten« - Das »moderne junge Mädchen» - freiwillige Arbeitsbiene auf Abruf 204 / / ÜBER DIE VERWIRKLICHUNG DER BERUFLICH-WIRTSCHAFTLICHEN GLEICHBERECHTIGUNG DER FRAUEN 221 / Die beruflich-wirtschaftliche Gleichberechtigung der Geschlechter unter dem Gesichtspunkt der »Allgemeinheit«, des Volkes / / Ohne »Versorger« können »Weib und Kind« zu einer besseren Versorgung gelangen. Die Fragen, die volle Gleichberechtigung im Erwerbsleben offen läßt - Ein guter Gedanke zu schlechtem Zweck / / Bedingungen der beruflich-wirtschaftlichen Gleichberechtigung der Frau. / Reproduktion anstatt Vermehrung - »L'egalite, mais l'egalite dans la difference« - / Einige Wenn und Aber / / II. WIE ES DER FRAU IN DER LIEBE UND IHREM DRUM UND DRAN ERGEHT / IN DER LIEBE INTERESSIERT DIE WEIBLICHE EIGENART AM WENIGSTEN / / GLEICHHEIT UND UNTERSCHIEDE IM LIEBESEMPFINDEN DER GESCHLECHTER / Was gleich ist / / Was anders ist. Gefühllose Sexualität als männliches Gegenstück zur gefühlsbetonten der Frau - Wolken schlechten Gewissens über den Männern, klarer Flimmel bei den Frauen / / DIE EROTISCH-SEXUELLE ERFÜLLUNG DER FRAU UND IHRE VORAUSSETZUNGEN / Die Erfüllung und ihre Karikatur / / Einige weibliche Wünsche, die hinter den Voraussetzungen der erotischsexuellen Erfüllung stehen. Der Wunsch, verlockt zu werden - Der Wunsch, wählen zu können - Der Wunsch nach «freier Liebe« - Der Wunsch nach männlicher Zärtlichkeit und Ritterlichkeit - Der Wunsch nach wirtschaftlicher Solidarität der Männer / / MÄNNLICHE PRIVILEGIEN ANSTATT BERÜCKSICHTIGUNG WEIBLICHER ANSPRÜCHE / Falsche Klänge / Das Privileg, Hahn im Korb zu sein. Von Schönheit umfächelt - »Im Lande des Lächelns« / Das Privileg des ersten Schritts und damit der erotischen Wahl. / Gedeckter Rückzug - »Engagieren« - die ausgeprägteste Form des Privilegs zum ersten Schritt - Der Heiratsantrag - die wichtigste Form des männlichen Privilegs zum ersten Schritt 269 / / Illusorisches Vetorecht. Das Veto isoliert- Der Wachthund gegen die Wölfe und der fehlende Posten »Vergnügen« im Budget 280 / / Was den Frauen übrigbleibt 284 / / WIE DAS WEIBLICHE VERLANGEN NACH ZÄRTLICHKEIT UND RITTERLICHKEIT ABGESPEIST WIRD 286 / Zärtliche Behandlung - das langweilige Lehrfach 286 / / Brosamen der Ritterlichkeit 289 / DIE EHE - EINE MÄNNERHERRSCHAFTLICHE PAUSCHALLÖSUNG FÜR ALLE PROBLEME DER »WEIBLICHEN NATUR« 292 / Das Ehejoch und seine vielfaltige Bedeutung 292 / / Ein markanter Wesenszug der Ehe: männerherrschaftliche Normierung der Mutterschaft. Zwangsmutterschaft - Die Möglichkeit der Empfängnisverhütung lockert die männerherrschaftliche Normierung des weiblichen Geschlechtslebens - Die »unnatürlichen Empfängnisverhütung kompensiert die nUnnatürlichkeitn der Ehe 296 / / Die männliche Geschlechtsmoral für weiblichen Gebrauch. Zweck der »weiblichen« Geschlechtsmoral - Das intakte Hymen als moralisches Wahrzeichen 304 / / Wie die Frauen sich zur »weiblichen» Geschlechtsmoral einstellen. Die Anhängerinnen - Opposition durch Bekämpfung der Prostitution und Befürwortung der freien Liebe - Praktische Wege der Opponentinnen 307 / / Der konventionelle Altersvorsprung der Männer in erotischen Beziehungen. / Vorteile des Altersvorsprungs - Ein Altersvorsprung der Männer ist weder natürlich noch ökonomisch 315 / / III. MUTTERSCHAFT - BÜRDE OHNE WÜRDE / / EIN SINNBILD UND FRAGEN, DIE ES AUFWIRFT 322 / / DIE PHYSIOLOGISCHE SEITE DER MUTTERSCHAFT 324 / Die Menstruation. Eine Zivilisationsschande - »Gehabte Sorgen hat man gern« - Die Menstruation als Zeichen sozialer Degradierung, von dem manch einer übel wird 324 / / Die Empfängnis 329 / / Die Schwangerschaft. Tollkühnheit und Banalität - Entrechtung bis in die Eingeweide 332 / / Die Geburt. Muß die Geburt eine Katastrophe sein? - Verrationalisierung der Menschwerdung 337 / / Das Stillen 348 / / DIE PSYCHISCHE SEITE DER MUTTERSCHAFT, DIE MUTTERLIEBE 352 / Fortpflanzungstrieb und Schöpferfreude 354 / / Die mütterliche Besitzeslust 357 / / Die Tendenz zur Aufopferung 357 / / Die Identifikation der Mutter mit dem Kind 360 / / Die Lockerung der Mutterliebe 362 / / HAT DIE MUTTERSCHAFT PRESTIGE? 364 / »Wer den Schaden hat, braucht für den Spott nicht zu sorgen« 364 / / Der männliche Neid auf die Frauen und die Fata Morgana ihrer allgemeinen Mütterlichkeit 369 / / Was die Männer sich die Mutterschaft kosten lassen. Die Unterhaltspflicht - Die Witwenversorgung 372 / / DIE MÄNNERHERRSCHAFTLICHE REGELUNG DES VERHÄLTNISSES ZWISCHEN MUTTER UND KIND 377 / Die knorrigen Eichen sind Kidnapper 377 / / Der Fingerzeig der Natur weist auf Mutterrecht 377 / / Als rechtliche Schattenexistenz hat die Mutter keine Rechte an den Kindern. Heimatlos, namenlos 383 / / Ohne angestammten Familiennamen keine soziale Fortpflanzung. / Fortpflanzung - eine Illusion, aber eine nahrhafte - Kindsmagd anstatt Erzieherin 388 / / Die Männerherrschaft deformiert die Beziehung zwischen Mutter und Kind. / Mütterliche Besitzfreude und Besitzgier - An weniger hätten die Kinder mehr 398 / / WIE SAGT DEN FRAUEN DER PLATZ IN DER ECKE LINKS UNTEN / Auch Träume vegetativen Glücks sind Schäume / / Wie stellen sich die Frauen zum Preis des Bienenköniginnendaseins? / / ZU? 406 / / IV. HAUSHALTFRON - DER LIEBE LOHN / HAUSHALTFRON ALS MORGENGABE 415 / DAS WAS UND WIE DER HAUSHALTFRON 417 / Die Kocherei 417 / / Schmutz - ein unerschöpfliches Arbeitsfeld 420 / / Spar-Aktiönchen und kein Ende. Sie macht alles selber- Ausschlachten 420 / / Das Sparethos. Mangel an Haushaltsgeld - eine wirksame Triebfeder zum Sparen - Von der hausfraulichen Sparwut 424 / / HAUSARBEIT - UNDANKBARE ARBEIT 429 / Viel Pflichten und wenig Rechte 429 / / Hausarbeit hat noch keine Frau auf einen grünen Zweig gebracht 429 / / Abwälzung der Hausarbeit - ein weibliches Klassenkriterium. Hausfrauen, die »arbeiten gehen müssen« - Die typische Hausfrau - Die »Damen des Hauses« - »Dame ohne Mädchen« - eine unwillkommene Neuerscheinung 430 / / GEHÖRT ZUM FAMILIENLEBEN WEIBLICHE HAUSHALTFRON? 450 / Grundsätzliche Möglichkeiten, Hausarbeit auszuschalten 450 / / Wie Hausarbeit vorgebeugt werden kann. Die rationelle Anlage des Lebensraums - Rationalisierung der konventionellen und rechtlichen Tageseinteilung und bessere Koordinierung der Arbeitszeit 453 / / Wer oder was an Steile der Hausfrau treten kann. Kommerzielle, außerhäusliche Hausarbeit« - Eine interessante Kombination: Kollektivhaushaltungen - Ein Sonderfall: Kinderhüten und Erziehung als Spezialistenarbeit- Die Maschine als Ersatz - Aufteilung der restlichen Hausarbeit unter die Familienangehörigen und Kinderhüten als elterliche Freizeitbeschäftigung 456 / / WESHALB ES TROTZ AUSSCHALTUNGSMÖGLICHKEITEN BEI DER EHEFRAULICHEN HAUSHALTFRON GEBLIEBEN IST 465 / / Weibliche Haushaltfron - ein vermeintliches Bollwerk des Individualismus 465 / / Manche »Arbeitssparer« haben die Eigenheit, »Arbeitsbeschaffer« zu sein 469 / / Warum die Haushaltfron beseitigen, wenn »die Frau dazu da ist«? 473 / / GRUNDBEDINGUNGEN DER BEFREIUNG DER FRAUEN VON DER HAUSHALTFRON 476 / / GIBT DIE HAUSHALTFRON DEN FRAUEN EINE HANDHABE, UM FEMINISTISCHE FORDERUNGEN ZU VERWIRKLICHEN? 479 / Die Macht ist geringer, als die Männer denken. Hausfraulicher Arbeitsstreik - Hausfraulicher Warenboykott 479 / / . und größer, als die Frauen glauben 484 / / V. EIN VOLK VON BRÜDERN OHNE SCHWESTERN / DAS SCHULBEISPIEL FÜR DIE UNTERDRÜCKUNG DER FRAUEN 491 / Je ausgeprägter die Männerdemokratie, um so deutlicher die Untertanenschaft 491 / / In der Demokratie ist die politische Rechtlosigkeit der Frau paradox 493 / / ANHÄNGSELN KONNTE AUCH DIE FRANZÖSISCHE REVOLUTION KEINE POLITISCHE GLEICHBERECHTIGUNG BRINGEN 497 / Aus der Geschichte der weiblichen Anhängselschaft 499 / / Begleitmusik zur Anhängselschaft 503 / / WIE DAS VERHÄLTNIS ZWISCHEN RECHT UND GEWALT UND DIE ART DER MACHTMITTEL DIE STELLUNG DER FRAU BEDINGEN 508 / Ein frischer Wind rüttelt an alten Tatsachen, die den Frauen zum Nachteil gereichen. Zwei Wendungen - Die Schwäche des schwachen Geschlechts 508 / / Das Verhältnis zwischen Recht und Gewalt 512 / / Gewalt und soziale Gestaltung. Das Spiel der Machtmittel - Ein geheimes Machtmittel verdirbt das Spiel, oder der Amazonenstaat - Die Antiquierung der Muskelkraft als Machtfaktor 514 / / DIE FÖRDERUNG DER POLITISCHEN GLEICHBERECHTIGUNG DER / FRAU UND WIE SIE VOM GROSSTEIL DER MÄNNER BEKÄMPFT WURDE 529 / Blick aus der Vogelschau 529 / / Das eigentliche Motiv männlicher Ablehnung des Frauenstimmrechts: Der Riesensäugling will seinen Schnuller 531 / / Der Wust von Vorwänden gegen das Frauenstimmrecht und wie damit hantiert wurde. Der Schlamm, in dem die Vorwände wurzeln - Obszönität als Finte - Zu »Anderswertigkeit« verzuckerte Minderwertigkeit 534 / / WARUM MANCHE FRAUEN »ES SELBER NICHT WOLLEN« 548 / Konservatismus 549 / / Das Minderwertigkeitsgefühl der Frauen und die magische Furcht, mit Erhebung zu freveln. Das weibliche Minderwertigkeitsgefühl und sein Gegenstück - Irdische Machthaber haben himmlische Rückendeckung 551 / / Naiver Individualismus 558 / / Ein Interessengegensatz im eigenen Lager 559 / / DIE EINFÜHRUNG DES FRAUENSTIMMRECHTS 562 / Was die schönsten Argumente nicht vermochten, brachten Technik und / Kriege zuwege 562 / / Ist die politische Gleichberechtigung illusorisch? Die Vertretung der gleichberechtigten Frauen in den Behörden ist verschwindend - Warum werden so wenig Frauen gewählt? 566 / / Ein wenig politische Macht der Frauen ist bedeutend mehr als gar keine 574 / / NACHWORT 580 / Literatur 589
Verfasser*innenangabe:
Iris von Roten. Mit einem Nachw. von Elisabeth Joris
Jahr:
1996
Verlag:
Zürich, eFeF-Verl.
Aufsätze:
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Systematik:
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GS.OFT
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ISBN:
3-905561-09-3
Beschreibung:
5. Aufl., Sonderausg., 599 S.
Schlagwörter:
Berufstätigkeit, Frau, Geschlechtsunterschied, Soziale Stellung, Geschlecht / Unterschied, Geschlechterdifferenz, Geschlechterunterschied, Geschlechtsdimorphismus, Geschlechtsspezifische Differenz, Geschlechtsunterschiede, Sexualdimorphismus
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Literaturverz. S. 589 - 599
Mediengruppe:
Buch