Ein Buch von einem, der sich angeblich vor fast nichts fürchtet. Auch nicht davor, über Tod und Todesangst, Wunschträume über Erlösung und Ende, Sehnsüchte, Ängste, Hemmungen und die ganz alltäglichen Sorgen zu reden, die jeder kennt, aber irgendwie nicht gelernt hat, darüber zu reflektieren, ganz davon zu schweigen, sie mit anderen zu teilen.
Lebe das Leben, solange es geht, und stirb würdig, wenn’s denn geht.
Inhalt
Vorwort ........................................................................................................... 7
Teilt
Anleitung zum Älterwerden.................................................... 9
Zwei ältere Herren .............................................................................. n
Der fröhliche Pensionist..................................................................... 21
Sie sind unwichtig............................................................................. 30
Sie sind gesünder, als Sie glauben.......................................................40
Lebensführung ................................................................................ 56
Sie sind reicher, als Sie glauben........................................................ 65
Meiden Sie manche Menschen, treffen Sie andere.......................... 79
Es ist wie eine zweite Jugend........................................................... 88
Teil 2
Betreuung und Sterben........................................................... 103
Mein Großvater................................................................................ 105
Träume............................................................................................. 109
Das Foto..............................................................................................114
Die Apfelblüte.................................................................................. 120
Was heißt es sich zu kümmern?...................................................... 124
Gestorben muss werden, so oder s o .................................................. 137
Ernstl stirbt...................................................................................... 146
Die Verscheuchung............................................................................ 154
Die Sorge............................................................................................ 155
Die Diagnose(n)................................................................................ 160
Heute geht alles schief....................................................................... 164
Der Beginn des Abschieds ................................................................ 172
Wie erleben die Alten die Betreuung?............................................... 181
Mutter schweigt............................................................................... 188
Verlust der Erinnerung ......................................................................192
Die Steinsetzung..................................................................................194
Zwei Jahre danach ................................................. 203
Auf dem Weg in den Wald ............................................................. 210
Nachwort............................................................................................ 213
Der Autor.............................................................................................215