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Beziehungen in der Kindheit

soziales Lernen in frühpädagogischen Einrichtungen verstehen und unterstützen
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Verfasser*innenangabe: Catherine Walter-Laager, Manfred Pfiffner, Karin Fasseing Heim (Hrsg.)
Jahr: 2017
Verlag: Bern, hep, der bildungsverlag
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PN.GE Bezi / College 3e - Pädagogik / Regal 328 Status: Entliehen Frist: 25.11.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Wo immer sich Kinder aufhalten, wo sie spielen, lernen und die Welt entdecken, sind sie Teil eines sozialen Gefüges. In frühpädagogischen Einrichtungen wie Kita, Spielgruppe und Kindergarten ist es die Aufgabe der Erwachsenen, Konflikte und gruppendynamische Prozesse zu erkennen und mit den Kindern konstruktive Handlungsvarianten zu erarbeiten. Gelingt es Kindern, bereits in den ersten Lebensjahren vielfältige soziale Kompetenzen aufzubauen, hilft ihnen dies für den gesamten Lebensweg - denn das soziale Handeln bleibt auch in der Schule und im Übergang in die Berufswelt eine zentrale Komponente. / / Der vorliegende Band zeigt auf, wie Kinder in den frühen Jahren ihrer Kindheit in ihren sozialen Handlungen verstanden und unterstützt werden können.
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort 5 / Zwischenmenschliche Beziehungen - sind von Geburt an lebenswichtig 13 / Manfred Pfiffner & Catherine Walter-Laager / 1 Einleitung 14 / 2 Der Mensch als soziales Wesen . 15 / 3 Soziale Beziehung . 15 / 4 Bindung und Bindungsqualität . 16 / 4.1 Herausgehobene Stellung der Bindung bei / Säuglingen und Kleinkindern . 20 / 4.2 Beziehungen bei Kindergartenkindern 21 / 5 Auswirkungen der sozialen Beziehungen im institutionellen Kontext . 23 / 6 Beziehung als Grundlage für eine gute Potenzialentfaltung 24 / 7 Einbezug der Beziehungsgestaltung in den Unterrichtsalltag . 27 / 7.1 Förderung der sozialen Beziehung bei selbstbestimmten Aktivitäten und deren Unterstützung durch die Lehrperson (Bausteine A und B) 28 / 7.2 Förderung der sozialen Beziehung bei geführten Aktivitäten und deren Unterstützung durch die Lehrperson (Bausteine C und D) 30 / 8 Fazit . 30 / Warum wir nicht mehr wie die Affen auf den Bäumen sitzen: Die Wichtigkeit des Nachahmungslernens in der frühkindlichen Entwicklung . 35 / Susanne Grassmann / 1 Einleitung 36 / 2 Die Funktionen von Nachahmungslernen . 38 / 3 Die biologische Basis des kindlichen Nachahmungslernens 40 / 4 Was und wen ahmen Kinder besonders stark nach? / Wissenschaftliche Untersuchungen und praktische Tipps zum Nachahmungsverhalten bei Kleinkindern 41 / 4.1 Handlungstheorie 41 / 4.2 Was ahmen Kinder nach? 43 / 4.2.1 Nachahmung von Handlungsmitteln und Handlungszielen . 44 / 4.2.2 Die Rolle der Sprache für das Nachahmungsverhalten . 45 / 4.2.3 Tipps für die pädagogische Praxis . 46 / 4.3 Wen ahmen Kinder nach? . 48 / 4.3.1 Die Rolle von Kompetenz und Sympathie des Modells . 48 / 4.3.2 Tipps für die pädagogische Praxis . 49 / 4.4 Rollentausch: Wenn Kinder nachgeahmt werden 50 / 4.4.1 Effekte des Nachgeahmtwerdens . 51 / 4.4.2 Tipps für die pädagogische Praxis . 51 / 5 Schluss . 52 / / Freundschaften im Kindesalter: Peerbeziehungen im Kinder garten und ihre Bedeutung für den pädagogischen Alltag 57 / Jasmin Luthardt / 1 Einleitung 58 / 2 Persönliche Beziehungen zwischen Kindern . 58 / 2.1 Freundschaftsmodelle . 62 / 2.2 Zur sozial-emotionalen Entwicklung . 64 / 3 Über Freundschaften im pädagogischen Alltag - Interviews mit pädagogischen Fachpersonen . 67 / 3.1 Über das Erkennen von Freundschaftsbeziehungen im pädagogischen Alltag 69 / 3.2 Über Bestimmende, Außenseiter und vernetzte Eltern: Wenn Freundschaften die Gruppe stören oder erst gar nicht entstehen - Beispiele aus dem Alltag . 71 / 3.2.1 Bestimmende und Bestimmte: Ein Kind und zwei Schatten 71 / 3.2.2 Die Gruppe in der Gruppe: vernetzte Eltern, / ihre Kinder und die anderen 72 / 3.2.3 Persönlichkeit und Sprachbarrieren: Außenseiter sein, aber nicht bleiben . 73 / 4 Aspekte der Förderung sozial-emotionaler Entwicklung 75 / Kinderkonflikte - ein Lernfeld? 81 / Catherine Walter-Laager & Carmen Plautz / 1 Einleitung 82 / 2 Konfliktszenen bei Vier- bis Sechsjährigen im Kindergarten 85 / 3 Konfliktsequenzen bei null- bis dreijährigen Kindern in der Kita . 89 / 4 Theoretische Erläuterungen zum konflikthaften Interaktionsgeschehen in elementar-pädagogischen Einrichtungen . 92 / 4.1 Empirische Hinweise auf das Sozialverhalten von Kindern 93 / 4.2 Pädagogische Interaktionen 94 / 5 Ergänzende Hinweise aus Expertinnensicht für die pädagogische Praxis . 97 / 5.1 Hinweise für die Arbeit mit Kindergartenkindern 97 / 5.1.1 Aggression ohne sichtbare Auslöser . 97 / 5.1.2 Besitz- und Nutzungsansprüche 98 / 5.1.3 Weiterführende Gedanken aus Expertinnensicht 98 / 5.2 Hinweise für die Arbeit mit Krippenkindern unter drei Jahren . 99 / 5.2.1 Aggression ohne sichtbare Auslöser . 99 / 5.2.2 Besitz- und Nutzungsansprüche . 100 / 5.2.3 Einschränkungen bei der Konfliktlösung mit Babys / und Kleinstkindern 100 / 6 Fazit 101 / Was können Regeln regeln? Die Bedeutung von Regeln für das Zusammenleben im Kindergarten - eine Reflexion 105 / Karin Fasseing Heim / 1 Einleitung . 106 / / 2 Theoretische und empirische Zugänge 107 / 2.1 Primäre Prävention 108 / 2.2 Sekundäre Prävention 113 / 2.3 Tertiäre Prävention 115 / 2.4 Pädagogische Antinomien 117 / 3 Das Forschungsprojekt »Fachdiskussionen« als Instrument diskursbasierter Reflexion im Studium . 119 / 4 Argumentationen und Diskussionsergebnisse . 121 / 4.1 Wozu braucht es im Kindergarten Regeln? . 122 / 4.2 Was ist das Problem bei Regeln? Und welche Rolle kommt / den Konsequenzen zu? 124 / 4.3 Welche Regeln gelten, auch unausgesprochen? 127 / 4.4 Kinderrechte und Regeln . 128 / 4.5 Welche Regeln sind sinnvoll? 130 / 4.6 Wie sollen Regeln eingeführt werden? . 133 / 4.7 Zusammenfassendes Schaubild . 134 / 5 Schlussfolgerungen . 135 / Bühne frei für ein konstruktives Miteinander! Wie Kinder in theaterpädagogischen Settings ihre Sozialkompetenz spielend entwickeln können . 139 / Nathalie Portmann / 1 Einleitung . 140 / 2 Ausgewählte Theorien des sozialen Lernens 142 / 2.1 Soziale Lerntheorie nach Bandura 143 / 2.2 Beziehungsdidaktik nach Bönsch 145 / 3 Soziales Lernen im Kontext der Arbeit mit Gruppen 147 / 3.1 Soziale Kompetenzen . 148 / 3.2 Arbeiten mit Gruppen . 150 / 3.2.1 Merkmale einer Gruppe 150 / 3.2.2 Der gruppendynamische Prozess und seine Phasen . 151 / 3.2.3 Aufgaben der Gruppenleitung 152 / 3.3 Erwerb sozialer Kompetenzen im gruppendynamischen Prozess . 155 / 4 Theaterpädagogik 158 / 4.1. Erlebnispädagogische Aspekte der Theaterpädagogik 159 / 4.1.1 Handlungsorientierung und Ganzheitlichkeit . 159 / 4.1.2 Lernen in Situationen mit Ernstcharakter . 160 / 4.1.3 Gruppenorientierung . 160 / 4.1.4 Erlebnischarakter . 161 / 4.1.5 Freiwilligkeit 161 / 4.1.6 Theaterspiel als Freizeitgestaltung vs. / Theaterpädagogik . 162 / 4.2 Ziele der theaterpädagogischen Arbeit . 163 / 4.3 Merkmale des theaterpädagogischen Spiels 165 / 4.4 Merkmale einer professionellen Spielleitung . 167 / 4.5 Übungsformen für den Kindergarten 168 / 5 Theaterpädagogische Übungen in den Gruppenphasen 170 / 6 Fazit 184 / / Individuelle Freiheit oder Anpassung an die Gruppe? Zur Bedeutung von Kultur für die frühkindliche Bildung und Entwicklung 187 / Ariane Gernhardt / 1 Nichts ist normaler als Unterschiede: Kulturelle Entwicklungspfade . 188 / 2 Kulturelle Muster in der Kita: Eine Längsschnittstudie 193 / 2.1 Aufbau der Studie . 193 / 2.2 Ergebnisse der Untersuchung 196 / 2.2.1 Pädagogisches Konzept . 196 / 2.2.2 Erziehungsziele von Eltern und pädagogischen Fachkräften 197 / 2.2.3 Tagesstruktur . 198 / 2.2.4 Aktivitäten . 200 / 2.2.5 Sprachstil 201 / 3 Kultursensitive Arbeit in der Kita: Praktische Bedeutung und Umsetzungsmöglichkeiten 204 / 3.1 Zusammenarbeit mit Eltern . 207 / 3.2 Gestaltung der Tagesstruktur 208 / 3.3 Sprachstil 210 / 3.4 Zeichnen als Beispiel einer nonverbalen Aktivität 211 / 4 Fazit 212

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Verfasser*innenangabe: Catherine Walter-Laager, Manfred Pfiffner, Karin Fasseing Heim (Hrsg.)
Jahr: 2017
Verlag: Bern, hep, der bildungsverlag
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.GE
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ISBN: 3-0355-0746-5
2. ISBN: 978-3-0355-0746-1
Beschreibung: 1. Auflage, 216 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Walter-Laager, Catherine ; Pfiffner, Manfred; Fasseing Heim, Karin
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch