Verlagstext:
Wer Wirtschaft studiert, muss sein Fach auch in historischer Perspektive verstehen. Toni Pierenkemper entfaltet die Geschichte der ökonomischen Modell vor ihrem geistes- und realhistorischen Hintergrund: Von Fragen des gesamtwirtschaftlichen Wachstums und der Verteilung über Modelle der individuellen Nutzenmaximierung bis hin zu Keynesianismus und Monetarismus und zu neuen Ansätzen wie Evolutorik, Spieltheorie und Verhaltensökonomik.
/ AUS DEM INHALT: / / / Vorwort 7
1Gegenstand, Methode und Denkstil der Ökonomik 16
1.1 Welchen Sinn macht Theoriegeschichte? 16
1.2 Das vormoderne ökonomische Denken 34
2Die Geburt einer neuen Ökonomik in England 46
2.1 Adam Smith: Begründer einer neuen Wissenschaft 52
2.2 Thomas Robert Malthus: Prophet des Untergangs 63
2.3 David Ricardo: der Klassiker 74
2.4 John Stuart Mill: Ökonomik als Sozialwissenschaft 93
3Deutsche Gegenentwürfe zur englischen Klassik 102
3.1 Friedrich List und das nationale System 103
3.2 Johann Heinrich von Thünen und Hermann Heinrich Gossen:
Wegbereiter der Marginalanalyse 108
3.3 Die Historische Schule der deutschen Nationalökonomie..116
3.4 Karl Marx und der Marxismus 132
4Die Entstehung einer internationalen neoklassischen Ökonomik.153
4.1 Menger, Jevons und Walras: Väter der Neoklassik 157
4.2 Alfred Marshall: Vollender und Versöhner? 173
5Eine neue Ökonomik im 20Jahrhundert 181
5.1 Der amerikanische Institutionalismus und die
Neue-Institutionenökonomik 181
5.2 John Maynard Keynes und der Keynesianismus 191
5.3 Milton Friedman und der Monetarismus 200
5.4 Neuere Entwicklungen: Evolutorik, Verhaltensökonomik,
Spieltheorie 207
6Ausblick: Hat die Ökonomik Fortschritte gemacht? 218
Verfasser*innenangabe:
Toni Pierenkemper
Jahr:
2012
Verlag:
Göttingen, Vandenhoeck & Ruprecht
Aufsätze:
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Systematik:
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ISBN:
978-3-8252-3747-9
2. ISBN:
3-8252-3747-8
Beschreibung:
223 S. : Ill., graph. Darst.
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Literaturverz. S. [224]
Mediengruppe:
Buch