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Pflege in anderen Ländern: vom Ausland lernen?

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Lehmann, Yvonne; Schaepe, Christiane; Wulff, Ines; Stiftung Münch [Herausgebendes Organ]
Verfasser*innenangabe: herausgegeben von Stiftung Münch ; von Dr. rer. medic. Yvonne Lehmann, Christiane Schaepe MPH, Dr. rer. cur. Ines Wulff, Univ.-Prof. Dr. PH Michael Ewers MPH
Jahr: 2019
Verlag: Heidelberg, medhochzwei
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / / / Das Thema Pflege gewinnt in Deutschland zunehmend an Brisanz. Die Gründe dafür sind vielfältig und komplex. Unstrittig ist, dass die Arbeitsbedingungen für die Pflege verbessert werden müssen. Auch die Qualifizierung und Kompetenzprofile sind zu modernisieren. Darüber, wie diesem Reformbedarf erfolgreich begegnet werden kann, wird derzeit intensiv diskutiert, unter anderem im Rahmen der ressortübergreifenden ¿konzertierten Aktion Pflege¿ der Bundesregierung. / Bei der Suche nach Lösungswegen könnte womöglich ein Blick in andere Länder helfen: Wie ist die Pflege in anderen Ländern organisiert und wie wird dort auf den steigenden Bedarf an pflegerischen Versorgungsleistungen reagiert? Wie sind Aufgaben und Verantwortlichkeiten zwischen den verschiedenen Gesundheitsberufen verteilt und welche Aus- und Weiterbildungswege gibt es? Welche innovativen Konzepte zur Berufstätigkeit in der Pflege und zur Sicherung der pflegerischen Versorgung in den verschiedenen Settings sind erkennbar? Werden moderne Technologien, Digitalisierung und Robotik genutzt, um Pflege zu unterstützen? / Diesen und ähnlichen Fragen geht eine Untersuchung der Stiftung Münch nach, die am Institut für Gesundheits- und Pflegewissenschaft der Charité ¿ Universitätsmedizin Berlin durchgeführt wurde. Sie analysiert die Situation in Großbritannien, Schweden, den Niederlanden und Kanada und leitet daraus Handlungsempfehlungen für Deutschland ab. / / / /
AUS DEM INHALT: / / / / / 1 Zusammenfassung. 1 / / 2 Einleitung. 11 / 2.1 Erstelmpressionen. 11 / 2.2 Selbst- und Aufgabenverständnis der Pflege 14 / 2.3 Pflegekrise in Deutschland. 17 / 2.4 Fragestellungen und Zielsetzung. 18 / 2.5 Länderauswahl, Fokus und Innovationsverständnis 19 / 2.6 Erhebung, Auswertung und Berichtslegung 23 / / 3 Die Länder im Überblick 27 / 3.1 Bevölkerungsbezogene Kennziffern. 27 / 3.2 Wohlfahrtsstaatliche Einordnung. 29 / 3.2.1 Deutschland. 32 / 3.2.2 Großbritannien. 33 / 3.2.3 Niederlande. 35 / 3.2.4 Schweden. 37 / 3.2.5 Kanada. 40 / 3.3 Gesundheitspersonal. 41 / 3.4 Leistungsfähigkeit und Leistungsindikatoren 45 / 3.5 Eckdaten der gesundheitsberuflichen Bildung. 50 / 3.5.1 Deutschland. 52 / 3.5.2 Großbritannien. 54 / 3.5.3 Niederlande. 56 / 3.5.4 Schweden. 58 / 3.5.5 Kanada. 59 / 3.6 Zwischenfazit. 60 / / 4 Pflege in Großbritannien. 63 / 4.1 Situation in der britischen Pflege. 63 / 4.1.1 Zahlen und F akten. 64 / 4.1.2 Pflegepersonalmangel. 68 / 4.1.3 Politische Initiativen zur Pflege(personal)sicherung 71 / 4.2 Qualifizierung, Kompetenzen, Karrierewege 73 / 4.2.1 Standards und Rahmenwerke 73 / / / 4.2.2 Pflegestudium als Regelzugang 76 / 4.2.3 Ausgestaltung des Pflegestudiums 78 / 4.2.4 Weiterbildungsmöglichkeiten 81 / 4.2.5 Ausbildung von Assistenzkräften 84 / 4.3 Initiativen und innovative Ansätze. 88 / 4.3.1 Neue Muster der intra- und interprofessionellen Aufgaben­ / teilung. 88 / 4.3.2 Personenzentrierte Praxis - Nutzer und Leistungserbringer / im B lick. 89 / 4.3.3 Innovationszentrum Pflegeheim 92 / 4.3.4 Bildungskonzept des Nationalen Gesundheitsdienstes / Schottland. 94 / / 5 Pflege in den Niederlanden. 99 / 5.1 Situation in der niederländischen Pflege 99 / 5.1.1 Zahlen und Fakten. 101 / 5.1.2 Strategien zur Pflegepersonalbedarfsdeckung 104 / 5.2 Qualifizierung, Kompetenzen, Karrierewege 106 / 5.2.1 Pflegestudium und dessen Ausgestaltung 107 / 5.2.2 Ausbildungswege im beruflichen Bildungssektor 111 / 5.2.3 Weiterbildungsmöglichkeiten 112 / 5.2.4 Die neuen Berufsprofile 2020. 114 / 5.3 Initiativen und Innovative Modelle. 116 / 5.3.1 Qualifikationsmix als Instrument zur Pflege(personal) / Sicherung. 116 / 5.3.2 Pflegeexperten und neue Muster der Arbeitsteilung 118 / 5.3.3 Technologien, Digitalisierung und Robotik in der Pflege 123 / 5.3.4 Selbstorganisierte ambulante Pflegeteams (Buurtzorg) 125 / 5.3.5 Leben und Pflegen auf dem Bauernhof 131 / / 6 Pflege in Schweden. 135 / 6.1 Situation in der schwedischen Pflege 135 / 6.1.1 Zahlen und Fakten. 137 / 6.1.2 Pflegepersonalmangel. 140 / 6.1.3 Politische Initiativen zur Pflege(personal)Sicherung 141 / 6.2 Qualifizierung, Kompetenzen, Karrierewege 144 / 6.2.1 Bachelorstudium als Regelzugang 144 / 6.2.2 Standards und Rahmenwerke 145 / 6.2.3 Ausgestaltung des Pflegestudiums 148 / 6.2.4 Weiterbildungsmöglichkeiten 149 / 6.2.5 Wissenschaftliche Laufbahn und berufliche Karrierewege . 152 / 6.2.6 Ausbildung von Assistenzkräften und Helfern 154 / / / 6.3 Initiativen und innovative Ansätze. 155 / 6.3.1 Neue Muster der intra- und interprofessionellen Aufgaben­ / teilung. 156 / 6.3.2 Gemeinsam Lernen heute für ein gemeinsames Arbeiten / m orgen. 157 / 6.3.3 Digital unterstützte Förderung von Gesundheitskompetenz 161 / 6.3.4 Pflegesprechstunden in der Primärversorgung 164 / / 7 Pflege in Kanada. 169 / 7.1 Situation in der kanadischen Pflege. 169 / 7.1.1 Zahlen und F akten. 172 / 7.1.2 Pflegepersonalmangel. 173 / 7.1.3 Politische Initiativen zur Pflege(personal)Sicherung 174 / 7.2 Qualifizierung, Kompetenzen, Karrierewege 177 / 7.2.1 Pflegestudium als Regelzugang und seine Ausgestaltung 177 / 7.2.2 Standards und Rahmenwerke. 179 / 7.2.3 Weiterbildungsmöglichkeiten. 182 / 7.2.4 Ausbildung von Assistenzkräften 185 / 7.3 Initiativen und innovative Ansätze. 185 / 7.3.1 Neue Muster der intra- und interprofessionellen Aufgaben­ / teilung. 186 / 7.3.2 Telehealth, Apps und andere Formen technischer Unterstützung . 188 / 7.3.3 Krankenhäuser und Pflegeeinrichtungen mit Magnetwirkung . 191 / 7.3.4 Primärversorgung durch Pflegeexperten 196 / / 8 Resümee und Empfehlungen. 201 / 8.1 Synopse der Erkenntnisse aus den Länderanalysen 201 / 8.1.1 Organisation der Pflege und Reaktionen auf den steigenden / Pflegebedarf. 208 / 8.1.2 Aufgaben und Verantwortlichkeiten 209 / 8.1.3 Begegnung der Herausforderungen bei der Personalgewinnung und -bindung. 214 / 8.1.4 Qualifizierungen und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten . 219 / 8.1.5 Einsatz von modernen Technologien, Digitalisierung und / Robotik in der Pflege. 225 / 8.1.6 Initiativen und innovative Konzepte. 226 / 8.1.7 Mögliche Übertragungen auf Deutschland, Limitationen / und Lernerfahrungen. 228 / 8.2 Empfehlungen für Deutschland. 229 / 8.2.1 Selbstorganisation und professionelle Autonomie der Pflege / stärken. 230 / / / 8.2.2 Pflegebildung und Aufgabenprofile modernisieren und differenzieren . 231 / 8.2.3 Personenzentrierte Versorgung, Praxisentwicklung und / Techniknutzung fördern 233 / 8.2.4 Strukturen und Funktionen im Gesundheits- und Sozialsystem weiterentwickeln 234 / Literatur. 237 / Übersicht Interviewpartner. 279 / Die Autoren. 281

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Verfasser*innenangabe: herausgegeben von Stiftung Münch ; von Dr. rer. medic. Yvonne Lehmann, Christiane Schaepe MPH, Dr. rer. cur. Ines Wulff, Univ.-Prof. Dr. PH Michael Ewers MPH
Jahr: 2019
Verlag: Heidelberg, medhochzwei
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Systematik: Suche nach dieser Systematik NK.F
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ISBN: 978-3-86216-536-0
2. ISBN: 3-86216-536-1
Beschreibung: 1. Auflage, VIII, 282 Seiten : Illustrationen, Diagramme
Schlagwörter: Medizinische Versorgung, Medizintechnik, Pflegebedarf, Pflegeberuf, Internationaler Vergleich, Gesundheitliche Versorgung, Gesundheitsversorgung, Medizin / Technik, Medizinische Technik, Patientenversorgung, Ländervergleich
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Ewers, Michael
Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 237-277
Mediengruppe: Buch