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Sozialpsychologie für Bachelor

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Fischer, Peter ; Asal, Kathrin; Krueger, Joachim
Verfasser*innenangabe: Peter Fischer ; Kathrin Asal ; Joachim Krueger
Jahr: 2014
Verlag: Berlin [u.a.], Springer-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

In dem Buch sind die prüfungsrelevanten Themen des Grundlagenfachs Sozialpsychologie, inklusive aktueller Trends wie positive Psychologie und soziale Neurowissenschaften, lerngerecht aufbereitet: mit Fallbeispielen, Definitionen, Studienboxen, Exkursen und Kontrollfragen. Auf der begleitenden Website stehen mp3-Hörbeiträge, Lerntools und Vorlesungsmaterialien für Dozenten zum Download bereit. Für Studierende im Bachelorstudium und alle, die einen leicht verständlichen Einstieg in die Sozialpsychologie suchen.
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
1 Definitorische, wissenschaftstheoretische
und methodische Grundlagen
der Sozialpsychologie 1
1.1 Definition und Geschichte
der Sozialpsychologie 1
1.1.1 Historische Entwicklung 2
1.1.2 Gegenstand der Sozialpsychologie - Situative
oder persönliche Erklärung menschlichen
Verhaltens? 3
1.1.3 Europäische versus amerikanische Sichtweise .. 4
1.1.4 Abgrenzung zu Nachbardisziplinen 5
1.2 Wissenschaftstheoretische Grundlagen 5
1.3 Methoden der Sozialpsychologie 7
1.3.1 Qualitative Methode 7
1.3.2 Verhaltensbeobachtung 8
1.3.3 Quantitative Befragungsmethode 9
1.3.4 Korrelationsmethode bzw. Quasi-Experiment.. . 10
1.3.5 Echtes Experiment 11
1.4 Forschungsethik in der Sozialpsychologie .... 12
Literatur 13
2 Der Mensch als rationalisierendes
Wesen: Kognitive Dissonanz und
Selbstrechtfertigung 15
2.1 Klassische Formulierung der Dissonanztheorie 16
2.2 Klassische Forschungsparadigmen 17
2.2.1 Forced-Compliance-Paradigma 17
2.2.2 Free-Choice-Paradigma 18
2.2.3 Selective-Exposure-Paradigma
(selektive Informationssuche) 18
2.2.4 Dissonanz und Gesellschaft 20
2.3 Theoretische Weiterentwicklungen
der Dissonanztheorie 23
2.3.1 Wie wird Dissonanzreduktion psychologisch
vermittelt? 23
2.3.2 Dissonanz und selbstbezogene Inkonsistenz ... 24
2.3.3 Positives Selbstbild und kognitive Dissonanz -
Mehr Schein als Sein? 25
Literatur 26
3 Urteilen und Entscheiden 29
3.1 Urteilsheuristiken 30
3.1.1 Individuelle Urteile 30
3.1.2 Urteile der Masse'' 31
3.2 Verzerrungen im Entscheidungsprozess 32
3.2.1 Ankerheuristik ("anchoring and adjustment").. . 32
3.2.2 Verfügbarkeitsheuristik ("availability") 34
3.2.3 Repräsentativitätsheuristik 35
3.2.4 Pseudodiagnostiz ität 38
3.2.5 Informationale Diagnostizität
(Verwässerungseffekt) 39
3.2.6 Einfluss von Gewinn- und Verlustszenarien
auf Urteils-und Entscheidungsprozesse 40
3.3 Motivationale Einflüsse auf
Urteilsverzerrungen 41
Literatur 42
4 Prosoziales Verhalten, Hilfeverhalten
und Zivilcourage 45
4.1 Grundlegende Definitionen 46
4.2 Situative Faktoren prosozialen Verhaltens . . . * 4 7
4.2.1 Bystander-Effekt 48
4.3 Persönlichkeit und prosoziales Verhalten -
Altruismus und Empathie 51
4.3.1 Empathie-Altruismus-Hypothese 51
4.3.2 Kritische Anmerkungen zur Empathie-Altruismus-
Hypothese 53
4.4 Weitere psychologische Erklärungsansätze
für prosoziales Verhalten 53
4.4.1 Evolutionspsychologische bzw. biologische
Perspektive 54
4.4.2 Theorie des sozialen Austausches:
Kosten-Nutzen-Analyse 55
4.4.3 Verantwortungsattribution 55
4.4.4 Zivilcourage, Heldentum und gesellschaftliche
Verantwortung 56
4.5 Zu viel des Guten? Pathologischer Altruismus . . 57
Literatur 58
5 Aggression 61
5.1 Grundlagen von Aggression 61
5.1.1 Definition 62
5.1.2 Arten von Aggression 62
5.2 Verschiedene psychologische Erklärungsansätze
für Aggression 63
5.2.1 Triebtheoretischer Ansatz 63
5.2.2 Biologischer Ansatz 64
5.2.3 Frustrations-Aggressions-Hypothese 65
5.2.4 Soziokognitiver Ansatz 68
5.3 Fazit: Wie kann Aggression in der Gesellschaft
reduziert werden? 74
Literatur 76
6 Einstellungen und Verhalten 79
6.1 Definitionen und Grundlagen 79
6.1.1 Was versteht man unter Einstellungen? 79
6.2 Zusammenhang zwischen Einstellung
und Verhalten 81
tsverzeichnis Inhaltsver;
rie des geplanten Verhaltens 82
sehte Befundlage 84
issfaktoren auf den Zusammenhang
:hen Einstellung und Verhalten 85
ehung von Einstellungen 86
sllungen durch Kommunikation
jberzeugung 86
len von Einstellungen 87
twahrnehmungstheorie 89
iderung von Einstellungen 90
sllungsänderung als Rationalisierung
'erhalten 90
-Prozess-Modelle 91
hließende Bemerkungen 93
ätur 94
"otype, Vorurteile und Rassismus 97
emerkungen . . . 97
ffsbestimmung 98
rteile in Mensch und Gesellschaft 100
orurteilende Person 100
llschaftlicheTrends 101
ung von Stereotypen und Vorurteilen ... 102
is Pipeline 102
;ckte Beobachtung 103
sung physiologischer Reaktionen 103
ung impliziter Assoziationen 104
rierung und Anwendung von Stereotypen 107
matische Aktivierung vs. bewusste
lierung von Stereotypen 107
olgen der Unterdrückung stereotyper
nkeninhalte 107
ire Wege zur Abschwächung von Vorurteilen 109
äiver Rassismus - Wollen und Tun sind
erlei 110
otypeThreat - Bedrohung durch
lotype 112
litorische Grundlagen 112
;ssklärung - Wie kommt es vom Stereotyp
istungseinbußen? 114
hließende Bemerkungen und theoretische
kationen 114
atur 115
"penprozesse und soziale Identität . . . . 1 1 9
rie der sozialen Identität 120
dlegende Annahmen der Theorie der
len Identität (social identity theory; SIT) ... 122
aktionsformen zwischen Gruppen 123
sndungsbereiche der Theorie der sozialen
:ität 124
itkategorisierungstheorie 125
nehmung sozialer Identität 125
8.2.2
8.3
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8.3.2
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8.4.1
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10.1
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10.3
10.3.1
10.3.2
10.3.3
10.3.4
10.4
Wie werden wir Mitglied einer Gruppe? 127
Psychologie der Masse 127
Die Psychologie der Masse nach Le Bon 127
Freud und weitere massenpsychologische
Konzeptionen 128
Ambivalenz von Gruppen 129
Positive Merkmale von Gruppen 129
Negative Merkmale von Gruppen 130
Verbesserung der Intergruppenbeziehungen . . 133
Kontakthypothese 133
Weiterentwicklungen der Kontakthypothese ... '134
Literatur 135
Sozialer Einfluss 139
Forschung zum sozialen Einfluss 139
Normativer und informativer sozialer Einfluss . . 140
Normativer Sozialer Einfluss:
Die Asch-Experimente (1951,1956) 141
Informationaler sozialer Einfluss:
Die Sherif-Studien (1935) 143
Das Milgram-Experiment 144
Moderatoren des Milgram-Effekts 146
Warum tritt der Milgram-Effekt auf? 146
Bedeutung des Milgram-Experiments 147
Einfluss von Minderheiten 147
Abschließende Bemerkungen 149
Literatur 150
Sozialpsychologie der menschlichen Existenz:
Positive Psychologie und Psychologie
der Religion 153
Religion und Gesundheit 154
"Always look on the bright side of life"
- Positive Psychologie und Coping 154
Religion und Coping 157
Bewältigung kollektiver Bedrohungen und
Religion: Terrorismus als Spezialfall belastender
Lebensumstände - Dient auch hier Religiosität
als Resilienzfaktor? 159
Religion und Coping im Kontext von Terrorismus 159
Terrormanagement 161
Religion doch nicht nur als "the bright side
oflife"? 165
Religion im Gruppenkontext - Abwertung der
Fremdgruppe 165
ReligiöserTerrorismus und Fundamentalismus . . 166
Berufung auf religiöse Schriften - Zuschreibung
von Autorität auf geistliche Texte 166
Aggression gegenüber Gott 167
Abschließende Überlegungen 167
Literatur 169
11 S<
11.1 V<
ZI
11.1.1 A:
11.1.2 A:
11.2 S<
11.2.1 Gi
11.2.2 Gi
11.2.3 Ni
11.3 Lc
11.3.1 Gi
11.3.2 Kc
11.3.3 W
11.4 P<
11.5 Zi
11.6 Fr
11.7 V<
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11.8 Ai
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12 S<
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12.1.1 B(
12.1.2 M
12.2 Ai
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12.2.1 D,
12.2.2 Sc
12.2.3 Ai
W
12.3 AI
Li
Inhaltsverzeichnis
IX
11 Soziale Dilemmata 173
11.1 Vom Urteilen über das Entscheiden
zum strategischen Handeln 173
11.1.1 Aspekte des ürteilens 174
11.1.2 Aspekte des Entscheidens 174
11.2 Soziale Dilemmata 175
11.2.1 Gefangenendilemma 176
11.2.2 Gib-was-Dilemma (Beitragsdilemma) 177
11.2.3 Nimm-was-Dilemma (Nutzungsdilemma) 180
11.3 Lösungsversuche 181
11.3.1 Gewissen 182
11.3.2 Kontext 182
11.3.3 Wiederholung der Dilemmaspiele 183
11.4 Perspektivenübernahme 184
11.5 Zurück zum Leviathan ,185
11.6 Freiwillige vor: Das Freiwilligendilemma 187
11.7 Vom Abwehrmechanismus zum
Hoffnungsträger: Soziale Projektion 187
11.8 Ausblick 188
Literatur 189
12 Soziale Neurowissenschaften:
Einführung und ausgewählte Befunde 191
12.1 Grundlagen 191
12.1.1 Begriffsbestimmung 192
12.1.2 Methodische Herangehensweise 193
12.2 Ausgewählte Befunde aus dem Bereich
der sozialen Neurowissenschaften 196
12.2.1 Das Selbst 196
12.2.2 Soziale Wahrnehmung 200
12.2.3 Ausgewählte Bereiche der sozialen
Wahrnehmung 203
12.3 Abschließende Bemerkungen 209
Literatur 210
Stichwortverzeichnis 213
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Fischer, Peter ; Asal, Kathrin; Krueger, Joachim
Verfasser*innenangabe: Peter Fischer ; Kathrin Asal ; Joachim Krueger
Jahr: 2014
Verlag: Berlin [u.a.], Springer-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HS
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ISBN: 978-3-642-30271-8
2. ISBN: 3-642-30271-8
Beschreibung: IX, 218 S. : Ill., graph. Darst.
Schlagwörter: Lehrbuch, Sozialpsychologie, Gesellschaftspsychologie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch