Können die Zeitungen in der Konkurrenz mit den neuen Medien bestehen, indem sie auf Qualitätsjournalismus setzen? Und was ist unter Qualitätsjournalismus genau zu verstehen – ist es wirklich das, was das Publikum von den Zeitungen erwartet?
Der Autor beschäftigt sich mit der Frage, was Zeitungen leisten müssen, um in unserer Gesellschaft weiterhin eine wichtige Funktion wahrzunehmen und zugleich bei den Lesern erfolgreich zu sein. Auf der Grundlage von Publikumsbefragungen wird aufgezeigt, wie das traditionsreiche Medium auch in Zukunft bestehen kann.
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Inhaltsverzeichnis
Danksagung 11
Einleitung: Zeitungszukunft und Qualität 13
1. Teil:
Forschungstraditionen und aktueller wissenschaftlicher Diskurs
1. Frühe Traditionen 24
2. Vorläufer der Qualitätsforschung 35
2.1 Studien zur Pressekonzentration und zur
lokalen Publizistik 37
2.2 Objektivitätsforschung 44
2.3 Vielfaltsforschung 57
2.4 Forschungen zur Verständlich- und Lesbarkeit 61
2.5 Journalismusethik 65
3. Qualitätsforschung 80
3.1 Der QualitätsdiAskurs 80
3.2 Normativ-demokratietheoretische Ansätze 86
3.3 Journalistisch-analytische Ansätze 92
3.4 Qualität aus Publikumssicht 96
3.5 Leistungen und Defizite der Begründungsraster 104
3.6 Qualität bei den Mediengattungen 107
3.7 Umsetzung - Qualitätssicherung 115
4. Zusammenfassung und Fazit:
Entfaltung der Qualitätsforschung 127
2. Teil:
Ein integratives Qualitätskonzept
1. Journalismus als gesellschaftliches System 134
1.1 Systemtheoretische Perspektive 134
1.2 Akteursbezogene Differenzierungstheorie 142
1.3 Das System Journalismus 152
2. Qualitätskriterien auf funktional-systemorientierter Ebene 162
Verfasser*innenangabe:
Klaus Arnold
Jahr:
2009
Verlag:
Konstanz, UVK Verl.-Ges.
Aufsätze:
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Systematik:
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GM.P
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ISBN:
978-3-86764-141-8
2. ISBN:
3-86764-141-2
Beschreibung:
599 S. : graph. Darst.
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Mediengruppe:
Buch