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Angewandte Gesundheitspsychologie

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Brinkmann, Ralf D.
Verfasser*innenangabe: Ralf Brinkmann
Jahr: 2014
Verlag: Hallbergmoos, Pearson
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Inhalt

Das Buch spannt anschaulich einen Bogen zwischen Wissenschaft, Lehre und Anwendung und gibt eine ganzheitliche Einführung in die verschiedensten Bereiche der Angewandten Gesundheitspsychologie.
INHALT / / Vorwort 11 / Kapitel 1 Einführung in die Gesundheitspsychologie 15 / 1.1 Was Sie in diesem Kapitel erwartet 16 / 1.2 Einleitung 17 / 1.3 Definitionen von Gesundheitspsychologie 18 / 1.4 Angewandte Gesundheitspsychologie 20 / 1.5 Abgrenzung zu anderen Fächern 24 / 1.6 Gesundheits- und Krankheitskonzepte 25 / 1.6.1 Das biopsychosoziale Modell 30 / 1.6.2 Das Salutogenesemodell von Antonovsky 34 / 1.6.3 Risikofaktorenmodelle 37 / 1.7 Gesundheits verhalten 40 / 1.7.1 Geschlechtsspezifische Unterschiede im Gesundheitsverhalten . 42 / 1.7.2 Bedingungsfaktoren des Gesundheitsverhaltens aus / sozialpsychologischer Perspektive 45 / Kapitel 2 Theorien zum Gesundheitsverhalten 53 / 2.1 Was Sie in diesem Kapitel erwartet 55 / 2.2 Das Modell der Gesundheitsüberzeugungen (Health Belief Model) 56 / 2.2.1 Überprüfung durch die Forschung 59 / 2.2.2 Kritikpunkte und Einschätzung 60 / 2.2.3 Anwendungsaspekte 62 / 2.3 Die Schutzmotivationstheorie (Protection Motivation Theory, PMT) 64 / 2.3.1 Überprüfung durch die Forschung 68 / 2.3.2 Kritikpunkte und Einschätzung 69 / 2.3.3 Anwendungsaspekte 70 / 2.3.4 Das überarbeitete Modell der Schutzmotivation von Arthur / und Quester 70 / 2.4 Die Theorie des geplanten Verhaltens (Theory of Planned Behavior, TPB) 72 / 2.4.1 Überprüfung durch die Forschung 75 / 2.4.2 Kritikpunkte und Einschätzung 76 / 2.4.3 Anwendungsaspekte 77 / 2.5 Die sozial-kognitive Theorie von Bandura (Social Cognitive Theory, SCT) 78 / 2.5.1 Überprüfung durch die Forschung 84 / 2.5.2 Kritikpunkte und Einschätzung 86 / 2.5.3 Anwendungsaspekte 87 / 2.6 Die Intentions-Verhaltens-Lücke 89 / 2.7 Das transtheoretische Modell (Transtheoretical Model, TTM) 95 / 2.7.1 Überprüfung durch die Forschung 101 / 2.7.2 Kritikpunkte und Einschätzung 102 / 2.7.3 Anwendungsaspekte 103 / / 2.8 Das sozial-kognitive Prozessmodell gesundheitlichen Handelns 104 / 2.8.1 Überprüfung durch die Forschung 108 / 2.8.2 Kritikpunkte und Einschätzung 109 / 2.8.3 Anwendungsaspekte 109 / 2.9 Modelle zum Verständnis von Rückfall und Rückfallprävention 111 / 2.9.1 Rückfall und Rückfallprävention 111 / 2.9.2 Moralisches Modell und Krankheitsmodell des / Rückfallverhaltens bei Abhängigkeiten 112 / 2.9.3 Das Modell des Rückfallprozesses nach Marlatt (RP-Modell) 114 / Kapitel 3 Persönlichkeitsmerkmale 123 / 3.1 Was Sie in diesem Kapitel erwartet 124 / ' 3.2 Zur Bedeutung von Persönlichkeitsfaktoren 124 / 3.3 Persönlichkeitsmerkmale und Gesundheit 126 / 3.3.1 Persönlichkeit und Koronare Herzkrankheit 131 / 3.3.2 Krebserkrankung und Persönlichkeit 136 / 3.4 Resilienz als Persönlichkeitseigenschaft 137 / Kapitel 4 Soziale Unterstützung 145 / 4.1 Was Sie in diesem Kapitel erwartet 146 / 4.2 Die Bedeutung sozialer Integration und sozialer Unterstützung 146 / 4.2.1 Studien zur sozialen Einbindung 152 / 4.2.2 Daten zur sozialen Unterstützung in Deutschland 154 / 4.3 Soziale Unterstützung und ihre Quellen 156 / 4.3.1 Partnerschaft und Ehe 156 / 4.3.2 Familie und Verwandtschaft 160 / 4.3.3 Freunde und Bekannte 160 / 4.3.4 Nachbarschaftliche Beziehungen 161 / 4.4 Die Wirkweise von sozialer Unterstützung 162 / 4.4.1 Das Modell der direkten Effekte 162 / 4.4.2 Das Puffereffekt-Modell 163 / 4.4.3 Weitere Erklärungsmodelle 165 / 4.5 Psychobiologische Wirkweisen sozialer Unterstützung bei der / Stressbewältigung 169 / 4.5.1 Herz-Kreislauf-System und soziale Unterstützung 170 / 4.5.2 Endokrines System und soziale Unterstützung 171 / 4.5.3 Sozialer Rückhalt und Immunsystem 173 / 4.6 Anwendungsbeispiele 174 / 4.6.1 Soziale Unterstützung im Beruf - Intervision und / kollegiale Beratung 174 / 4.6.2 Soziale Unterstützung im Internet 175 / Kapitel 5 Stress 183 / 5.1 Was Sie in diesem Kapitel erwartet 184 / 5.2 Stress und seine Bedeutung für Gesundheit und Krankheit 184 / / 5.3 Was ist Stress? 185 / 5.3.1 Definition des Stressbegriffes 185 / 5.3.2 Stress und sein Erscheinungsbild 188 / 5.3.3 Stressformen 190 / 5.4 Stresstheorien 191 / 5.4.1 Reiz- oder situationsorientierte Stresskonzepte 191 / 5.4.2 Reaktionsorientierte Stresstheorien 197 / 5.4.3 Relationale Stresskonzeptionen 206 / 5.5 Stress und das menschliche Immunsystem 212 / 5.6 Stressbewältigung 215 / 5.7 Anwendungsbeispiele 225 / 5.7.1 Programme zur Stressbewältigung 225 / 5.7.2 Programmbeispiele für den Einsatz in der Praxis 228 / Kapitel 6 Gesundheitspsychologische Prävention 241 / 6.1 Was Sie in diesem Kapitel erwartet 242 / 6.2 Konzepte der Prävention und Gesundheitsförderung 242 / 6.2.1 Prävention 246 / 6.2.2 Gesundheitsförderung 263 / 6.3 Evaluation von Präventions- und Gesundheitsfördermaßnahmen 270 / 6.3.1 Gütekriterien für die Evaluation 271 / 6.3.2 Evaluationsformen 271 / 6.3.3 Programmevaluation 272 / 6.3.4 Ökonomische Evaluation 273 / 6.4 Anwendungsbeispiele 275 / 6.4.1 ¿Deutschland bewegt sich!" 275 / 6.4.2 Betriebliche Gesundheitsförderung 276 / 6.4.3 Prävention und Gesundheitsförderung im Setting Schule 288 / Kapitel 7 Tabak-, Alkohol-, Medikamenten- und Drogenkonsum 299 / 7.1 Was Sie in diesem Kapitel erwartet.' 300 / 7.2 Psychische Störungen durch psychoaktive Substanzen 300 / 7.3 Rauchen und Gesundheit 303 / 7.3.1 Das Rauchen und seine Verbreitung 304 / 7.3.2 Die Wirkung der Rauchinhaltsstoffe 305 / 7.3.3 Herz-Kreislauf-Erkrankungen und Rauchen 307 / 7.3.4 Krebserkrankungen und Rauchen 307 / 7.3.5 Schwangerschaft und Rauchen 308 / 7.3.6 Weitere gesundheitsschädliche Einflüsse 308 / 7.3.7 Tabakabhängigkeit 311 / 7.3.8 Die Entwicklung des Rauchverhaltens 313 / 7.4 Alkohol und Gesundheit 314 / 7.4.1 Konsumverteilung in der Bevölkerung 314 / 7.4.2 Problematischer Alkoholkonsum 316 / 7.4.3 Früherkennung riskanten Alkoholkonsums 318 / 7.4.4 Die gesundheitlichen Auswirkungen von Alkohol 320 / 7.4.5 Die Entwicklung der Alkoholabhängigkeit 321 / / 7 / / / 7.5 Medikamentenabhängigkeit und -missbrauch 324 / 7.6 Missbrauch illegaler Drogen 327 / 7.7 Anwendungsbeispiele 329 / 7.7.1 Primäre Prävention des Konsums von Substanzmitteln 329 / 7.7.2 Sekundäre Prävention des Konsums von Substanzmitteln 333 / Kapitel 8 Ernährung 345 / 8.1 Was Sie in diesem Kapitel erwartet 346 / 8.2 Übergewicht und Essstörungen 346 / 8.2.1 Erkrankungsrisiko 347 / 8.2.2 Verbreitung 349 / 8.2.3 Genetische Faktoren 353 / 8.2.4 Die Set-Point-Theorie 353 / 8.2.5 Ernährungsempfehlungen 354 / 8.2.6 Mangelnde Bewegung 358 / 8.2.7 Behandlung von Übergewicht und Adipositas in der Praxis 359 / 8.3 Essstörungen 360 / 8.3.1 Magersucht (Anorexia nervosa) 360 / 8.3.2 Bulimie (Bulimia nervosa) 362 / 8.3.3 Binge Eating (Binge-Eating-Disorder, BED) 364 / 8.4 Anwendungsbeispiele: Programme zur Gewichtsreduktion 365 / 8.4.1 Erwachsenenprogramme 366 / 8.4.2 Programme für Kinder und Jugendliche 370 / Kapitel 9 Körperliche Aktivität 379 / 9.1 Was Sie in diesem Kapitel erwartet 380 / 9.2 Begriffsdefinition und Datenlage 380 / 9.3 Gesundheit und Bewegung 382 / 9.3.1 Physische Gesundheit und Bewegung 384 / 9.3.2 Psychische Gesundheit und körperliche Aktivität 386 / 9.4 Bestimmungsfaktoren für körperliche Aktivitäten - Motivation und / Volition 386 / 9.5 Anwendungsbeispiele 389 / 9.5.1 Das MoVo-Konzept (Motivations-Volitions-Konzept) 389 / 9.5.2 Strategien für die Praxis 393 / Kapitel 10 Sexualverlhalten und Gesundheit 401 / 10.1 Was Sie in diesem Kapitel erwartet 402 / 10.2 Sexuell übertragbare Krankheiten 402 / 10.2.1 Krankheiten, die beim Geschlechtsverkehr übertragen werden 402 / 10.2.2 HIV und AIDS 406 / 10.3 Riskantes Sexualverhalten 408 / 10.3.1 Datenerhebungen zu riskantem Sexualverhalten 410 / 10.3.2 Gesundheitspsychologische Theorien zur Erklärung / riskanten Sexualverhaltens 410 / / 10.4 Safer Sex 413 / 10.5 Anwendungsbeispiel: Die Prävention von HIV und STD/STI 415 / Kapiteln Alter und Gesundheit 423 / 11.1 Was Sie in diesem Kapitel erwartet 424 / 11.2 Demografischer Wandel als Herausforderung 424 / 11.3 Das Alter als dritter und vierter Lebensabschnitt 425 / 11.4 Alter und Gesundheit 428 / 11.4.1 Gesundheitsbezogene Lebensqualität 429 / 11.4.2 Physische Einflussfaktoren 433 / 11.4.3 Psychische und soziale Faktoren 433 / 11.4.4 Funktionale Gesundheit 434 / 11.5 Selbstregulationsprozesse im Alter .' 435 / 11.5.1 Anpassung als psychosozialer Prozess 435 / 11.5.2 Anpassung als Bewältigungsprozess 437 / 11.6 Prävention und Gesundheitsförderung im Alter 444 / 11.6.1 Körperliche Erkrankungen 445 / 11.6.2 Psychische Erkrankungen 451 / 11.6.3 Veränderungen des Gesundheitsverhaltens 456 / 11.6.4 Verhältnisorientierte Maßnahmen 458 / 11.7 Anwendungsbeispiele 459 / 11.7.1 Das Projekt ¿Aktiv bis 100" des Deutschen Turner-Bundes 459 / 11.7.2 ¿Aktive Gesundheitsförderung im Alter" 461 / Glossar 473 / Literaturverzeichnis 505 / Abbildungsverzeichnis 538 / Register 539

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Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Brinkmann, Ralf D.
Verfasser*innenangabe: Ralf Brinkmann
Jahr: 2014
Verlag: Hallbergmoos, Pearson
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ISBN: 978-3-86894-165-4
2. ISBN: 3-86894-165-7
Beschreibung: 543 S : Ill., graph. Darst
Schlagwörter: Gesundheitspsychologie, Lehrbuch
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch