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Übertragungsfokussierte Psychotherapie für Borderline-Patienten

das TFP-Praxismanual
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Verfasser*innenangabe: Frank E. Yeomans, John F. Clarkin, Otto F. Kernberg ; Übersetzung von Elisabeth Vorspohl
Jahr: 2017
Verlag: Stuttgart, Schattauer
Mediengruppe: Buch
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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: PI.HKP Übertrag / College 3f - Psychologie / Regal 335 Status: Entliehen Frist: 30.11.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Die Erfolge in der Behandlung von Borderline-Persönlichkeitsstörungen mit der Übertragungsfokussierten Psychotherapie (TFP) sind überzeugend und inzwischen empirisch hervorragend gesichert. Die Begründer dieser Methode fokussieren mit ihrem neuesten Werk nun auf alle Patienten mit einer moderaten bis schweren Borderline-Persönlichkeitsorganisation (BPO). Präzise und eingängig erläutern sie Grundlagen und Genese der BPO und eröffnen den praktischen Zugang zu Strategien und Techniken der TFP: / / - Wie setzt man den Rahmen für die Behandlung, wie sind die Phasen der Therapie aufgebaut? / - Wie lassen sich die Prinzipien der TFP konkret auf die spezifische Situation des Patienten anwenden? / - Wie entwickelt sich die Übertragung und wie ist sie zu analysieren? / - Wie geht man mit Krisen unterschiedlichster Art und mit dem Thema Suizidalität um? / / Das Praxismanual verknüpft durchgängig die Analyse von Fallbeispielen mit den konkreten Behandlungsprinzipien - unverzichtbar für alle, die die TFP verstehen und anwenden möchten. / Keywords: Psychodynamische Psychotherapie, Persönlichkeitsstörungen, TFP, Borderline, BPO, BPD, Krisenmanagement, Suizidalität, Planung Psychotherapie
 
AUS DEM INHALT: / / Vorwort V / / 1 Normale und anomale Persönlichkeitsorganisation 1 / 1.1 Zwei Sichtweisen der Borderline-Pathologie 1 / 1.2 Borderline-Pathologie: Strukturelle Organisation 2 / 1.2.1 Normale Persönlichkeitsentwicklung und ihre Abweichungen 3 / 1.2.2 Normale Persönlichkeitsorganisation 5 / 1.2.3 Entwicklungsfaktoren 6 / 1.2.4 Motivationsaspekte: Affekte und innere Objektbeziehungen 9 / 1.3 Ein objektbeziehungstheoretisches nosologisches Modell 14 / 1.3.1 Neurotische Persönlichkeitsorganisation 15 / 1.3.2 Borderline-Persönlichkeitsorganisation 16 / 2 Empirische Entwicklung der Übertragungsfokussierten Psychotherapie (TFP) 25 / Ein klinischer Forschungsprozess / 2.1 Schritte der empirischen Entwicklung der TFP 25 / 2.2 Der Weg zum Verständnis der Borderline-Pathologie 26 / 2.2.1 Faktorstruktur der Symptome 27 / 2.2.2 Beschreibung der Persönlichkeitseigenschaften 27 / 2.2.3 Echtzeitprozesse bei der BPS 28 / 2.2.4 Selbst- und Fremdrepräsentationen 35 / 2.2.5 Langzeitverlauf 36 / 2.2.6 Unser heutiges Verständnis der BPS 38 / 2.3 Die Behandlung von Patienten mit BPS in einer klinischen Forschungsgruppe 39 / 2.3.1 Das TFP-Behandlungsmodell 39 / 2.3.2 Ziel der TFP 40 / 2.3.3 Aktivierung von Objektbeziehungen in einem sicheren Kontext 41 / 2.3.4 Zerstörung des Denkens 44 / 2.3.5 Verlauf der TFP 45 / 2.3.6 Die Rolle der menschlichen Beziehung in der TFP 47 / 2.3.7 Dauer der TFP 48 / 2.4 Entwicklung und Formulierung eines Behandlungsmanuals 48 / 2.5 Vermittlung der TFP - Adhärenz und Kompetenz 49 / 2.6 Vorläufige Tests der Behandlungsresultate 49 / 2.7 Randomisierte kontrollierte Studien (RCTs) 50 / 2.7.1 Eine RCT in New York 50 / 2.7.2 Eine RCT in Europa 50 / 2.7.3 Behandlungseffekte, die über eine Symptomveränderung hinausreichen 51 / 2.7.4 Aktueller empirischer Status der TFP 52 / 2.8 Der klinische Fall im Verhältnis zu Verlaufs- und Ergebnisdaten 52 / 3 Strategien der Übertragungsfokussierten Psychotherapie 55 / 3.1 Strategie 1: Definieren der dominanten Objektbeziehungen - Handeln in Objektbeziehungen transformieren 56 / 3.1.1 1. Schritt: Die Verwirrung wahrnehmen und tolerieren 57 / 3.1.2 2. Schritt: Die dominanten Objektbeziehungen identifizieren 57 / 3.1.3 3. Schritt: Die Akteure und die Handlung benennen 59 / 3.1.4 4. Schritt: Die Reaktion des Patienten beobachten 61 / 3.2 Strategie 2: Rollenwechsel des Patienten beobachten und deuten 62 / 3.3 Strategie 3: Zusammenhänge zwischen Objektbeziehungsdyaden beobachten und deuten, die sich gegenseitig abwehren 63 / 3.4 Strategie 4: Durcharbeiten der Fähigkeit des Patienten, eine Beziehung, zunächst die Übertragung, auf andere Weise zu erleben 67 / 3.4.1 Abgespaltene Partialobjekte integrieren 67 / 3.4.2 Merkmale einer allmählichen Integration 67 / 3.5 Die Notwendigkeit des wiederholten Durcharbeitens 75 / 4 Diagnosephase: / Klinische Evaluation und Indikation 76 / 4.1 Klinische Beurteilung 77 / 4.1.1 Das strukturelle Interview 78 / 4.1.2 Ein semistrukturiertes Interview 81 / 4.2 Behandlungsindikationen 83 / 4.2.1 Zusammenfassung des Diagnoseprozesses 89 / 5 Herstellung des Behandlungsrahmens 91 / Vertragsvereinbarung, Medikation und ergänzende Behandlungen / 5.1 Einleitung der Therapie 91 / 5.1.1 Besprechen der Diagnose: ein psychoedukatives Element 93 / 5.1.2 Die Vertragsvereinbarung 95 / 5.1.3 Die Verantwortlichkeiten des Patienten 96 / 5.1.4 Verantwortlichkeiten des Therapeuten 99 / 5.1.5 Der Therapeut-Patient-Dialog im Prozess der Vertragsvereinbarung 103 / 5.2 Individualisierte Vertragspunkte 107 / 5.2.1 Verhaltenswiderstände gegen die Behandlung 108 / 5.2.2 Beurteilung spezifischer Gefährdungen der Therapie 109 / 5.2.3 Die Aufnahme spezifischer Behandlungsgefährdungen in den Vertrag 113 / 5.2.4 Grenzen der Vertragsvereinbarung 122 / 5.2.5 Überleitung von der Vertragsvereinbarung zur Therapie und erneute Bearbeitung vereinbarter Punkte 128 / 5.3 Kombinationen der TFP mit anderen Interventionen 129 / 5.3.1 TFP und medikamentöse Behandlung 129 / 5.3.2 Kombination von TFP und Fertigkeitentraining 135 / 6 Behandlungstechniken 137 / Kontinuierliche Deutungsarbeit und Mechanismen der Veränderung / 6.1 Techniken der TFP 139 / 6.1.1 Der Deutungsprozess 139 / 6.1.2 Übertragungsanalyse 146 / 6.1.3 Handhabung der technischen Neutralität 153 / 6.1.4 Die Arbeit mit der Gegenübertragung 161 / 6.2 Charakteristische Merkmale einer gelungenen Deutung 166 / 6.2.1 Klarheit der Deutung 167 / 6.2.2 Geschwindigkeit der Deutung 167 / 6.2.3 Relevanz der Deutung 168 / 6.2.4 Tiefe der Deutung 171 / 6.2.5 Deutungen auf drei Ebenen 172 / 6.2.6 Komplikationen bei der Arbeit von der Oberfläche in die Tiefe 179 / 6.3 Weitere Elemente des Deutungsprozesses 180 / 6.3.1 Die frühe tiefe Deutung der Übertragung 180 / 6.3.2 Beschreibung des Konflikts 182 / 6.3.3 Welche Bedeutung hat es für den Patienten, eine Deutung zu bekommen? 182 / 6.3.4 Beurteilung der überfachlichen Compliance 184 / 6.4 Die aktive Rolle des Therapeuten 184 / 6.4.1 Entschlossene Klärung und Konfrontation 184 / 6.4.2 Flexibilität der Deutungsarbeit 185 / 6.4.3 Sequenzierung spezifischer Interventionen 186 / 6.5 Techniken, die in der TFP keine Anwendung finden 186 / 6.6 Videos zur Illustration der Techniken - Erläuterungen 188 / 6.6.1 Video 1: Technische Neutralität und taktvolle Konfrontation 188 / 6.6.2 Video 2: Sitzung vor den Ferien 191 / 7 Behandlungstaktiken und klinische Herausforderungen 197 / 7.1 Taktik 1: Besprechen des Behandlungsvertrags 198 / 7.2 Taktik 2: Aufrechterhalten des Behandlungsrahmens 198 / 7.2.1 Das Agieren in der Sitzung ausschalten 198 / 7.2.2 Den sekundären Krankheitsgewinn ausschalten 200 / 7.3 Taktik 3: Identifizierung und Bearbeitung des vorrangigen Themas 202 / 7.3.1 Beachtung der drei Kommunikationskanäle 202 / 7.3.2 Das ökonomische, das dynamische und das strukturelle Prinzip 203 / 7.3.3 Festhalten an der inhaltlichen Rangfolge 207 / 7.3.4 Die verschiedenartigen Behinderungen der Übertragungsanalyse 209 / 7.4 Taktik 4: Erforschung inkompatibler Sichtweisen 218 / 7.5 Taktik 5: Regulation der Affektintensität 224 / 7.6 Flexible Anwendung der Taktiken 225 / 7.7 Häufige Schwierigkeiten in der Behandlung 225 / 7.7.1 Umgang mit Suiziddrohungen und -versuchen während der Behandlung 227 / 7.7.2 Gefährdung anderer Menschen 231 / 7.7.3 Angedrohte Aggression und intrusives Agieren 231 / 7.7.4 Drohender Therapieabbruch 233 / 7.7.5 Nichtbefolgen begleitender therapeutischer Maßnahmen 235 / 7.7.6 Behandlung von Patientinnen mit BPO und sexuellem Missbrauch in der Anamnese 236 / 7.7.7 Psychotische Episoden 238 / 7.7.8 Dissoziative Reaktionen 239 / 7.7.9 Depressive Episoden 240 / 7.7.10 Aufsuchen von Notfallambulanzen 240 / 7.7.11 Stationäre Aufnahmen 241 / 7.7.12 Telefonanrufe des Patienten 245 / 7.7.13 Abwesenheiten des Therapeuten und Vertretungsregelung 245 / 7.7.14 Der schweigende Patient 246 / 7.7.15 Somatisierung 247 / 7.8 Kommentar zu Video 3: Affektsturm-Sitzung 248 / 8 Frühe Behandlungsphase 253 / Testen des Rahmens, Impulscontainment und Identifizierung von Dyaden / 8.1 Die Fähigkeit, die Beziehung zum Therapeuten aufrechtzuerhalten 256 / 8.1.1 Das therapeutische Bündnis 256 / 8.1.2 Testen der Therapie und des Rahmens 260 / 8.1.3 Das Versäumen von Sitzungen in der frühen Therapiephase 262 / 8.2 Impulsives und selbstdestruktives Verhalten unter Kontrolle bringen 263 / 8.2.1 Suiziddrohungen und selbstdestruktives Verhalten 263 / 8.2.2 Einführung neuer Parameter und juristische Fragen 263 / 8.2.3 Nicht-lebensgefährliche Selbstdestruktivität 264 / 8.3 Affektstürme und ihre Transformation in dominante Objektbeziehungen 267 / 8.3.1 Lärmende Affektstürme 267 / 8.3.2 Stumme Affektstürme 268 / 8.3.3 Interventionen bei Affektstürmen 268 / 8.4 Das Leben außerhalb der Therapiesitzungen 269 / 8.5 Verlauf einer Sitzung in der frühen Behandlungsphase 269 / 8.6 Beendigung der Therapiesitzung 272 / 8.7 Fallbeispiele aus frühen Sitzungen 274 / 9 Mittlere Behandlungsphase 280 / Entwicklung zur Integration und regressive Episoden / 9.1 Die Hauptaufgaben der mittleren Behandlungsphase 280 / 9.1.1 Vertieftes Verständnis der wichtigsten Übertragungsmuster 281 / 9.1.2 Integration negativer Affekte 284 / 9.1.3 Latente Aggression, abgespaltene ideale Imagines und das Ziel einer gesunden Liebe 287 / 9.2 Das Spektrum der sexuellen Beziehungen von Patienten mit BPO 289 / 9.2.1 Aggressive Infiltrierung des Sexualverhaltens 290 / 9.2.2 Beginnende Integration und Stabilisierung liebevoller und sexueller Gefühle - neue Herausforderungen 299 / 9.3 Vertieftes Verständnis der Spaltung und der Integrationsstrebungen 301 / 9.3.1 Hinweise auf Spaltungsvorgänge 301 / 9.3.2 Das Schwanken zwischen Integration und Regression 302 / 9.4 Wechselnde Projektionen: Integration und verbesserte Realitätsprüfung 303 / 9.5 Zyklen der zunehmenden Integration mit kontrollierten und begrenzteren Projektionsvorgängen 304 / 9.6 Erweiterung des Fokus in der mittleren Behandlungsphase 306 / 9.7 Ausgewogene Beachtung der Übertragung und des äußeren Lebens der Patientin in der Therapie 308 / 9.8 Innere Repräsentationen, Identifizierungen und Projektionen 311 / 9.9 Fortschritte in der Therapie und die Reaktion des Patienten 313 / 10 Fortgeschrittene Behandlungsphase und Beendigung 315 / 10.1 Klinische Merkmale der fortgeschrittenen Phase 318 / 10.1.1 Auflösung antisozialer/psychopathischer und paranoider Übertragungen 318 / 10.1.2 Das Agieren außerhalb der Sitzungen lässt nach 318 / 10.1.3 Vertiefung der Beziehung zum Therapeuten bei Rückgang der Projektionen 321 / 10.2 Anzeichen für strukturelle intrapsychische Veränderungen 325 / 10.2.1 Entwicklung in Richtung Selbstbeobachtung 325 / 10.2.2 Erforschung der therapeutischen Interventionen 325 / 10.2.3 Beherrschen und Tolerieren von Aggression und Liebe 326 / 10.2.4 Tolerieren von Phantasien 327 / 10.2.5 Die Fähigkeit, Abwehrdeutungen zu nutzen 327 / 10.2.6 Veränderung der vorherrschenden Übertragungsparadigmen 328 / 10.3 Hindernisse und Komplikationen beim Übergang in die fortgeschrittene Behandlungsphase 331 / 10.4 Das technische Vorgehen in der fortgeschrittenen Behandlungsphase 332 / 10.4.1 Das Risiko einer chronisch verengten Sicht auf den Patienten 333 / 10.4.2 Weiterentwicklung der Behandlungstechniken 333 / 10.5 Beendigung 335 / 10.5.1 Theoretischer Kontext: normale und pathologische Trennung 335 / 10.5.2 Die Beendigung der Behandlung: normale, neurotische und Borderline-Persönlichkeitsorganisation 338 / 10.5.3 Behandlungstechnische Implikationen 340 / 10.5.4 Die Realität der Beendigung 341 / 10.5.5 Die Gegenübertragung des Therapeuten 342 / 10.5.6 Die zeitliche Planung der Beendigung 342 / 11 Veränderungsprozesse in der Übertragungsfokussierten Psychotherapie (TFP) 344 / 11.1 Empirisch hergeleitete Subtypen der Borderline-Patienten 345 / 11.1.1 Behandlungsimplikationen 346 / 11.2 Anpassung der Patienten zu Beginn der Behandlung 346 / 11.2.1 Höher und niedrig strukturierte Borderline-Organisation 347 / 11.2.2 Umfang der Symptome und funktionalen De?zite vor Beginn der Behandlung 347 / 11.2.3 Behandlungsimplikationen 348 / 11.3 Vorherrschende Übertragungsthemen in der TFP 348 / 11.3.1 Behandlungsimplikationen 348 / 11.4 Bindung 349 / 11.4.1 Veränderungen der Bindungsorganisation und der Re?exionsfähigkeit in der TFP 351 / 11.4.2 Interaktion zwischen der Bindung des Patienten an den Therapeuten und der Bindung des Therapeuten an den Patienten 352 / 11.4.3 Behandlungsimplikationen 354 / 11.5 Empirisch hergeleitete Veränderungsverläufe 355 / 11.5.1 Behandlungsimplikationen 356 / 11.6 Klinische Indikatoren der Veränderung 357 / 11.7 Zusammenfassung 358 / Literatur 360 / Sachverzeichnis 370

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Verfasser*innenangabe: Frank E. Yeomans, John F. Clarkin, Otto F. Kernberg ; Übersetzung von Elisabeth Vorspohl
Jahr: 2017
Verlag: Stuttgart, Schattauer
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HKP
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ISBN: 978-3-7945-3160-8
2. ISBN: 3-7945-3160-4
Beschreibung: XVII, 380 Seiten : 13 Illustrationen, 11 Diagramme
Schlagwörter: Borderline-Persönlichkeitsstörung, Psychotherapie, Übertragung <Psychologie>, Übertragungsfokussierte Psychotherapie, Behandlung / Psychologie, Borderline-Syndrom, Psychoanalytische Beziehung / Übertragung, Psychologische Behandlung, Psychotherapeutische Beziehung / Übertragung, Psychotherapie / Übertragung, TFP <Psychotherapie>, Transference focused Psychotherapy, Transference-focused Psychotherapy
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Yeomans, Frank E. ; Clarkin, John F. ; Kernberg, Otto F.; Vorspohl, Elisabeth
Sprache: Deutsch
Originaltitel: Transference-focused psychotherapy for borderline personality disorder
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 360-369
Mediengruppe: Buch