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Methodische Grundlagen der Umfrageforschung

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Faulbaum, Frank
Verfasser*innenangabe: Frank Faulbaum
Jahr: 2019
Verlag: Wiesbaden, Springer VS
Reihe: Lehrbuch
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Das Buch macht den Versuch, die methodischen Werkzeuge der Umfrageforschung und ihre theoretischen Grundlagen verständlich und dennoch ausreichend detailliert darzustellen und damit allen Personen und Einrichtungen, welche mit Umfragen in irgendeiner Weise zu tun haben, eine Orientierungshilfe zu geben.
Inhalt / / Vorwort. XV / / Teil I: Methoden der Umfrageforschung im Überblick 1 / / 1.1 Einführende Charakterisierung von Umfragen und einige / Grundbegriffe 3 / 1.2 Forschungsprozess, Umfragedesign und Umfrageprozess. 11 / 1.3 Die Datenerhebungsphase 15 / 1.3.1 Allgemeine Ablaufstruktur. 15 / 1.3.2 Der Interviewprozess und seine Komponenten 17 / 1.4 Umfragequalität und Umfragefehler 22 / 1.4.1 Umfragequalität: Ideal und Wirklichkeit. 22 / 1.4.2 Der totale Umfragefehler. 23 / 1.4.3 Datenqualität und Antwortqualität 26 / 1.4.4 Empfehlungen zur Erhöhung der Umfragequalität: / Das maßgeschneiderte Design 29 / 1.5 Methodenspektrum im Umfrageprozess. 32 / 1.6 Grundsätzliche Probleme der Umfrageforschung 37 / 1.7 Umfragen, konfundierende Variablen und Kausalitätsaussagen 42 / 1.7.1 Beobachtungsstudien, experimentelle Designsund / konfundierende Variablen. 42 / 1.7.2 Kausale Beziehungen zwischen Variablen 45 / 1.8 Umfragen im Rahmen spezieller Forschungsdesigns. 47 / 1.9 Durchführung von Umfragen auf der Basis von / Access-Panels. 57 / 1.10 Beispiele für Umfragen. 61 / 1.10.1 Nationale Umfragen (Auswahl) 61 / 1.10.2 Internationale Umfragen 66 / 1.10.3 Datenzugang 70 / / 1.11 Rechtliche Rahmenbedingungen und Standesrichtlinien 72 / 1.11.1 Rechtliche Rahmenbedingungen 72 / 1.11.2 Richtlinien und Normen für die Durchführung von / Befragungen. 82 / 1.12 Institutionen der Sozialforschung. 84 / 1.12.1 Organe der Markt- Meinungs- und Sozialforschung in / Deutschland 84 / 1.12.2 Amtliche Statistik. 88 / 1.12.3 Wissenschaftliche Vereinigungen. 89 / 1.13 Zusammenfassung 90 / / Teil II: Kommunikationsformen (Modes) und ihre Wirkungen 93 / / II. 1 Überblick 95 / 11.2 Grundlegende Dimensionen der Kommunikationsform 96 / 11.2.1 Administrationsformen und Kommunikationskanäle 96 / 11.2.2 Befragungstechnologien . 99 / 11.2.2.1 Allgemeines 99 / 11.2.2.2 Interviewer-administrierte Verfahren mit / Computerunterstützung 102 / 11.2.2.3 Selbst-administrierte Verfahren mit / Computerunterstützung (CASI bzw. CASQ) 106 / 11.3 Funktionsweise der Software-Unterstützung in ausgewählten CAI- / An Wendungen. 112 / 11.3.1 Die Funktionsweise von CATI-Systemen. 112 / 11.3.1.1 Allgemeine Struktur 112 / 11.3.1.2 Funktionen der C ATI - Verwaltungssoftware 113 / 11.3.2 Funktionsweise intemet-basierter Befragungstechnologien. 118 / 11.3.2.1 Internetdienste und Typen internetbasierter / Befragungen. 118 / 11.3.2.2 Software-Komponenten zur Realisation / internetbasierter Umfragen. 119 / 11.4 Zusammenfassung der Vor- und Nachteile computerunterstützter / Interviews 125 / II.4.1 Vorteile computerunterstützter Interviews 125 / / II.4.2 Besondere Anforderungen und Qualitätsgefährdungen 126 / 11.5 Umfragen mit mehreren Kommunikationsformen(Mixed-Mode- / Surveys). 128 / 11.6 Modeeffekte. 132 / 11.6.1 Allgemeines 132 / 11.6.2 Selektionseffekte. 135 / 11.6.2.1 Begriffliche Präzisierung 135 / 11.6.2.2 Modepräferenzen und ihre möglichen / Ursachen 141 / 11.6.2.3 Mode-abhängige Selektion der / Antwortqualität 145 / 11.6.3 Effekte auf Messung und Antwortqualität 147 / 11.6.3.1 Messeffekte. 147 / 11.6.3.2 Wirkungen auf die Antwortqualität. 150 / 11.6.4 Beziehungen zwischen Selektionseffekt und Messeffekt 150 / 11.7 Einflüsse der Kommunikationsform auf die Organisation von / Erhebungen. 153 / 11.7.1 Besonderheiten Interviewer-administrierter Umfragen 153 / 11.7.1.1 Allgemeines 153 / 11.7.1.2 Interviewer-Einsatz und / Umfrageorganisation in PAPI- und CAPI- / Umfragen. 154 / 11.7.1.3 Interviewer-Einsatz und / Umfrageorganisation in C ATI - Umfragen 157 / 11.7.1.4 Interviewer-Schulung 158 / 11.7.2 Besonderheiten Selbst-administrierter Umfragen 162 / 11.7.2.1 Allgemeines. 162 / 11.7.2.2 Organisation und Ablauf von Mailumfragen 162 / 11.8 Zusammenfassung 168 / / Teil III: Fragen und Antworten. 169 / / III. 1 Fragen und ihre Bestandteile. 171 / 111.1.1 Der Aufbau von Fragen. 171 / 111.1.2 Items. 175 / / III.1.3 Grundlegende Typen von Fragen 178 / III. 1.4 Antwortformate und Antwortskalen. 180 / III. 1.5 Empirische und latente Antwortvariablen 190 / III. 1.6 Die Bedeutung von Fragetexten und Antwortvorgaben 192 / III. 1.7 Fragen und Antworten als Indikatoren.- / Operationalisierungen . 201 / III.1.8 Von Fragen zum standardisierten Fragebogen. 205 / III. 1.8.1 Allgemeine Charakterisierung 205 / 111.2 Von Fragen zu Antworten. 209 / 111.2.1 Frage-Antwortbeziehungen. 209 / 111.2.2 Intervenierende Prozesse und Handlungen. 210 / 111.2.3 Der Antwortprozess 214 / 111.3 Einflüsse auf das Antwortverhalten 217 / 111.3.1 Aspekte der Antwortqualität. 217 / 111.3.1.1 Die Adäquatheit von Antworten 217 / 111.3.1.2 Messtheoretische Qualität der Antwort 220 / 111.3.2 Leistungsanforderungen, Leistungsvermögen und / Leistungsbereitschaft. 222 / 111.3.3 Sensitive Wirkungen von Fragetexten 226 / 111.3.3.1 Formen sensitiver Wirkungen 226 / 111.3.3.2 Instrumente zur Reduktion sensitiver / Wirkungen 230 / 111.3.4 Einflüsse der Kommunikationsform 234 / 111.3.5 Die Position der Frage im Interview: Wirkungen der / Fragereihenfolge . 238 / 111.3.6 Die Wirkung von Frageformulierungen, / Antwortvorgaben und Antwortskalen 240 / 111.3.6.1 Die Wirkung von Frageformulierungen und / ihren Bedeutungen 240 / 111.3.6.2 Wirkungen von Skaleneigenschaften. 243 / 111.3.6.3 Wirkung von Interviewer-Merkmalen. 253 / 111.3.6.4 Einflüsse des Layouts bei / Selbstadministrierten Interviews 255 / / III. 4 Zusammenfassung. 262 / / Teil IV: Fragen und Antworten als Messungen 263 / / IV. 1 Was ist Messen? 265 / IV. 1.2 Formale Präzisierung des Begriffs ¿Messen¿. 267 / IV. 1.3 Skalenniveaus: Charakterisierung von Skalen durch / zulässige numerische Transformationen. 270 / IV. 1.4 Skalenniveaus und zulässige statistische Verfahren für / univariate Analysen. 276 / 2IV. Die Messung latenter Variablen. 277 / IV. / / 2.1 Einführende Bemerkungen 277 / IV. / / 2. 2 Messmodelle 278 / IV. / / 2. 2.1 Beziehungsformen zwischen / Konstruktvariablen und Indikatoren. 278 / IV. / / 2. 2.2 Messmodelle mit mehreren Indikatoren. 281 / IV. / / 2.2.3 Die Integration von latenten / Antwortvariablen in Messmodelle. 287 / / IV. / / 2.3 Werkzeuge zur Identifikation und Überprüfung von / Messmodellen . 288 / IV. / / 2.3. 1 Vorbemerkung. 288 / IV. / / 2. 3.2 Einsatz der explorativen Faktorenanalyse zur / Identifikation von Messmodellen. 289 / IV. / / 2. 3.3 Kurzbeschreibung der konfirmatorischen / Faktorenanalyse zur Überprüfung von / Messmodellen. 295 / 3IV. Fehlertheorie der Messungen. 306 / IV. / / 3.1 Beobachtete Variablen, wahre Variablen und Messfehler 306 / IV.3.2 Ähnlichkeiten zwischen Messungen. 309 / IV. / / 3.3 ¿True-Score¿-Modelle und Messmodelle 310 / IV.3.4 Mehrstichprobenvergleiche von Messmodellen. 314 / IV. / / 3. 5 Der Begriff der Reliabilität. 316 / IV. / / 3. 6 Praktische Verfahren der Reliabilitätsbestimmung. 318 / IV. / / 3.7 Reliabilität und Stabilität 319 / IV. / / 3.8 Reliabilitätmaße für zusammengesetzte Messungen 324 / / 4IV. Die Validität von Messungen. 328 / IV. 5 Zusammenfassung. 333 / / Teil V: Entwurf und Evaluation von Fragen 335 / / VI Überblick 337 / V. 2 Der Erstentwurf einer Frage 339 / V. / / 2.1 Allgemeine Empfehlungen und Richtlinien 339 / V. / / 2.2 Empfehlungen zum Layout in CASI-Interviews 344 / 3V. Vom Erstentwurf zur finalen Frage: Instrumente des / Evaluationsprozesses. 347 / 4V. Fragebewertungssysteme. 350 / V. / / 4.1 Einführende Bemerkungen 350 / V. / / 4.2 Das Fragebewertungssystem von Willis und Lessler / (QAS 99). 351 / V. / / 4.3 Das Fragebewertungssystem von Faulbaum, Prüfer und / Rexroth (2009). 360 / 5V. Empirische Evaluationsverfahren(Pretest-Verfahren). 363 / V. / / 5.1 Überblick. 363 / V. / / 5.2 Kognitive Interviews 365 / V. / / 5.2.1 Überblick. 365 / V. / / 5.2.2 Nachfragetechniken (Probing). 367 / V. / / 5.2.3 Paraphrasieren. 370 / V. / / 5.2.4 Bewertung der Verlässlichkeit der Antwort / (engl.: Confidence Rating). 371 / V. / / 5.2.5 Sortier- bzw. Vignettentechnik 372 / V. / / 5.2.6 Technik des lauten Denkens. 373 / / V. / / 5.3 Feld-Pretest. 375 / V. / / 5.3.1 Funktionsweise 375 / V. / / 5.3.2 Befragten- und/oder Interviewer-Debriefing. 376 / V. / / 5.3.3 Behavior Coding 378 / V. / / 5.3.4 Analyse von Antwortverteilungen und Split / Ballot. 379 / / / Inhalt XI / / 6V. Evaluation von Fragebögen für Selbst-administrierte Interviews 382 / V. / / 6. 1 Papierfragebögen 382 / V. / / 6.2 Programmierte Fragebögen. 384 / V. 6.3 Entwurf und Evaluation von Fragebögen in / interkulturellen Umfragen. 387 / 7V. Einsatz multivariater Verfahren zur Evaluation der Fragenqualität. 388 / V. 8 Zusammenfassung. 389 / / Teil VI: Stichprobenauswahl und Schätzung von Populationswerten 391 / / VI. 1 Zielpopulation, Auswahlgrundlage und Auswahlgesamtheit 393 / VI.2 Grundbegriffe der Zufallsauswahl 399 / 3VI. Die Schätzung von Populationsparametern (Schätzphase). 407 / VI. 3.1 Rückschluss von der Stichprobe auf die Grundgesamtheit 407 / VI. / / 3.2 Stichprobenfehler und Gütekriterien der Schätzung 410 / VI. / / 3.3 Horvitz-Thompson-Schätzer und Designgewichtung 417 / VI. / / 3.4 Der Horvitz-Thompson-Schätzer für multiple / Auswahlgrundlagen (MF-Schätzer). 421 / VI. / / 3.5 Verbesserung der Schätzqualität durch Verwendung / von Hilfsvariablen 426 / VI. / / 3.5. 1 Hilfsvariablen und Hilfsinformationen 426 / VI. / / 3.5.2 Der Regressionsschätzer 428 / VI. / / 3.5.3 Verbesserung der Schätzer durch / nachträgliche Schichtung (Poststratifikation). 437 / VI.4 Zusammengesetzte Stichprobendesigns 438 / VI.4.1 Vorbemerkung. 438 / VI. / / 4.2 Zweiphasenauswahl. 439 / VI. / / 4.3 Geschichtete Stichprobenauswahl. 441 / VI. / / 4.3.1 Grundbegriffe und Stichprobenallokation. 441 / VI. / / 4.3.2 Schätzer für geschichtete Auswahlverfahren 444 / VI.4.4 Klumpenauswahl. 446 / VIAS Mehrstufige Auswahlverfahren 453 / VI. / / 4.6 Selbstgewichtende Designs 459 / VI.4.7 Bestimmung des Mindeststichprobenumfangs 462 / / VI.5 Repräsentativität. 463 / VI. / / 5.1 Präzisierungen des Repräsentativitätsbegriffs 463 / VI. / / 5.2 Repräsentativität in Online-Access-Panels. 466 / VI.6 Auswahlverfahren für telefonische Umfragen. 469 / VI. / / 6.1 Allgemeines. 469 / VI.6.2 Zufällige Nummernerzeugung 471 / VI. / / 6.3 Listenbasierte Verfahren. 472 / VI. 6.4 Die Ziehung von Mobilfunk-Stichproben. 477 / VI.7 Stichprobenauswahl durch Begehung von Klumpen 479 / VI.8 Auswahl von Personen im Haushalt (Within-Household Sampling). 481 / VI.9 Rekrutierung von Teilnehmern in Webumfragen. 485 / VI.10 Rekrutierung von Stichproben in seltenen Populationen. 487 / VI. 11 Zusammenfassung. 493 / / Teil VII: Auf dem Weg von der Zielpopulation zur Nettostichprobe. 495 / / VII. 1 Einführung und Überblick. 497 / VII.2 Typische Ausfallmuster. 499 / VII. 3 Ausfallmechanismen. 505 / VII.4 Gefährdungen der Umfragequalität durch Ausfälle. 509 / VII. 4.1 Selektionseffekte. 509 / VII. / / 4.2 Probleme durch Unterdeckung und Unterdeckungsfehler 512 / VII. / / 4.3 Nonresponse-Bias. 515 / VII. / / 4.4 Response-Rate, Bias und Stichprobenqualität 518 / VII.5 Aufschlüsselung von Unit-Nonresponse und Nonresponse-Raten 520 / VII. / / 5.1 Differenzierung nach Ursachen. 520 / VII. / / 5.2 Klassifikation von Ausfallraten nach AAPOR 521 / VII.5.3 Arten von Nonresponse in Internet-basierten Umfragen 526 / VII.6 Statistische Modellierung von Ausfallereignissen. 527 / VII.7 Bedingungen der Interview-Teilnahme: Kontaktierbarkeit und / Teilnahmebereitschaft 528 / VII. / / 7.1 Kontaktierbarkeit. 528 / VII. / / 7.2 Determinanten der Teilnahmebereitschaft: Theoretische / Ansätze. 533 / / VII. / / 7.2.1 Allgemeine Aspekte 533 / VII. / / 7.2.2 Ansätze zur Modellierung der / Teilnahmebereitschaft. 536 / 8VII. Maßnahmen zur Erhöhung der Responserate 541 / VII. / / 8.1 Einführende Bemerkungen und Überblick 541 / VII. / / 8.2 Ankündigungen. 543 / VII. / / 8.3 Zuwendungen 544 / VII. / / 8.4 Form und Inhalt der Kontaktaufnahme. 549 / VII. / / 8.5 Interviewer-Performanz und Maßnahmen zu ihrer / Optimierung 551 / VII. / / 8.5. 1 Empirische Befunde zum Interviewer-Verhalten 551 / VII. / / 8. 5.2 Organisations- und trainingsbezogene / Maßnahmen zur Optimierung der / Interviewer-Performanz 556 / / VII. / / 8.6 Wahl der Kommunikationsform . 561 / VII. / / 8.7 Rekrutierungsaufwand, Nonresponse undDatenqualität. 564 / VII.9 Dokumentation von Nonresponse-Gründen 570 / VII.9.1 Erfassungsformen. 570 / VII.9.2 Verweigerungsgründe. 575 / VII. 10 Anpassungsgewichtung. 578 / VII.10.1 Einführende Bemerkungen 578 / VII.10.2 Antwortmechanismen 579 / VII. 10.3 Gewichtungen ohne Hilfsvariablen: Der gewichtete / Klassenschätzer 580 / VII. 10.4 Postratifikationsgewichte. 581 / VII.10.5 Raking 586 / VII.10.6 Kalibrierung . 588 / VII. 10.7 Gewichtung nach dem Verfahren des minimalen / Informationsverlusts. 591 / VII. 10.8 Propensity-Gewichtung. 593 / VII. 10.9 Gewichtungen bei Internet-basierten Umfragen 595 / VII.10.9.1 Einleitende Bemerkungen. 595 / VII. 10.9.2 Postratifikationsgewichtung 597 / / VII. 10.9.3 Poststratifikation mit Hilfe eines / Referenzsurveys. 598 / VII.10.9.4 Propensity-Gewichtung bei Websurveys 599 / VII. 11 Verfahren bei Item-Nonresponse: Imputationsverfahren 603 / VII. 11.1 Einzelverfahren im Überblick. 603 / VII.11.2 Das Verhältnis von Gewichtung und Imputation 607 / VII. 12 Zusammenfassung 609 / / VIII. Epilog. 611 / / Literatur 613

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Verfasser*innenangabe: Frank Faulbaum
Jahr: 2019
Verlag: Wiesbaden, Springer VS
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ISBN: 9783531178776
2. ISBN: 3531178776
Beschreibung: XVIII, 652 Seiten : Diagramme
Reihe: Lehrbuch
Schlagwörter: Demoskopie, Methode, Methoden, Methodik, Technik <Methode>, Verfahren <Methode>
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverzeichnis: Seite 613-652
Mediengruppe: Buch