(I-22/03-C3) (GMK ZWs / RG)
Vorbeugen ist mit einfachen Änderungen unseres Lebensstils möglich: nicht rauchen, wenig Alkohol, täglich 30 Minuten Bewegung und ein gesundes Körpergewicht. Tritt dennoch ein Schlaganfall auf, so gilt: ¿Zeit ist Hirn¿ ¿ je rascher Hilfe und medizinische Versorgung möglich ist, desto besser sind die Chancen, ohne Folgeschäden davonzukommen.
Vorbild bei der Akutversorgung
Österreich ist weltweit Vorbild bei der Schlaganfall-Akutversorgung. Wie Patienten von der Forschung profitieren, wie Hilfe im Notfall aussieht, welche Behandlungen erfolgversprechend sind und wie das Leben trotz Schlaganfall lebenswert bleibt, lesen Sie in diesem Buch.
INHALT DES BUCHES
9 Warum trifft es gerade mich?
11 Und plötzlich ist alles anders
11 Immer weniger Todesfälle
12 Für den Notfall gerüstet
13 Wie funktioniert unser Gehirn?
14 Treibstoff für das Gehirn
14 Nicht jeder Schlaganfall ist gleich
15 Aufgabenverteilung im Gehirn
17 ¿Nicht aufgeben"
25 Wie entsteht ein Schlaganfall?
27 Warnsignale beachten
28 Formen des Schlaganfalls
28 Der ischämische Schlaganfall ¿ die Hirngefäße sind plötzlich verstopft
29 Der hämorrhagische Schlaganfall ¿ die Gehirnblutung
30 Ursachen und Risikofaktoren
31 Bewegung ist die beste Medizin
32 Bewegung ist Leben
34 Ausdauer oder Kraft: Hauptsache beides!
35 Gesunde Gefäße
37 Entscheiden Sie sich für einen gesunden Lebensstil
37 Rauchen und Schlaganfall
39 Blutdruck und Schlaganfall
41 Stoffwechsel und Schlaganfall
42 Diabetes und Schlaganfall
44 Herzerkrankungen und Schlaganfall
45 Blutverdünnende Medikamente und Schlaganfall
47 Übergewicht und Schlaganfall
48 Lebensgewohnheiten und Schlaganfall
51 Was passiert, wenn es passiert?
53 Das sieht verdächtig aus!
53 Der FAST-Test zur raschen Einschätzung
54 Was bedeuten die einzelnen Symptome?
56 Handeln Sie rasch!
58 Richtig reagieren im Notfall
61 Ab ins Krankenhaus!
63 Versorgung der Spitzenklasse
65 Schlaganfallversorgung in Österreich
69 Welche Untersuchungen werden durchgeführt?
73 Wissen entscheidet
76 Die Arbeit des Neuroradiologen
78 Nach der Akutphase
81 Medikamente richtig einnehmen
83 Ständige Begleiter
87 "Risikofaktoren erkennen und behandeln"
91 Zurück in den Alltag
93 Warum ist Rehabilitation wichtig?
94 Wer ist in Österreich für die Rehabilitation zuständig?
95 Rehabilitationsberater
97 Medizinische Rehabilitation
98 Neurologische Rehabilitation
99 Jeder Patient braucht individuelle Betreuung
100 Wer unterstützt die neurologische Rehabilitation?
104 ¿Rehabilitation ist immer ein Gewinn¿
109 Berufliche Rehabilitation
111 Wiedereingliederungsteilzeit
112 Soziale Rehabilitation
112 NeuroNetzWerk
114 ¿Berufliche Rehabilitation: Von der Theorie in die Praxis.¿
119 Das neue Leben meistern
121 Endlich nach Hause kommen
122 Die richtige Unterstützung finden
124 Schlaganfall in der Hausarztordination
126 Im Alltag zurechtfinden
126 Dranbleiben
126 Offen ansprechen
126 Konzentrieren hilft
127 Aufmerksamkeit
127 Richtig lagern
127 Medikamente einnehmen
128 Bequem und sicher wohnen
130 Von A nach B sicher unterwegs
130 Fahrtendienste
131 Unterwegs mit dem eigenen Auto
132 Unterwegs mit der Bahn
133 Service des Sozialministeriums
134 Online-Ratgeber und -Rechner
134 Euro-Schlüssel für behindertengerechte Anlagen
135 Was Selbsthilfegruppen bieten
139 Selbsthilfe wirkt
141 Technische Hilfsmittel
141 Schlaganfall-App
142 Notrufsysteme
144 Hard- und Softwarelösungen
145 Zurück in die Routine?
147 Kleine mentale Hilfen für den Alltag
148 Einfach bewegen
151 Wenn dunkle Wolken aufziehen
153 Schlaganfall und Depression
154 Jeder Dritte ist betroffen
155 Ältere Patienten haben es oft leichter
156 Die Gründe sind vielfältig
157 Nehmen Sie eine Behandlung in Anspruch!
160 Keine Angst vor Antidepressiva
161 Wirkung und Nebenwirkung
162 Unterstützung anbieten
163 Post-Stroke-Depression: Bin ich betroffen?
169 Gemeinsam für eine bessere Versorgung
171 Die Zukunft der Schlaganfallversorgung
175 Service
177 Literatur/Links
185 Stichwortverzeichnis