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Klientenzentrierte Gesprächsführung

Lern- und Praxisanleitung für psychosoziale Berufe
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Weinberger, Sabine
Verfasser*innenangabe: Sabine Schlippe-Weinberger
Jahr: 2013
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz Juventa
Mediengruppe: Buch
nicht verfügbar

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Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: GS.SS Wein / College 3a - Gesellschaft, Politik, Recht, Journalismus / Regal 309 Status: Entliehen Frist: 30.11.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Die Klientenzentrierte Gesprächsführung nach C. R. Rogers ist der verbreitetste Ansatz in der psychosozialen Beratung. Dieses leicht verständliche Lehrbuch eignet sich hervorragend zum Erlernen dieser Gesprächstechnik. Dabei werden die wissenschaftlichen Darstellungen durch zahlreiche Beispiele und Zitate erläutert und sinnfällig gemacht.Die klientenzentrierte Gesprächsführung basiert auf dem Personzentrierten Ansatz von Carl Rogers, in dessen Mittelpunkt die zwischenmenschliche Beziehung steht. Ziel der Klientenzentrierten Gesprächsführung ist es, das Selbsthilfepotenzial und die Ressourcen des Klienten zu aktivieren. Dies geschieht durch die klientenzentrierte Haltung, die immer den Menschen und seine Entwicklungsmöglichkeiten in den Focus der Aufmerksamkeit rückt und nicht das isolierte Problem.Das leicht verständliche Lehrbuch von Sabine Weinberger eignet sich hervorragend zum Erlernen dieses Ansatzes. Dabei werden die wissenschaftlichen Darstellungen durch zahlreiche Beispiele und Zitate erläutert und sinnfällig gemacht. Entsprechend der Weiterentwicklung des Konzeptes wurde das seit vielen Jahren eingeführte Werk in den letzten Jahren neu bearbeitet und insbesondere um einen geschichtlichen Überblick über das Klientenzentrierte Konzept, um Qualitätskontrolle im Rahmen Klientenzentrierter Beratung, um Krisenintervention und um Klientenzentrierte Supervision ergänzt.»Die Zukunft hängt nicht von den Naturwissenschaften ab. Sie hängt von uns ab, die wir versuchen, die Interaktionen zwischen Menschen zu verstehen und mit ihnen umzugehen.« (Carl R. Rogers)/ AUS DEM INHALT: / / / Einführung 11 Kapitel 1 Das klientenzentrierte Konzept 19 1.1 Geschichtlicher Überblick 19 1.1.1 C. R. Rogers: Fragestellung und Forschung 19 - 1.1.2 Zu den Begriffen "nicht-direktiv" - "klientenzentriert" - "personzentriert" 22 1.1.3 Menschenbild und Persönlichkeitstheorie 24 1.1.4 Die Gesprächspsychotherapie 31 1.1.5 Das klientenzentrierte Konzept in Abgrenzung zu anderen Verfahren 32 1.1.6 Begriff und Bedeutung der klientenzentrierten Gesprächsfuhrung 35 1.1.7 Klientenzentrierte Gesprächsfuhrung und Soziale Einzelfallhilfe 38 1.2 Empathisches Verstehen 41 1.2.1 Begriff und Bedeutung 41 1.2.2 Hinweise zur Verwirklichung 44 1.2.3 Demonstrationsmaterial 47 1.2.4 Emphatisches Zuhören 51 1.2.5 Übungen 54 1.3 Unbedingte Wertschätzung 59 1.3.1 Begriff und Bedeutung 59 1.3.2 Hinweise zur Verwirklichung 63 1.3.3 Übungen 64 1.4 Kongruenz 66 1.4.1 Begriff und Bedeutung 66 1.4.2 Hinweise zur Verwirklichung 67 7 1.5 Selbstexploration 1.5.1 Begriff und Bedeutung 1.5.2 Demonstrationsmaterial 69 69 69 1.6 Kritische Reflexion nicht-adäquater Verhaltensweisen 71 1.6.1 Begriff und Bedeutung 71 1.6.2 Übungen 77 1.7 Die klientenzentrierten Prinzipien in der psychosozialen Praxis 80 1.7.1 Allgemeine Hinweise 80 1.7.2 Behördliche Sozialarbeit 82 1.7.3 Klientenzentrierte Hilfe in der psychosozialen Praxis 85 1.7.4 Berufsspezifische Fragen zur Realisierung der klientenzentrierten Prinzipien 85 Kapitel 2 Übungen zur Verwirklichung der klientenzentrierten Prinzipien 91 2.1 Allgemeine Anweisungen 91 2.2 Übungsstufen 92 Kapitel 3 Differentielle Interventionen 101 3.1 Differenzierungsebenen im klientenzentrierten Konzept 101 3.2 Ausdifferenzierung der Gesprächsprinzipien 103 3.2.1 Empathisches Verstehen 103 3.2.2 Unbedingte Wertschätzung 113 3.2.3 Kongruenz 115 3.3 Anwendung eines allgemeinen Beratungsschemas 118 3.3.1 Der Beratungsprozess 120 3.3.2 Fallschilderung 124 3.4 Die Bedeutung der differentiellen Interventionen 128 Kapitel 4 Übungen zu den differentiellen Interventionen 129 4.1 Allgemeine Anweisungen 129 4.2 Fallschilderungen 130 4.3 Übungsstufen 132 8 Kapitel 5 Anwendung der Klientenzentrierten Gesprächsführung 135 5.1 Einzelne Elemente des Beratungsgesprächs 136 5.1.1 Der äußere Rahmen 136 5.1.2 Vorbereitung 138 5.1.3 Anamnese 138 5.1.4 Gesprächsanfang 139 5.1.5 Gesprächspausen 140 5.1.6 Fragen der Klientin 140 5.1.7 Gesprächsende 142 5.1.8 Gesprächsaufzeichnungen 142 5.1.9 Abschlussgespräch 145 5.2 Qualitätssicherung 145 5.2.1 Strukturrahmen zur Qualitätssicherung 146 5.2.2 Organisation und Dokumentation Klientenzentrierter Beratung 148 5.3 Supervision 151 5.3.1 Super- und Intervision 151 5.3.2 Eigensupervision 153 5.4 Krisenintervention 154 5.4.1 Begriff und Bedeutung 154 5.4.2 Ursachen und Bewältigung der Krisensituation 156 5.4.3 Ziele der Notfall-und Krisenintervention 159 5.4.4 Traumazentrierte Beratung 159 5.5 Anwendungsbereiche des klientenzentrierten Konzeptes 160 5.5.1 Personzentrierte Kinderpsychotherapie 161 5.5.2 Das personzentrierte Konzept in der Kinder-, Jugendund Familienhilfe 163 5.5.3 Personzentrierte Psychotherapie und Beratung Jugendlicher 164 5.5.4 Der personzentrierte Ansatz in der Pädagogik 165 5.5.5 Weitere Anwendungsbereiche 168 Kapitel 6 Übungen zu verschiedenen Gesprächssituationen 172 6.1 Allgemeine Anweisungen 172 6.2 Übungsstufen 172 9 Kapitel 7 Erfahrungsberichte aus der psychosozialen Arbeit 7.1 Paragraph 218. Gesprächssituationen aus dem Alltag der Schwangerschaftskonfliktberatung (Ursula Bauer) 7.2 Suchtberatung. Die Anfangsphase als entscheidendes Moment auf dem Weg vom Erstkontakt zur Klinikaufnahme (Klaus Egelseer) 7.3 Behördenalltag. Die angeordnete Kontaktaufnahme (Ursula Fleischer) 7.4 Sorgerechtsregelung. Eine Falldarstellung aus der Arbeit des Allgemeinen Sozialdienstes (Antonie Haas) 7.5 Über Gewalt sprechen. Aus der Arbeit des modernen Kinderschutzes (Burkhard Kensy) 7.6 Schulprobleme. Ein Fall aus der schulpsychologischen Praxis (Dagmar Mortler) 7.7 Die Bedeutung der Klientenzentrierten Gesprächsfiihrung für die sozialpädagogische Begleitung chronisch kranker Menschen. Dargestellt am Beispiel von Multiple Sklerose-Kranken (Josiane Wies, Günther Hermann) Anhang Lösungen der Testaufgaben Erläuterung der Fachausdrücke Materialien zur Qualitätssicherung Adressen Literatur Sachregister Personenregister 178 179 200 206 208 211 217 221 228 231 235 246 248 267 273

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Weinberger, Sabine
Verfasser*innenangabe: Sabine Schlippe-Weinberger
Jahr: 2013
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz Juventa
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GS.SS
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ISBN: 978-3-7799-2092-2
2. ISBN: 3-7799-2092-1
Beschreibung: 14., uberarb. Aufl., 276 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Nichtdirektive Gesprächsführung
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Fußnote: Literaturangaben
Mediengruppe: Buch