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VERLAGSTEXT:

Die Eigenheiten der österreichischen Literatur innerhalb der gesamtdeutschsprachigen werden anhand zahlreicher Beispiele, beginnend mit einem Vergleich zwischen Stifter und Fontane, herausgearbeitet. So werden die bukowinaösterreichische Literatur, die Wiener Dichtung um 1900 und die österreichische Literatur von 1968 bis 1993 behandelt, ebenso Autoren wie Hermann Broch, Karl Emil Franzos, Hans Heinz Hahnl, Matthias Mander, Robert Musil, Franz Erwin Pipitz, Ernst Schönwiese und Franz Werfel. Obwohl nicht immer explizit darauf verwiesen wird, spielt doch die Eigenart des Österreichischen im allgemeinen dabei eine wesentliche Rolle.

AUS DEM INHALT:

Inhalt / / Vorwort / / Die Sonderstellung der österreichischen innerhalb der gesamtdeutschsprachigen Literatur / / Die bukowina-österreichische Literatur von 1848 bis zur Gegenwart / / Ein österreichischer Exilroman des Jahres 1842 / Ein Beitrag zum Problem des Josephinusmus / / Buddhistische Religiosität in der österreichischen Literatur von 1848 bis 1955 / / "Kishoges Fluch": Zur Sprachkunst und Romankomposition von Sealsfields Kajütenbuch / / Altösterreichischer Erzähler zwischen Ost und West: Karl Emil Franzos / / Zu Wiener Dichtung um 1900 / / Rilke und Österreich / / Musik und Musikalität in Franz Werfels Exilgedichten / / Der Einfluß des Schweizer Exils auf Robert Musils Werk / / Dichtung und Philosophie bei Hermann Broch / / Ernst Schönwiese / / Drei Kritiker suchen einen Autor: Ein Panorama der österreichischen Literatur von 1968 bis 1993 in Romanform / / Der moderne große Roman und Matthias Mander / / Anmerkungen / / Namensregister /