Cover von The complete 1970s Epic albums colletion wird in neuem Tab geöffnet

The complete 1970s Epic albums colletion

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Clarke, Stanley
Jahr: 2012 (1974-79)
Verlag: Sony
Mediengruppe: Compact Disc
nicht verfügbar

Exemplare

AktionZweigstelleStandorteStatusFristVorbestellungen
Vorbestellen Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a Standorte: CD.10 Clarke / College 5a - Szene / Sammlung Duffek Status: Entliehen Frist: 28.11.2024 Vorbestellungen: 0

Inhalt

Stanley Clarke: Vulcan princess. Yesterday princess. Lopsy Lu. Power. Spanish phases for strings and brass. Life suite Part 1-4
Journey to love: Silly putty. Journey to love. Hello Jeff. Song to John I, II. Concerto for jazz/rock orchestra
School days: School days. Quiet afternoon. The dancer. Desert song. Hot fun. Life is just a game
Modern man: Opening. He lives on. More hot fun. Slow dance. Interlude. Got to find my own place. Dayride. Interlude. Modern man. Interlude. rock & roll jelly. Closing
I wanna play for you: rock & roll jelly. All about. Jamaican boy. Christopher Ivanhoe. My greatest hits. Strange weather. I wanna play for you. Just a feeling. The streets of Philadelphia. School days. Quiet afternoon. Together again. Blues for Mingus. Off the planet. Hot fun closing
Stanley Clarke Live 1976-1977: School days. Lopsy Lu. Quiet afternoon. Silly putty. Dayride. Bass folk song no 3. The magician. Desert song. Vulcan princess
Was Clarke von seinen Vorgängern unterscheidet, ist die Tatsache, dass er als Innovator am Kontrabass und am E-Bass gleichermaßen gelten darf - sein Werk aus den 1970ern ist bis heute ein Vorzeigebeispiel für modernes Bassspiel. Als diese brillanten Aufnahmen entstanden, die ohne Übertreibung als musikalische Offenbarung für Jazzfans bezeichnet werden können, war Clarke schon bei vielen Szenegrößen in die Lehre gegangen. Er hatte Horace Silver, Pharoah Sanders und Stan Getz am Kontrabass begleitet und sein Instrument dank phänomenaler Technik und außergewöhnlicher melodischer Phrasierung auf eine neue Ebene gehoben. Als sich seine musikalischen Wege mit denen des Keyboarders Chick Corea kreuzten, woraus die Return To Forever Band in ihren unterschiedlichen Besetzungen entstand, nahm Stanley Clarke auch den E-Bass in sein Repertoire auf.
Weil er das im Funk gebräuchliche Popping, bei dem die Saiten mit dem Zeigefinger angerissen werden, mit virtuoser Slapping-Technik mischte, wurde eine neue Generation von Fusion-Musikern erst auf die sensationellen Möglichkeiten aufmerksam, die das Instrument zu bieten hatte.
Ein Ausnahmekönner wie Clarke scharte natürlich andere illustre Musiker um sich. Allein der Blick auf die Besetzung seiner ersten beiden Alben lässt den Fan mit der Zunge schnalzen: Tony Williams an den Drums, Jan Hammer und George Duke an den Keyboards, dazu die Gitarristen Jeff Beck und John McLaughlin. Mit seinem dritten Longplayer School Days avancierte Clarke endgültig zum Helden des Jazz-Funk: bis heute muss jeder E-Bassist, der etwas auf sich hält, den Groove des Titeltracks beherrschen.
Auf den Nachfolgealben schuf Clarke einen originellen und mutigen Mix aus Rock, Jazz, R&B und orchestralen Strukturen. Diese wegweisenden Aufnahmen sind Meilensteine der Fusion-Geschichte und haben, wie die Platten des Mahavishnu Orchestra, von Weather Report oder Return To Forever, einen Platz in der Geschichte des Genres sicher.

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Clarke, Stanley
Jahr: 2012 (1974-79)
Verlag: Sony
opens in new tab
Systematik: Suche nach dieser Systematik CD.10
Interessenkreis: Suche nach diesem Interessenskreis Sammlung Duffek
Beschreibung: 7 CDs + Beiheft in Box
Schlagwörter: Bassist, CD, Jazz, CDs
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Hammer, Jan; Connors, Bill; Williams, Tony; Duke, George; Brown, Gerry
Mediengruppe: Compact Disc