(I-21/09-C3) (GMK ZWs / PL)
Nähert sich dem Problem der Femizide sowohl in analytischen Kapiteln (Tatmuster, Täterbiographien, Angehörige, Rechtsprechung, Berichterstattung, Situation in anderen Ländern, notwendige Gegenmaßnahmen) als auch anhand von fünf erschütternden Protokollen überlebender Frauen.
Inhalt
Vorwort 11
Protokoll 1 »Seit meiner Aussage schlafe ich endlich
wieder besser.« 19
Kapitel 1 Femizide: Die meisten Taten folgen
einem Muster 30
Kapitel 2 Welche Männer zu Tätern werden:
Biografische Erfahrung und Besitzansprüche 46
Protokoll 2 »Ich habe Angst vor dem Tag, an dem er
aus dem Gefängnis kommen wird.« 70
Kapitel 3 Die Angehörigen: Wenn der Vater zum
Täter und die Schwester zum Opfer wird 83
Protokoll 3 »Aus heutiger Sicht hätte ich mir
früher Hilfe holen sollen.« 101
Kapitel 4 Zeit für eine neue Rechtsprechung 110
Protokoll 4 »Ich habe angefangen, mich selber
zu lieben.« 134
Kapitel 5 »Beziehungsdrama«: Die Berichterstattung
über Femizide ist oft verharmlosend 148
Protokoll 5 »Der Staat schützt uns Frauen nicht.« 155
Kapitel 6 Femizide - ein weltweites Problem:
Was wir von anderen Ländern lernen können 165
Kapitel 7 Ein weiter Weg: Was in Deutschland
getan wird und was noch zu tun ist 184
Dank 198
Literaturverzeichnis 200
Verfasser*innenangabe:
Laura Backes, Margherita Bettoni
Jahr:
2021
Verlag:
München, Deutsche Verlags-Anstalt
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-421-04874-5
2. ISBN:
3-421-04874-6
Beschreibung:
1. Auflage, 204 Seiten
Schlagwörter:
Deutschland, Frauenmord, BRD <1990->, Deutsche Länder, Deutsches Reich, Deutschland <Bundesrepublik, 1990->, Deutschland <Gebiet unter Alliierter Besatzung>, Feminizid, Femizid, Heiliges römisches Reich deutscher Nation, Römisch-Deutsches Reich, Sacrum Romanum Imperium
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Sprache:
Deutsch
Fußnote:
Enthält Literaturverzeichnis auf Seite 200-204
Mediengruppe:
Buch