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Die Geschichte der Zukunft

Sozialverhalten heute und der Wohlstand von morgen (Kondratieffs Globalsicht)
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Händeler, Erik
Verfasser*innenangabe: Erik Händeler
Jahr: 2003
Verlag: Moers, Brendow
Mediengruppe: Buch
verfügbar

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Inhalt

Die nächsten Jahre können sehr ungemütlich werden. Der Computer erhöht unseren Wohlstand nicht mehr so, wie er es seit den 80er Jahren spürbar getan hat. Ökonomen werden sich verwundert die Augen reiben, wenn sie hier lesen, dass Familienqualität, Wertvorstellungen und unser Verhalten etwas mit wirtschaftlichem Wohlstand zu tun haben. Mehr noch: Langfristig sind das die entscheidenden Standortfaktkoren in der Informationsgesellschaft. Auf der Grundlage der Kondratieff-Theorie (die Theorie der langen Wellen) analysiert der Wirtschaftsjournalist Erik Händeler die derzeitige Wirtschaftslage, indem er weit in die Geschichte zurückgeht.
 
Doch er beschränkt sich nicht auf die Analyse: Ob in der Schule, in der Wirtschaftspolitik, im kranken Gesundheitswesen, an der Börse oder im Unternehmen – in jedem Lebensbereich zeigt er den Weg in den nächsten Strukturzyklus. Letztlich bestimmen wir mit unserem heutigen Sozialverhalten und unserer Ethik den Wohlstand von morgen. Und entscheiden damit auch, ob sich Europa in der Welt von morgen behaupten kann. Erik Händelers engagierte und visionäre Beiträge zielen auf die heutige wirtschaftspolitische Debatte. Er begründet die Hoffnung auf eine menschliche Zukunft. Ein hochinteressantes und brisantes Buch, das aufrüttelt und vieles in Bewegung setzen kann.
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
Vorwort 7
Die Krise ist da 9
Erst eine neue Kultur der Zusammenarbeit Jässt in der Informationsgesellschaft
den Wohlstand wieder steigen
(Thesen über die nächsten 20 Jahre)
Kapitel 1: Die Zukunft beginnt in der Vergangenheit 29
Was die Geschichte über ähnliche Situationen wie heute erzählt
Kapitel 2: Kondratieffs Globaltheorie und unsere /
Wirtschaftspolitik heute ./185
Warum es nicht um Geld geht, sondern um Produktivität, und'
warum dabei kulturelle Faktoren stärker wirken als Löhne, Zinsen
und Staatsausgaben
Kapitel 3: In Zukunft viel Arbeit, 231
Die Qualität der zwischenmenschlichen Beziehungen wird zur
wichtigsten Quelle der Wertschöpfung
Kapitel 4: Die n e u e n S p i e l r e g e l n im M a n a g e m e n t , ' 253
Künftig überleben nur jene Firmen am Markt, in denen Menschen
produktiver mit Informationen umgehen
Kapitel 5: Was wir uns künftig ersparen könnten 281
Die größten Produktivitätsreserven liegen in der Überwindung
destruktiver Verhaltensweisen
Kapitel 6:' Der Weg aus der Zahlungsunfähigkeit 303
Wie Gesundheits-Innovationen und gesunderhaltende Strukturen
zum Wachstumsmotor werden
Kapitel 7: Börsenausblick351
Immaterielle Faktoren entscheiden, welche Aktien künftig Gewinn
abwerfen
Kapitel 8: Wissen für die Zukunft 368
Wie wir lernen, effizient mit Informationen umzugehen
Kapitel 9: Chancen und Perspektiven 395
Welche Regionen der Welt in den nächsten 20 Jahren prosperieren
werden
Kapitel 10: Gelassenheit in Vielfalt ~ 441
Die Chancen der Kirche(n) im ökonomischen Paradigma der
Zukunft , '
Danksagung 466
Eine Einladung 467
 
 
 
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Händeler, Erik
Verfasser*innenangabe: Erik Händeler
Jahr: 2003
Verlag: Moers, Brendow
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.S
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ISBN: 3-87067-963-8
Beschreibung: 463 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Informationsgesellschaft, Kondrat'ev-Wellen, Selbstverantwortung, Sozialkompetenz, Strukturwandel, Kommunikationsgesellschaft, Kondradieff-Wellen, Kondratieff-Wellen, Kondratieff-Zyklus, Kondratjew-Wellen, Kondrat’ev-Zyklus, Mediengesellschaft, Soft Skills, Soziale Fertigkeit, Soziale Fähigkeit, Soziale Kompetenz, Struktureller Wandel, Strukturänderung, Wirtschaftsstruktur / Strukturwandel, Wissensgesellschaft
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Mediengruppe: Buch