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Hiob

ein Weg aus der Gewalt
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Girard, René
Verfasser*innenangabe: René Girard
Jahr: 1990
Verlag: Zürich, Benziger
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Wie erreiche ich es, daß Menschen untereinander keine Gewalt mehr anwenden? Die Antwort sucht Girard in zahlreichen mythologischen und religiösen Texten und Geschichtszeugnissen, die seiner Ansicht in verschlüsselter Form vom Gründungsmord berichten, um den Frieden von Gemeinschaften wiederherzustellen, die sich in einer Krise befunden hatten. Dabei versucht er aufzuzeigen, daß der Ursprung aller menschlichen Kultur im gemeinschaftlich getöteten Menschenopfer liegt. Wenn die mythologischen Texte auch sterotyp von den Verbrechen der Opfer und dem Zorn der Götter berichten, um den gemeinschaftlichen Mord zu rechtfertigen, so verbergen diese letztlich nur schlecht, "daß die Opfer unschuldig sind und die Gewalt nichts als Menschenwerk ist".

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Girard, René
Verfasser*innenangabe: René Girard
Jahr: 1990
Verlag: Zürich, Benziger
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GS.AT
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ISBN: 3-545-25070-9
Beschreibung: 214 S.
Schlagwörter: Ijob <Buch>, Buch Ijob, Hiob <Buch>, Ijjob <Buch>, Iob <Buch>, Job <Buch>
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Mainberger-Ruh, Elisabeth
Originaltitel: La route antique des hommes pervers <dt.>
Abweichender Titel: Hiob ein Weg aus der Gewalt
Fußnote: Literaturverz. S. 213 - 214
Mediengruppe: Buch