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Geld macht doch glücklich

wo die ökonomische Glücksforschung irrt
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Weimann, Joachim; Knabe, Andreas; Schöb, Ronnie
Verfasser*innenangabe: Joachim Weimann ; Andreas Knabe ; Ronnie Schöb
Jahr: 2012
Verlag: Stuttgart, Schäffer-Poeschel
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

 
Verlagstext:
Kritischer Blick auf die Glücksforschung. Steigende Einkommen haben uns in den letzten Jahrzehnten nicht zufriedener gestimmt, so die Diagnose der Glücksforschung. Aber stimmt der Befund? Pointiert rücken die Autoren diesem zu Leibe. Ihre Thesen: Die Glücksmessung ist zu fehleranfällig. Das Glück gibt es nicht – das subjektive Wohlbefinden ist mehrdimensional. Und: Die Glücksforschung eignet sich nicht zur Messung des gesellschaftlichen Fortschritts. Ihre Ergebnisse machen klar, dass die Dinge nicht so einfach sind, wie es viele Glücksökonomen darstellen.
Stimmen zum Buch:
"Wohltuend und vor allem kurzweilig kommt ein Buch daher, das die Glücksforschung hinterfragt. In "Geld macht doch glücklich" durchforsten drei Wissenschaftler die Studienlage und melden Zweifel an der These an, zunehmender materieller Wohlstand mache die Menschen nicht zufriedener - ein Phänomen, das unter dem Namen Easterlin-Paradox in der Glücks-Literatur Karriere gemacht hat."
Quelle: Welt am Sonntag
 
/ AUS DEM INHALT: / / / Teil I: Die ökonomische Glücksforschung
und ihre wichtigsten Resultate 1
1 Das Ende des Materialismus? 3
2 Das Denken der Ökonomen: "Mehr ist besser
als Weniger" 9
3 Die Easterlin-Attacke 17
3.1 Das Glück und das Einkommen 17
3.2 Erklärungen 28
4 Wenn uns Geld nicht glücklich macht - was dann? 33
4.1 Das Glück, das in uns liegt 33
4.1.1 Die vererbten Dinge 33
4.1.2 Persönlichkeit 36
4.1.3 Gesundheit und Behinderung 38
4.1.4 Alter 42
4.2 Lebensereignisse 44
4.2.1 Ehe 44
4.2.2 Kinder 49
4.2.3 Scheidung und Tod des Partners 50
4.2.4 Soziale Kontakte 52
4.2.5 Unsere Umwelt 54
4.2.6 Persönliche und politische Freiheit 58
5 Ökonomische Determinanten des Glücks 61
5.1 Arbeitslosigkeit 61
5.2 Die Arbeitslosigkeit der Anderen:
Die Arbeitslosenquote 68
5.3 Die Inflationsrate 70
5.4 Einkommens(un)gleichheit 71
5.5 Bildung 73
X Inhalt
6 Was tun, wenn Geld nicht glücklich macht? 75
6.1 Neue Ziele 75
6.2 Neue Steuern? 82
Teil II: Was ist dran an der Glücksforschung 89
7 Messen wir eigentlich richtig? 91
7.1 Wie verlässlich sind die Befragungsdaten? 91
7.2 Was messen wir eigentlich? 101
7.2.1 Lieber länger glücklich als kürzer glücklich 102
7.2.2 Das Weber-Fechner-Gesetz: Wir fühlen logarithmisch ..104
7.2.3 Das Glück hat viele Gesichter 106
7.2.4 Eudämonisches Wohlbefinden 107
7.2.5 Das affektive Glück 110
8 Das Easterlin-Paradoxon - was ist dran? 117
8.1 Wir reden über ein Luxusproblem 117
8.2 Neue Daten, neue Analysen, neue Erkenntnisse 119
8.3 Eine neue Sicht auf die zwei Seiten des Glücks 126
9 Arbeitslos und glücklich?! 135
10 Die Bedeutung relativer Positionen 145
11 Ein Fazit 157
Anhang für wirtschaftlichwissenschaftlich
interessierte Leser 163
A1 Gebrauchsanleitung 165
A2 Die Vertreibung des Glücks: Mehr ist besser
als Weniger 165
A3 Das Neoklassische Programm: Erfolge und Vorteile 178
A4 Die Verluste 181
A5 Laborökonomie 186
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Weimann, Joachim; Knabe, Andreas; Schöb, Ronnie
Verfasser*innenangabe: Joachim Weimann ; Andreas Knabe ; Ronnie Schöb
Jahr: 2012
Verlag: Stuttgart, Schäffer-Poeschel
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Systematik: Suche nach dieser Systematik GW.AP
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ISBN: 978-3-7910-3194-1
2. ISBN: 3-7910-3194-5
Beschreibung: X, 214 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Einkommen, Glück, Kritik, Sozialstatus, Wirtschaftstheorie, Zufriedenheit, Geldeinkommen, Glücksgefühl
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 203 - 211
Mediengruppe: Buch