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50 Klassiker der Psychologie

die wichtigsten Werke von Alfred Adler, Sigmund Freud, Daniel Goleman, Karen Horney, William James, C. G. Jung, Jean Piaget, Viktor Frankl, Howard Gardner, Alfred Kinsey, Abraham Maslow, Iwan Pawlow, Stanley Milgram, Martin Seligman und vielen anderen
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Butler-Bowdon, Tom
Verfasser*innenangabe: Tom Butler-Bowdon. Aus dem Engl. übers. von Sabine Schilasky
Jahr: 2007
Verlag: Heidelberg, mvg-Verl.
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

Kurzgefasste, laienorientierte Einführungen zu 50 "Klassikern" der Psychologie. In Anspruch und Aufmachung den bisher erschienenen, gut entliehenen Reihentiteln ("Spiritualität", "Erfolg", "Lebenshilfe") vergleichbar.
 
 
 
 
 
 
/ AUS DEM INHALT: / / /
 
 
 
Einführung 11
1. Alfred Adler, Menschenkenntnis (1927)* 34
2. Gavin de Becker, Mut zur Angst (1997) 44
3. Eric Berne, Spiele der Erwachsenen.
Psychologie der menschlichen Beziehungen (1964) 54
4. Robert Bolton, People Skills. How to Assert Yourself,
Listen to Others, andResolve Conflicts (1979) 64
5. Edward de Bono, Laterales Denken (1970) 74
6. Nathaniel Branden, The Psychology of Self-Esteem (1969).. 82
7. Isabel Briggs Myers, Gifts Differing.
Understanding Personality Type (1980) 90
8. Louann Brizendine, The Female Brain (2006) 102
9. David D. Bums, Feeling Good. Depressionen überwinden,
Selbstachtung gewinnen (1980) 112
10. Robert Cialdini, Einfluß. Wie und warum sich Menschen
überzeugen lassen (1984) 120
11. Mihaly Csikszentmihalyi, Kreativität. Wie Sie das Unmögliche
schaffen und Ihre Grenzen überwinden (1996) 130
12. Albert Ellis & Robert A. Harper,
A Guide to Rational Living (1961) 140
13. Milton Erickson, Meine Stimme begleitet Sie überallhin.
Ein Lehrseminar (hrsg. von Sidney Rosen) (1982) 146
14. ErikErikson, Der junge Mann Luther.
Eine psychoanalytische und historische Studie {1958) 156
15. Hans Eysenck, Dimensions of Personality'(1947) 166
Die Jahresangaben beziehen sich auf die erste Auflage der Originalausgabe des
jeweiligen Werkes.
INHALT
16. Susan Forward, Emotionale Erpressung.
Wenn andere mit Geßhlen drohen (1997) 174
17. Viktor Frankl, Der Wille zum Sinn {1969) 184
18. Anna Freud, Das Ich und die Abwehrmechanismen (1936) . 192
19. Sigmund Freud, Die Traumdeutung (1900) 202
20. Howard Gardner, Abschied vom IQ. Die Rahmen-Theorie
der vielfachen Intelligenzen (1983) 212
21. Daniel Gilbert, Ins Glück stolpern (2006) 220
22. Malcolm Gladwell, Blink! Die Macht des Moments (2005) . 226
23. Daniel Goleman, EQ2. Der Erfolgsquotient (1998) 236
24. John M. Gottman, Die 7 Geheimnisse der glücklichen
Ehe{\999) 246
25. Harry Harlow, TheNature ofLove (1958) 256
26. Thomas A. Harris, Ich bin o.k. - Du bist o.k. (1967) 266
27. Eric Hoffer, Der Fanatiker (1951) 272
28. Karen Horney, Unsere inneren Konflikte. Neurosen in
unserer Zeit; Entstehung, Entwicklung und Lösung (1945) . 280
29. William James, The Principles ofPsychology (1890) 290
30. Carl Gustav Jung, Die Archetypen und das kollektive
Unbewußte (1968) 300
31. Alfred Kinsey, Das sexuelle Verhalten der Frau (1953) 310
32. Melanie Klein, Envyand Gratitude (1957) 320
33. R. D. Laing, Das geteilte Selbst. Eine existentielle Studie
über geistige Gesundheit und Wahnsinn (1960) 330
34. Abraham Maslow, The Farther Reaches of Human
Nature{\97\) 340
35. Stanley Milgram, Das Milgram-Experiment.
Zur Gehorsamsbereitschaft gegenüber Autoritäten (1974).. 350
36. Anne Moir & David Jessel, Brainsex.
The Real Difference between Men and Women (1989) . . . . 360
37. Iwan Pawlow, Die bedingten Reflexe (1927) 370
8
INHALT
38. Fritz Perls, Gestalt-Therapie. Grundlagen der Lebensfreude
und Persönlichkeitsentfaltung (1951) 380
39. Jean Piaget, Sprechen und Denken des Kindes (1923) 390
40. Steven Pinker, Das unbeschriebene Blatt.
Die moderne Leugnung der menschlichen Natur (2002)... 400
41. V. S. Ramachandran, Die blinde Frau, die sehen kann.
Rätselhafte Phänomene unseres Bewußtseins (1998) 408
42. Carl Rogers, Entwicklung der Persönlichkeit.
Psychotherapie aus der Sicht eines Therapeuten (1961) . . . 418
43. Oliver Sacks, Der Mann, der seine Frau mit einem Hut
verwechselte (1970) 424
44. Barry Schwartz, Anleitung zur Unzufriedenheit.
Warum weniger glücklicher macht (2004) 434
45. Martin Seligman, Der Glücks-Faktor. Warum Optimisten
länger leben (2002) 444
46. Gail Sheehy, In der Mitte des Lebens.
Die Bewältigung vorhersehbarer Krisen (1976) 454
47. B. F. Skinner, Jenseits von Freiheit und Würde (1971) 464
48. Douglas Stone, Bruce Patton & Sheila Heen, Offen gesagt!
Erfolgreich schwierige Gespräche meistern (1999) 474
49. William Styron, Sturz in die Nacht.
Die Geschichte einer Depression (1990) 484
50. Robert E. Thayer, The Origin of Everyday Moods.
Managing Energy, Tension, and Stress (1996) 494
50 weitere Klassiker 503
i
Chronologische Liste der Titel 513
Quellenangaben 517
Danksagung 523
 
 
 
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Butler-Bowdon, Tom
Verfasser*innenangabe: Tom Butler-Bowdon. Aus dem Engl. übers. von Sabine Schilasky
Jahr: 2007
Verlag: Heidelberg, mvg-Verl.
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HP, PI.BPS
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ISBN: 3-636-06287-5
Beschreibung: 523 S.
Schlagwörter: Kernaussagen, Klassiker, Kommunikationsexperten, Aufsatzsammlung, Psychologie, Beiträge, Mensch / Psychologie , Sammelwerk
Beteiligte Personen: Suche nach dieser Beteiligten Person Schilasky, Sabine
Originaltitel: 50 psychological classics <dt.>
Abweichender Titel: Fünfzig Klassiker der Psychologie
Fußnote: Literaturverz. S. 517 - 522
Mediengruppe: Buch