Die Autoren zeigen an zahlreichen Beispielen aus dem täglichen, gesellschaftlichen und politischen Leben, warum wir um Ausreden nicht verlegen sind, wenn es gilt, an einmal gefassten Meinungen und Entscheidungen festzuhalten, selbst dann, wenn sich diese als falsch erweisen. Eine trotz einiger Längen nützliche und aufschlussreiche Lektüre für alle anderen, aber vielleicht da und dort auch für einen selbst. (I-10/13-C3) (GM ZWs / PL)
Inhalt
Einführung - Gauner, Dummköpfe, Schurken
und Heuchler: Wie man es schafft, Tag für Tag
in den Spiegel zu schauen 11
1 Kognitive Dissonanz: Die Triebfeder
der Selbstrechtfertigung 25
2 Stolz und Vorurteil... und andere blinde Flecken
im Gesichtsfeld 65
3 Das Gedächtnis: Der Historiograf
der Selbstrechtfertigung 104
4 Gute Absichten, schlechte Methoden:
Der Zirkelschluss der klinischen Erfahrung 143
5 Recht und Unordnung 185
6 Der Tod der Liebe: Selbstrechtfertigung in der Ehe .... 229
7 Wunden, Grabenkriege und verhärtete Fronten 266
8 Loslassen, Verantwortung übernehmen 304
Dank 336
Anmerkungen 338
Register 378
Verfasser*innenangabe:
Carol Tavris ; Elliot Aronson
Jahr:
2010
Verlag:
München, Riemann
Aufsätze:
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ISBN:
978-3-570-50116-0
2. ISBN:
3-570-50116-7
Beschreibung:
Dt. Erstausg., 1. Aufl., 382 S.
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Originaltitel:
Mistakes were made (but not by me) <dt.>
Mediengruppe:
Buch