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Lösungsorientierte Beratung

Praxishandbuch
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bamberger, Günter G.
Verfasser*innenangabe: Günter G. Bamberger
Jahr: 2015
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Lösungssuche statt Problemanalyse - Die lösungsorientierte Beratung findet immer größere Resonanz, sei es in der Arbeit mit Einzelnen, in Gruppen, in Beratungsstellen oder im Coaching. / / Lösungsorientierung bedeutet dabei, sich auf die Ressourcen, Potenziale und Stärken des Klienten zu konzentrieren - denn diese liefern die Impulse für persönliches Wachstum und ermöglichen so Lösungen in schwierigen und herausfordernden Lebenslagen. Günter Bamberger vermittelt auf eine sehr persönliche und zugleich systematische Weise das Vorgehen des Beraters und beschreibt detailliert die einzelnen Beratungsphasen. Viele Fallbeispiele mit lösungsorientierenden Interventionen bieten eine Fülle praktischer Anregungen, um Türen zu öffnen für neue Perspektiven. / / Neu in der 5. Auflage: lösungsorientierte Selbstfürsorge des Beraters und "Lösungspriming"
 
AUS DEM INHALT: / / Geleitwort 15 / 1 Lösungsorientiert beginnen! 17 / 2 Von den Anfängen der systemischen Therapie 27 / 3 Woran erkennt man einen lösungsorientierten Berater? 58 / 4 Ein erster Blick auf die Werkzeuge des lösungsorientierten Beraters 71 / 5 Ein lösungsorientierter Leitfaden: Phasenmodell der Beratung 80 / 6 Erste Beratungsphase: Synchronisation 84 / 7 Zweite Beratungsphase: Lösungsvision 100 / 8 Dritte Beratungsphase: Lösungsverschreibung 148 / 9 Vierte Beratungsphase: Lösungsbegleitung 183 / 10 Fünfte Beratungsphase: Lösungsevaluation 193 / 11 Sechste Beratungsphase: Lösungssicherung und das Ende der Beratung 215 / 12 Fallbeispiel: Herr E. und seine Promotion zum "Dr. vitae" 225 / 13 Beforschte Beratung: Qualitätsmanagement als Prozesskontrolle 252 / 14 Effektivität der lösungsorientierten Beratung: Einige kritische Fragen und einige (auch provozierende) Antworten 269 / 15 Selbstfürsorge des Beraters: / Von der ClientCare zur SelfCare und zur InterCare 302 / 16 Zum Schluss: Ausblick statt Rückblick 321 / 17 Was ich Ihnen ganz zum Schluss noch sagen wollte . 325 / 18 Ein Spickzettel für Lösungsorientierung 326 / Anhang 327 / Glossar lösungsorientierter Fragen 328 / Hinweise zu den Online-Materialien 335 / Literaturverzeichnis 336 / Sachwortverzeichnis 354 / Geleitwort / 1 Lösungsorientiert beginnen! / 2 Von den Anfängen der systemischen Therapie / 2.1 Grundbausteine der systemischen Theorie / 2.1.1 Selbstorganisation / 2.1.2 Kybernetik / 2.1.3 Zirkularität / 2.1.4 Konstruktivismus / 2.2 Steve de Shazer und die Entwicklung der lösungsorientierten Kurztherapie / 2.3 Das lösungsorientierte Beratungskonzept: Ausblick statt Rückblick / 2.3.1 Der "Problem-Talk" als Problem / 2.3.2 Vom "Problem-Talk" zur "Sehnsucht nach Zukunft" / 2.4 Lösungsorientiertes Denken auch in der Medizin: Salutogenese / 3 Woran erkennt man einen lösungsorientierten Berater? / 3.1 Zukunft fokussieren / 3.2 Wahlmöglichkeiten schaffen / 3.3 Ressourcen identifizieren / 3.4 Kooperation realisieren / 3.5 Erste Schritte begleiten / 3.6 Selbstwirksamkeit unterstützen / 3.7 Selbstfürsorge sichern / 3.8 Zusammenfassung: Das Profil des lösungsorientierten Beraters / 4 Ein erster Blick auf die Werkzeuge des lösungsorientierten / Beraters / 4.1 Zuhören - der gute Anfang / 4.2 Fragen und nichts als Fragen / 4.3 Wertschätzung macht Beratung menschlich / 4.4 Ermutigung zu Lösungsaktivitäten / 4.5 Zusammenfassung: Ein Blick in den Werkzeugkoffer / 5 Ein lösungsorientierter Leitfaden: Phasenmodell der Beratung 80 / 5.1 Konzeptionelle Überlegungen 80 / 5.2 Sich gemeinsam auf den Weg machen: Synchronisation 81 / 5.3 Ein vorläufiges Phasenmodell der lösungsorientierten Beratung 81 / 6 Erste Beratungsphase: Synchronisation 84 / 6.1 Vorgaben des Beraters 85 / 6.2 Lösungsorientierte "Problemanalyse" 86 / 6.2.1 Respektierung des Klienten und seines Problems 88 / 6.2.2 Externalisierung des Problems 89 / 6.2.3 Ein erstes Kompliment 90 / 6.2.4 Weckung von Optionsphantasien 90 / 6.2.5 Wenn die Lösung das Problem ist 91 / 6.2.6 Das Problem als der Beginn der Lösung 91 / 6.2.7 Eine Neuorientierung auch für den Berater 92 / 6.3 Die Vereinbarung von Kooperation 92 / 6.4 Lösungs-Motivierung 97 / 7 Zweite Beratungsphase: Lösungsvision 100 / 7.1 Über Visionen und den Zauber der Sprache 100 / 7.1.1 Die lösungsorientierte Zentralfrage 101 / 7.1.2 Lösen als ein "Mehr des Unterschiedlichen" 102 / 7.1.3 Lösungsschlüssel zum Unterschiedlichen 103 / 7.2 Lösungstendenzen: Veränderung schon vor der Beratung 103 / 7.3 Ausnahmen: Die unbewusst funktionierenden Lösungen 107 / 7.3.1 Kein Problem ohne Ausnahme! 107 / 7.3.2 Positive Konnotation von Ausnahmen 109 / 7.3.3 Verschreibung der Ausnahme(n) 110 / 7.3.4 Wenn es keine Ausnahmen zu geben scheint 111 / 7.3.5 Skalierungsfragen - der Königsweg zu Lösungsvisionen 115 / 7.4 Hypothetische Lösungen: "Was wäre, wenn .?" 117 / 7.4.1 Entwicklung einer hypothetischen Lösung 118 / 7.4.2 Von den Phantasien zu konkreten Verhaltensbeschreibungen 123 / 7.4.3 Von den Verhaltensbeschreibungen zum Verhalten 124 / 7.5 Reframing: Dem Problem eine neue Bedeutung geben 126 / 7.5.1 Verhaltensdiversifizierendes Reframing: "Viele Wege führen nach Rom!" 129 / 7.5.2 Motivationsdiversifizierendes Reframing: / "Alles ist Ansichtssache!" 130 / 7.5.3 Situationsutilisierendes Reframing: "Alles ist zu etwas nütze!" 135 / 7.6 Universallösung: "Mach, was Du willst, aber ander(e)s!" 139 o / 7.6.1 Ansatzpunkte für "etwas ander(e)s" 140 / 10 | Inhalt / 7.6.2 Motivation für "etwas ander(e)s" 141 / 7.6.3 Effekte von "etwas ander(e)s" 146 / 7.6.4 Universallösung auch für Berater? 147 / 8 Dritte Beratungsphase: Lösungsverschreibung 148 / 8.1 Rapport: Gerne bei sich selbst Klient sein 149 / 8.1.1 Rapport und nichts als Rapport 150 / 8.1.2 Rapport unter lösungsorientierter Perspektive 151 / 8.1.3 Rapport ist immer wieder anders 155 / 8.1.4 Rapport ist nicht alles! 155 / 8.1.5 Rapport im Verständnis von Steve de Shazer 156 / 8.2 Nachdenkpause: Eine Zäsur, bevor Neues beginnt 156 / 8.2.1 Wie sich der Klient auf Neues einstellt 157 / 8.2.2 Wie der Berater Neuem den Weg bereitet 158 / 8.3 "Stärken stärken": positive Konnotation und mehr 159 / 8.3.1 Positive Konnotation durch Komplimente 160 / 8.3.2 Von den Komplimenten zur Ressourcenaktivierung 164 / 8.3.3 Von der Ressourcenaktivierung durch den Berater zur Ressourcenutilisierung durch den Klienten 167 / 8.3.4 "Stärken stärken" als systemischer Prozess 170 / 8.4 Der eigentliche Lösungsvorschlag: Hausaufgaben 171 / 8.4.1 Der Klient als Hausaufgabengeber 172 / 8.4.2 Der Berater aJs Hausaufgabengeber 173 / 8.4.3 Registrierung von Commitment 175 / 8.4.4 Operationalisierung des Lösungshandelns 176 / 8.4.5 Sicherung der Handlungsplanung 179 / 8.5 AbschJuss der Beratungsstunde 181 / 9 Vierte Beratungsphase: Lösungsbegleitung 183 / 9.1 Briefe, die etwas vertiefen 184 / 9.2 Briefe, die etwas festhalten 184 / 9.3 Briefe, die etwas nachtragen 186 / 9.4 Briefe, die etwas fortsetzen 187 / 9.5 Briefe, die um Entschuldigung bitten 188 / 9.6 Beratung mit Hilfe neuer Medien: "E-Beratung" 188 / 10 Fünfte Beratungsphase: Lösungsevaluation 193 / 10.1 Fokussierung der Verbesserungen 193 / 10.1.1 Ein Breitband-Screening der Veränderungen 196 / 10.1.2 Identifizierung und Verstärkung der relevanten Ressourcen 197 / 10.1.3 Lösungsevaluation als Prozess 198 / 10.1.4 Eine neue Lösungsverschreibung 199 / 10.2 Wenn es nicht besser geworden ist 201 / Inhalt 11 / 10.2.1 Wenn die Hausaufgabe nicht gemacht wurde 201 / 10.2.2 Wenn sich nichts bzw. zu wenig verändert hat 202 / 10.2.3 Wenn es zu einem "Misserfolg" gekommen ist 203 / 10.3 Wenn der Berater den Beratungsprozess ins Stocken bringt 204 / 10.4 Wenn Beratung ins Leere läuft: Knoten statt Lösungen 208 / 10.5 Wenn etwas als "unlösbar" respektiert werden muss 213 / 11 Sechste Beratungsphase: Lösungssicherung und das Ende / der Beratung 215 / 11.1 Annäherung statt Vollendung: Das Ende vor dem Ziel 215 / 11.2 Sichern des Erreichten - und die Ermutigung zu neuen Lösungsprojekten 217 / 11.3 Abschlussformen und Abschiedsrituale 218 / 11.4 Lieber kurz und effektiv! 222 / 12 Fallbeispiel: Herr E. und seine Promotion zum "Dr. vitae" 225 / 12.1 Anmeldung: Alles ist Depression 225 / 12.2 Erste Sitzung: Der Beginn von Veränderung 225 / 12.3 Zweite Sitzung: Wie Ideen wachsen 231 / 12.4 Dritte Sitzung: Das Leben wieder selbst gestalten 236 / 12.5 Vierte Sitzung: Der steigende Einflussquotient 241 / 12.6 Über die weiteren Sitzungen: Auf dem Weg zum "Dr. vitae" 245 / 12.7 Nachtrag: Ein guter Weg 250 / 13 Beforschte Beratung: Qualitätsmanagement als Prozesskontrolle 252 / 13.1 Selbstkontrolle des lösungsorientierten Beraters 253 / 13.2 Eine Analyse der Wirkfaktoren 254 / 13.3 Das Ratinginventar lösungsorientierter Interventionen 256 / 13.4 Die Sequentielle Plananalyse 259 / 13.5 Die Ressourcenorientierte Mikroprozess-Analyse 261 / 13.6 Prozessqualität aus der Sicht des Klienten 261 / 13.7 Lösungsorientierter Stundenbogen 265 / 14 Effektivität der lösungsorientierten Beratung: Einige kritische Fragen und einige (auch provozierende) Antworten 269 / 14.1 Steve de Shazers Plädoyer für Minimalismus und Pragmatismus 270 / 14.2 Sprachphilosophische Gründe für die Wirksamkeit lösungsorientierter Beratung 272 / 14.3 Der Klient als Experte der Wirksamkeitsbeurteilung 275 / 14.4 Neurobiologische Erklärungskonzepte zur Wirksamkeit beraterischer Interventionen 278 / 12 Inhalt / 14.5 Lösungsorientierte Beratung als konsistenzfördernde Intervention 287 / 14.6 Wirksamkeit aus der Sicht anderer Beratungsschulen 294 / 14.7 Eine lösungsorientierte "Universalantwort" 297 / 14.8 Selbstkritisches eines lösungsorientierten Beraters 299 / 14.9 Eine persönliche Arbeitsdefinition von lösungsorientierter Beratung 301 / 15 Selbstfürsorge des Beraters: Von der ClientCare zur SelfCare und zur InterCare 302 / 15.1 Von den Lösungstendenzen zur Selbst-Achtung 303 / 15.2 Von den Ausnahmen zur Selbst-Stärkung 306 / 15.3 Vom Hypothetischen zur Selbst-Entwicklung 310 / 15.4 Vom Reframing zur Selbst-Befreundung 311 / 15.5 Von der Universallösung zur Selbst-Herausforderung 315 / 15.6 Lösungsorientierte SelfCare im Überblick 317 / 15.7 InterCare als Ergänzung der SelfCare 318 / 16 Zum Schluss: Ausblick statt Rückblick 321 / 17 Was ich Ihnen ganz zum Schluss noch sagen wollte . 325 / 18 Ein Spickzettel für Lösungsorientierung 326 / Anhang 327 / Glossar lösungsorientierter Fragen 328 / Hinweise zu den Online-Materialien 335 / Literaturverzeichnis 336 / Sachwortverzeichnis 354
 

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Bamberger, Günter G.
Verfasser*innenangabe: Günter G. Bamberger
Jahr: 2015
Verlag: Weinheim ; Basel, Beltz
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PI.HSK
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ISBN: 978-3-621-28110-2
2. ISBN: 3-621-28110-X
Beschreibung: 5., überarb. Aufl., 360 S. : graph. Darst.
Schlagwörter: Lösungsorientierte Kurztherapie, Psychologische Beratung, Lösungsfokussierte Kurztherapie, Lösungsorientierte Psychotherapie, Lösungsorientierte Therapie
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturverz. S. 336 - 353
Mediengruppe: Buch