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Vorbestellen	Zweigstelle: 07., Urban-Loritz-Pl. 2a	Standorte: PR.E Hesi / College 3g - Religionen, Esoterik / Regal 3g-3	Status: Verfügbar	Frist:	Vorbestellungen: 0
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Hesiod, der am Fuße des Helikon als Bauer lebte, ist der erste uns bekannte griechische Dichter. Indem die neun Musen ihm am Helikon ihre Stimme einhauchen, weihen sie ihn zum Sänger der "Theogonie". Und so schildert Hesiod den Griechen das Entstehen der Welt, der einzelnen Göttergenerationen und ihrer Kämpfe untereinander - er erzählt von Prometheus und Pandora, Dämonen und Monstern, von Zeus' Machtergreifung am Olymp und den vielen Liebschaften der Götter. Raoul Schrotts Übertragung dieser ältesten Quelle griechischer Literatur klingt verblüffend modern und ist erfrischend zugänglich. Ein fundierter Essay über Hesiods Götterkult und den Ursprung der Musen schließt den Band ab.

 

 

Inhalt

Theogortie

I Die Musen 9

II Die Entstehung der Welt und der ersten Götter 13

III Die Kinder der Nacht 16

IV Die Kinder des Meeres 17

V Die Kinder des Ringstroms 21

VI Andere Titanen 23

VII Hekate 25

VIII Kronos 27

IX Prometheus 29

X Der Kampf gegen die Titanen 33

XI Der Tartaros 37

XII Typhoeus 41

XIII Die Kinder des Zeus 43

XIV Die Kinder der Göttinnen und Menschen 47

Der Ursprung der Musen bei Hesiod und Homer

I Die Transferroute 56

II Die olympischen Musen wurden in Pierien der Mnemosyne

geboren, Herrscherin über Eleutheros' Höhen (Theogonie 53-55) 65

III Lokalbezüge 80

IV Die Dyade Hepat-Mus(u)ni 89

V Initiation und Vörtragssituation 104

VI Hepats Kreis und die Musen 118

VII Mit den helikonischen Musen lasst uns beginnen zu singen 124

VIII Das Proömium 129

IX Ästhetische Dimensionen 149

X Themis 154

XI Der Assimilationsprozess 172

Anhang

Anhang A 189

Anhang B 190

AnhangC 193

Anhang D 201

Literatur 205

Anmerkungen zur Theogonie 210