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Störungen der Sprachentwicklung

Grundlagen - Ursachen - Diagnose - Intervention - Prävention
Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Grimm, Hannelore
Verfasser*innenangabe: von Hannelore Grimm
Jahr: 2012
Verlag: Göttingen ; Wien [u.a.], Hogrefe
Mediengruppe: Buch
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Inhalt

VERLAGSTEXT: / / Das Buch bietet einen Überblick über die Beschreibung, Erklärung, Diagnostik, Therapie und Prävention von Störungen der Sprachentwicklung. Die überarbeitete Auflage berücksichtigt aktuelle wissenschaftliche Erkenntnisse und Anforderungen aus der Praxis und enthält nun auch ein Kapitel zur Sprachentwicklungsdiagnostik.
 
Zunächst werden die Grundlagen des Spracherwerbs und die wichtigsten Meilensteine der Sprachentwicklung vom Säuglings- bis hin zum Vorschulalter beschrieben. Darauf aufbauend werden Ursachen, Erscheinungsformen und Therapiemöglichkeiten der wichtigsten Störungen der Sprachentwicklung aufgezeigt. Dabei geht es u. a. um Kinder mit einer Hörstörung, mit einem Down-Syndrom oder mit frühkindlichem Autismus sowie um Kinder mit einer spezifischen Sprachentwicklungsstörung. Weitere Kapitel behandeln wichtige Fragen zur Intervention, zur Prävention sowie zur Diagnostik von Sprach-entwicklungsstörungen. Der Band informiert darüber, wie schon bei sehr jungen Kindern Anzeichen für spätere Sprachprobleme erkannt und in welcher Weise unterschiedliche Störungen differenzialdiagnostisch abgeklärt werden können.
 
AUS DEM INHALT: / / Teil I: Grundlagen / 1 Sprache und Sprachentwicklung 15 / 1.1 Die Sprachentwicklung stellt einen kontinuierlichen struktursuchenden und strukturbildenden Prozess dar 15 / 1.2 Was wird erworben? 17 / 1.3 Das sprachliche Handeln ist eine zutiefst biologische Angelegenheit 19 / 2 Der kompetente Säugling: Am Anfang steht die Prosodie 21 / 2.1 Vorausläuferfähigkeiten 21 / 2.2 Sprachrelevante Operationen der sozialen Kognition 23 / 2.3 Sprachrelevante Operationen der Wahrnehmung 24 / 2.4 Sprachrelevante Operationen der Kognition 28 / 3 Wichtige Meilensteine der frühen Sprachentwicklung 31 / 3.1 Die ersten Wörter sind eine der wichtigsten Errungenschaften der frühen Entwicklung 31 / 3.2 Die ersten Wörter des Kindes haben eine affektiv-soziale Qualität 33 / 3.3 Nur auf den ersten Blick stellt der Worterwerb eine einfache Sache dar 33 / 3.4 Wortexplosion 35 / 3.5 Entwicklungsspezifische Formen der Bedeutungszuweisung 35 / 3.6 Die lexikalische Entwicklung erfolgt schrittweise 36 / 3.7 Fünf übergreifende Entwicklungsprinzipien 38 / 4 Der Spracherwerb als Lehr-Lernprozess: Welchen und wie viel Input braucht das Kind? 41 / 4.1 In der und über die Kommunikation mit der Mutter kommt das Kind zur Sprache 42 / 4.2 Die Mütter handeln nach einem intuitiven Elternprogramm 42 / 4.3 Die Mutter-Kind-Interaktion kann als ein didaktisches System aufgefasst werden 42 / 4.4 Ammensprache 44 / 4.5 Fünf sensitive Verhaltensweisen der Mütter 44 / 4.6 Stützende Sprache 45 / 4.7 Lehrende Sprache 46 / Teil II: Anwendung und Praxis / 5 Störungen der Sprachentwicklung 55 / 5.1 Bei sensorischer Behinderung: Kinder mit Hörstörungen 59 / 5.2 Bei sensorischer Behinderung: Blinde Kinder 64 / 5.3 Bei neurologischer Schädigung: Kinder mit erworbenen Aphasien 65 / 5.4 Bei mentaler Retardierung: Kinder mit Down-Syndrom 67 / 5.5 Bei mentaler Retardierung: Kinder mit Williams-Beuren-Syndrom 73 / 5.6 Bei pervasiver Störung: Kinder mit frühkindlichem Autismus 77 / 5.7 Sprach-und Kommunikationstraining bei autistischen Kindern 91 / 6 Kinder mit spezifischer Störung der Sprachentwicklung 99 / 6.1 Was sind das für Kinder? 99 / 6.1.1 Fallbeispiel Sam 101 / 6.1.2 Verspäteter und verlangsamter Spracherwerb 104 / 6.1.3 Das Sprachverständnis ist besser ausgeprägt als die Sprachproduktion 107 / 6.1.4 Die formalen Merkmale der Grammatik sind gestörter als die Semantik und Pragmatik 108 / 6.1.5 Verzögert oder abweichend? 110 / 6.1.6 Analyse des Wortordnungsproblems 112 / 6.1.7 Die produktive Sprache bleibt fragmentarisch 114 / 6.2 Wo liegen die Ursachen? 115 / 6.2.1 Welche Rolle spielt die Umweltsprache? 116 / 6.2.2 Kognitive Defizite und Verarbeitungsprobleme 122 / 6.2.3 Biologische Ursachen 133 / 6.3 Nachfolgeprobleme: Was wird aus den Kindern? 137 / 7 Intervention bei Sprachentwicklungsstörungen 145 / 7.1 Entwicklungsproximaler Ansatz 146 / 7.2 Mütterliche Lehrstrategien als Therapiemittel 147 / 7.3 Mütter als Ko-Therapeutinnen 150 / 8 Prävention: Ein bisher vernachlässigter Bereich 157 / 8.1 Frühzeitige Diagnose von Risikokindern 158 / 8.1.1 Optimierung der U7 durch die Erfassung des produktiven Wortschatzumfangs 161 / 8.1.2 Optimierung der U6 durch die Erfassung sprachrelevanter Vorausläuferfähigkeiten 166 / 8.1.3 Fallbeispiel für den frühzeitigen diagnostischen Prozess 169 / 8.2 Frühzeitige therapeutische Intervention 172 / 9 Sprachentwicklungsdiagnostik 177 / 9.1 Elternfragebögen für die Früherkennung von Risikokindern (ELFRA). 179 / 9.2 Sprachentwicklungstest für zweijährige Kinder (SETK-2) 183 / 9.3 Sprachentwicklungstest für drei- bis fünfjährige Kinder (SETK 3-5) 185 / 9.4 Sprachscreening für das Vorschulalter (SSV) 188 / 9.5 Diagnostisches Gesamtkonzept 189 / Literatur 193

Details

Verfasser*in: Suche nach Verfasser*in Grimm, Hannelore
Verfasser*innenangabe: von Hannelore Grimm
Jahr: 2012
Verlag: Göttingen ; Wien [u.a.], Hogrefe
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Systematik: Suche nach dieser Systematik PN.LP
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ISBN: 978-3-8017-2443-6
2. ISBN: 3-8017-2443-3
Beschreibung: 3., überarb. Aufl., 205 S. : Ill.
Schlagwörter: Sprachentwicklungsstörung, Sprachentwicklung / Verzögerung, Sprachentwicklungsverzögerung, Spracherwerb / Retardation, Spracherwerb / Störung, Spracherwerbsstörung
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Sprache: Deutsch
Fußnote: Literaturangaben. - Literaturverz. S. [193] - 205
Mediengruppe: Buch