Aufgrund seiner weitausholenden Korrespondenz, seiner treffenden Aussprüche und seiner Träume werden in diesem reich illustrierten Band das Leben, die faszinierende Persönlichkeit und die Gedankenwelt des Physik-Nobelpreisträgers Wolfgang Pauli dargestellt.
/ AUS DEM INHALT: / / /
Vorwort 9
Rückblick 13
1
1919 "Wissen Sie, was Herr Einstein sagte, ist nicht ganz dumm." 19
2
1922 "Es tut mir leid, dass ich Ihnen so viel Ungelegenheiten machen muss." 24
3
1923 "Dies ist mir bis jetzt einmal gründlich schief gegangen!" 28
4
1924 "Das war doch eine eminent gescheite Idee." 31
5
1925 "Ich wollte, ich wäre Filmkomiker oder so etwas, und hätte nie etwas von Physik gehört!" 35
6
1926 "Ich habe bemerkt, dass mir das Weintrinken sehr gut bekommt." 38
7
1927 "Seiner Physik wünsche ich von Herzen baldige Besserung!" 41
8
1927 "Im übrigen ist das allgemeine Milieu in Zürich sehr schön." 44
9
1929 "Willst Du den armen Energiesatz noch weiter maltraitieren?" 47
10
1930 "Wenn ich schon verheiratet bin, so bin ich es wenigstens locker!" 50
11
1930 "Liebe Radioaktive Damen und Herren!" 51
12
1931 "Die neue Feldtheorie Einsteins ist tot. Es lebe die neue Feldtheorie Einsteins!" 55
13
1933 "Das ist lustig, ich verstehe kein Wort." 57
14
1933 "Ich fahre ziemlich gut." 60
15
1933 "Ich hätte doch den Bethe nehmen sollen!" 64
16
1934 "Ich habe aber ein gewisses Bedürfnis, von Traumdeutung und Traumanalyse wegzukommen." 68
17
1934 "Einfach ist es schon, aber auch falsch!" 73
18
1936 "In meinem siebenten Lebensjahr war die Geburt meiner Schwester." 75
19
1938 "Ich werde versuchen, die weiter über den Zeitbegriff zu Wort kommen zu lassen." 79
20
1940 "Wenn es nur meiner Physik wieder besser ginge." 83
21
1941 "Ich rauche jetzt Pfeife!!" 85
22
1942 "Ich ziehe die Rückreise in die Schweiz ernstlich in Betracht." 88
23
1944 "Ich hoffe, Sie bald wieder zu besuchen." 91
24
1946 "Was Gott getrennt hat, sollen die Menschen auch nicht zusammenfügen." 94
25
1946 "Die Männer, deren Frauen die Rotation objektiviert haben, sind angeklagt." 96
26
1947 "Raum u. Zeit sind ja durch Newton quasi zur rechten Hand Gottes gesetzt worden." 99
27
1948 "Das Symbol ist wie ein Gott, der auf den Menschen wirkt." 101
28
1948 "Ich sollte ." 104
29
1950 "Morgen ist Äquinoktium, weshalb es passend ist, wieder einmal seine Masstäbe nachzuprüfen." 107
30
1950 "Der "Golem> von Meyrink hat mich stets sehr fasziniert." 109
31
1953 "Damals erlebte ich das Unbewusste wie eine neue Dimension." in
32
1953 "Ich konnte sie nicht zusammenbringen, die beiden Schulen." 114
33
1956 "Die ungeraden Frauen sind identisch." 119
34
1956 "In der Hoffnung auf eine bessere Zukunft." 121
35
1957 "So ist es also nun sicher, dass "Gott doch ein schwacher Linkshänder ist"." 127
36
1957 "Die Beziehung von Physik und Psychologie ist bei mir selbst die einer Spiegelung." 130
37
1957 "Es kann ja nicht anders sein! Aber-was nun?" 133
38
1958 "Ich freue mich sehr, Sie wiederzusehen." 137
39
1958 "Haben Sie die Zimmernummer gesehen? 137!" 141
Anhang
Literatur 147
Anmerkungen 149
Bildnachweis 163
Namenverzeichnis 165